40 Der reichste Fürst. Eine Sage nach Just. Kerner. * Die Rächerinen des Mordes. Eine Darstellung nach Schiller’s „Die Kraniche des Ibykus.“ Das alte Bergschloss. Eine Schilderung. Der Hecht und der Karpfen. Eine Vergleichung. Unsere Fischwässer. Wenn die Schwalben wiederkehren. Erklärung des Sprichwortes: „Sparen ist ein grosser Zoll.“ Der Wert des Schens. Nach Schiller’s Wilhelm Tell. I. 4. Inhalt des 9. bis letzten Auftrittes von Wallenstein’s Lager. Meine Österferien. Brief an einen Freund. * Man vergleiche Schiller’s „Ring des Polykrates“ mit der Erzählung desselben Ereignisses bei Herodot. (Lesebuch S. 248.) Die Verfassung Lykurg’s und deren Folgen. VI. Klasse. Wissenschaft ist ein Schatz, Arbeit der Schlüssel dazu. Römer und Germanen im Zeitalter der Völkerwanderung. Wie kann der Jüngling auch im engen Kreise seiner Heimat sich allseitig bilden? Motto: Du schnst dich weit hinauszuwandern etc. Goethe. „Nur dem Ernst, den keine Mühe bleichet, Rauscht der Wahrheit tiefer Born; Nur des Meissels hartem Schlag erweichet Sich des Marmors sprödes Korn.“ Schiller, „Die Künstler.“ Die Enns. Eine geographische Studie. Skizzirung. Dasselbe. Ausarbeitung. Karl der Grosse in seiner welthistorischen Bedeutung. Die Dampfmaschine und das industrielle Leben. Die Benützung des Eisens. Wie sich die Pflanze nährt. Was kann die Fremde zu unserer Bildung beitragen? Motto: Bleibe nicht am Boden heften u. s. w. Goethe. * Begriff, Zweck und Kunstform der Tragödie, nachgewiesen an Schiller’s Maria Stuart. Maria und Elisabeth in Schiller’s Drama Maria Stuart. Minnesang und Meistersang. Vergleichende literarhistorische Skizze. „Denn die Elemente hassen Das Gebild der Menschenhand.“ Schiller. Maximilians I. Bedeutung für die Geschichte des Hauses Habsburg. „Mensch! du gleichest dem Schiff, dein Herz dem schwellenden Segel; Schicksal und Leidenschaft stürmt: halte das Steuer, Vernunft!“ Ist der zweite Theil der Trilogie „Wallenstein“ nothwendig zum Ver¬ ständnis des dritten Theiles?
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