25 in Folge der inducirenden Wirkung der Componente E cos i. cos auftreten, mit X,, Y,, Z,, so ist X, = # E cos i. cos (. 2 (m cos a), Y, = ( E cos i. cos C. 2 (m cos b), Z, = u E cos i. cos §. 2 (m cos c). In derselben Weise gelangt man in Folge der Induction durch die erdmagnetische Componente E cos i sin zu den Ausdrücken: X, = u. E cos i sin (n cos d), Y, = E cos i sin (n cos e), Z, = « E cos i sin % 2 (n cos f) und endlich zu Folge der Induction durch die verticale Com¬ ponente E. sin i zu den analogen Ausdrücken: X, = a E sin i 2 (p cos g), Y, = % E sin i 2 (p cos h), 25 = u E sin i. 2 (p cos k). Hiebei ist noch zu bemerken, dass die Summen E (m cos a)- 2(m cos b), 2 (m cos c), 2 (n cos d), 2 (n cos e), 2 (n cos f), (p cos g), » (p cos h) und 2 (p cos k) als constante Grössen zu betrachten sind, da wir ja, wie schon erwähnt, voraussetzen, dass die Eisenmassen ihre Lage und Beschaffenheit am Bord beibehalten und dass die Länge der Nadel gegen ihre Entfernung von den einzelnen Eisenmassen vernachlässigt werden kann. Aus dem bisher erläuterten folgt, dass auf den Nordpol der Nadel in der Kielrichtung nach vorn die Componenten X, X,, X,, X, und X, wirken, dieselben geben somit als Resul¬ tirende die Kraft X, + X, + X, + X, + X, = 2 X; ebenso wirken in der Richtung senkrecht auf die Kielrichtung nach Steuerbord die einzelnen Kräfte Y, . . . . . . . Y,, welche wiederum als Resultirende Y, + Y, + Y, + Y, + Y, = 2 Y geben. Desgleichen könnte man auch die Resultirende der ver¬ tical abwärts wirkenden Kräfte bilden. Dieselbe ist jedoch in unserem Falle nicht weiter zu beachten, da die Construction der
RkJQdWJsaXNoZXIy MjQ4MjI2