BMW in Österreich 1994

Reorganisation - ein Fitneßprogramm, um gesund zu bleiben Die Welt ist vielschichtig geworden, die Anforderungen in allen Gebieten sind gewachsen und wachsen weiterhin, die Dynamik an Innovationen hat zugenommen. Was einmal Weltspitze ist, muß ständig auf diesem Niveau gehalten werden, und dazu braucht es Veränderungen. Sie sind ein permanenter Prozeß, der neue Zugänge und Betätigungsfelder eröffnet. Neue Denk- und Verhaltensweisen und geistige Mobilität sind Voraussetzungen für veränderte Ansätze. Immer wieder werden Systeme und Abläufe auf Verbesserungsmöglichkeiten hin untersucht. Strukturprojekte, Betriebliches Vorschlagswesen, KVP (Kontinuierlicher Verbesserungsprozeß), Rationalisierungsmaßnahmen, die Einführung neuer Technologien und Arbeitsmodelle... sind einige Beispiele auf diesem Weg, den BMW geht, um auch in Zukunft fit zu bleiben. Lokaler Umweltschutz hat globale Wirkung Umweltschutz ist keine Insel. Die Anforderungen sind - wie in so vielen anderen Bereichen auch - komplexer geworden, erfordern ganzheitliche Ansätze. BMW ist führend in vielen Gebieten des Umweltschutzes. So hat BMW als erster Automobilhersteller die Einführung eines Katalysators vorgeschlagen. Schon lange haben die BMW Werke auf umweltfreundliche Energieträger und Medien umgestellt. Asbest und Cadmium zum Beispiel wurden in allen BMW Fahrzeugen durch umweltfreundliche Materialien ersetzt. Als erstes Unternehmen Österreichs hat die BMW Motoren Gesellschaft auf den Einsatz chlorierter Kohlenwasserstoffe verzichtet und freiwillig durch weniger belastende Substanzen ersetzt. Recycling ist als durchgängiges Konzept verwirklicht.

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