■ Gegenstände 5. KI. 6. KI. 7. KI. 8. KI. N R N R N R N R Biologie/Umwk 2 2 3 3 2 2 Chemie 2 2 2 2 2 Physik 3 2 2 3 2 3 3 Philosoph .Ein!. 3 3 2 2 Musikerziehung 2 2 2 2 2 2 2 2 Bildn. Erziehung 2 2 2 2 Leibesübungen 3 3 3 3 3 3 2 2 Informatik (Verb.Übg.) 2 2 Gesamtstundenzahl 35 35 35 35 34 34 34 34 Das Realistische Gymnasium hat also ab der 6. Klasse um jeweils eine Stunde mehr Mathematik (und in der 7. Klasse eine Stunde mehr Physik), vor allem aber in der 7. und 8. Klasse Darstellende Geometrie als Pflichtgegenstand. Ab der 6. Klasse werden am BG für Schüler beider Oberstufentypen eine Reihe von Freigegenständen angeboten, vor allem Italienisch, Russisch, bei genügend hoher Schülerzahl auch Darstellende Geometrie für Schüler aus dem Neusprachlichen Gymnasium. Für die 7. und 8. Klasse wählt der Schüler entweder MUSIKERZIEHUNG oder BILDNERISCHE ERZIEHUNG Ue 2 Wochenstunden). DIE MATURA Am Ende des ersten Semesters der achten Klasse gibt der Maturant schriftlich und verbindlich eine Erklärung über die von ihm nach dem folgenden Schema gewählten Maturawahlfächer (für die schriftliche und die mündliche Matura) ab. WAHLMÖGLICHKEITEN IM RAHMEN DER REIFEPRÜFUNG A. Schriftliche Wahlmöglichkeiten Neusprachliches Gymnasium 1. Deutsch 2. Englisch oder Französisch 3. Latein oder Englisch (Wenn Englisch nicht unter 2. gewählt wurde.) 4. Mathematik Realistisches Gymnasium 1. Deutsch 2. Englisch 3. Latein oder Darstellende Geometrie 4. Mathematik B. Mündliche Wahlmöglichkeiten Fächergruppe A: Religion, Deutsch, Geschichte und Sozialkunde, Philosophischer Einführungsunterricht, Musikerziehung, Bildnerische Erziehung Fächergruppe B: Englisch, Latein, Französisch Fächergruppe C: Geographie und Wirtschaftskunde, Mathematik, DarstellendeGeometrie, Biologie und Umweltkunde,Chemie, Physik Neusprachliches Gymnasium 1) A 2) B 3) Boder C Realistisches Gymnasium 1) C 2) B 3) A oder C Der Maturant kann also im Neusprachlichen Gym. innerhalb von 2. und 3. wählen, wogegen Deutsch und Mathematik schriftliche Pflichtfächer sind. Im Realistischen Gym. kann er zwischen Latein und Darstellender Geometrie wählen, während Deutsch, Englisch und Mathematik schriftliche Pflichtfächer sind. Zur mündlichen Reifeprüfung muß der neusprachliche Maturant je ein Fach aus der Fächergruppe A, eines aus der Fächergruppe B, und ein drittes Fach aus der Gruppe Boder C wählen. Der Maturant im Realistischen Gym. muß zur mündlichen Reifeprüfung einen Gegenstand aus der Gruppe C, einen aus der Gruppe B, und einen dritten aus der Gruppe A oder C wählen. Jeder Maturant hat also im Normalfall vier schriftliche und drei mündliche Prüfungen im Rahmen der Matura abzulegen. ------ --------------- 80 ---------------------
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