9. Jahresbericht des Bundesgymnasiums Steyr 1981/82
nicht nur von anderen gefordert , sondern auch aktiv praktiziert werden! (1 . B 680.- , 1. A 700 .- , 1. D 1.389.-!!, 1. E 2 Pakete, 2. A 190.- + 2 Pakete, 2. D 340.- , 2. E 2 Pakete, (3. Klassen auf Schikurs) , 4. C 475.- , 4. E 4 Pakete, 5. A 340.- , 6. B 2 Pakete, 7. B 1.380.-!!, 7. C 600.-). Allen Spendern sei herzlich gedankt! Weihnachtsfeier bei Lebenshilfe gemeinsam mit der Bühnenspiel- gruppe von Frau Prof. Gabriele Holub. Christine Baranovics wird mit Ende dieses Schuljahres ihre Funktion als JAK-Schulsprecherin an Uta Wieser , 4. C-Klasse, abgeben . Ich möchte Christine herzlich für ihren Einsatz für das JAK danken und bin sicher, daß Uta dazu beiträgt , die JAK-Arbeit an unserer Schule weiter auszu- bauen. Abschließend einige Gedanken von Christine und Uta über ihre Erfahrungen bzw. Ziele bei der JAK-Arbeit: 110 C h r i s t i n e : Ich konnte der Arbeit im JAK nicht nur positive Seiten abgewinnen, aber ich bin sicher, daß ich in meiner Studienzeit wieder einer AK-Gruppe beitreten werde . Was mich an dieser Arbeit reizt und fasziniert, sind nicht die Laufereien von einer Klasse in die andere, um Opfergroschen einzusammeln oder Jung-Österreich-Hefte auszutei len, son- dern die Aktionen , die ich zusammen mit anderen JAK-Helfern durchgeführt habe; der Kontakt mit Armen , Behinderten , Alten und Kranken . Für mich bedeutet AK-Arbeit eine Hilfe, meine Probleme zu bewältigen und in einem anderen Licht zu sehen . Für mich war und ist JAK-Arbeit die beste Möglichkeit, mein Leben wertvoller zu gestalten und die Monotonie des Schülerdaseins aufzulockern . Ich wünsche me iner Nachfolgerin viel Erfolg! U t a : Ab nächstem Schuljahr werde ich statt Christine das Amt der JAK-Schulsprecherin übernehmen . Ich habe mich dafür entschie- den , weil ich - unter anderem - mit Men- schen , die von der Gemeinschaft nicht voll akzef,'tiert werden , Kontakt haben und ihnen helfen möchte. Ich lade alle Interessierten ein, sich an der JAK-Arbeit zu beteiligen. Ich versuche näm- lich , eine Gruppe aufzubauen , die sich im besonderen behinderten und alten Menschen widmet. Prof. Renate Tomani
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