8. Jahresbericht des Bundesgymnasiums Steyr 1980/81
lernende mutter verzweiflung zum ersten mal mengen/ehre taferlklaßler - er spielt mit freunden indianer die kleine schwester braucht mich auch freude - gib ihm zehn schilling für den einser partnerschaftliche mutter eifersucht er hat die erste freundin der flegel - er gibt freche antworten groß ist er jetzt schon sorge - wo er heute wieder bleibt arbeitende mutter unabhängigkeit der erste lohn der sahn studiert se it Jahren Jus wir können uns wieder einen urlaub leisten hektik - morgen kommt er auf besuch alternde mutter einsamkeit die ersten beschwerden das enkerl - es ist gern bei der oma die pension genießen wir angst - brauchen uns die kinder noch mutter ist gestorben trauer bestattung erster klasse der sahn - er bezahlt den teuren grabstein es ist zu spät um ihr zu danken Josef Holzegger, 8 C erfüllung - sie lebte nur für ihre kinder BÜHNENSPIEL FÜR DIE U N T E R S T U F E 1980/81 Einblick in den Ablauf verbaler und non-verbaler Kommunikation, in- tensive Auseinandersetzung mit Sozialpartnern in kleiner Gruppe, Ände- rung von eingefahrenem Rollenverhalten, Schulung der Artikulationsfä- higkeit , Förderung der kreativen dramatischen Gestaltung von Prosatex- ten , Puppenspiel - das sind Schlagworte und Zielvorste llungen des Pädagogen. Warum besuchen eigentlich d ie Schüler in ihrer Freizeit diese unver- bindliche Übung? 76 Theaterspielen macht Spaß! ... Ich interessiere mich für die Schauspielerei . Ablenkung von den Problemen des Schulalltags ... viel Gesellschaft , lustige Stücke ... weil es sehr lustig ist und mich interess iert. Ich bekomme zwar nicht oft eine Hauptrolle, aber es freut mich trotzdem
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