6. Jahresbericht des Bundesgymnasiums Steyr 1978/79

noch , und zw,ar gleichzei ti g und im gleid1 en Biotop). Ein we iteres Sd1e111a wäre: F,isdie - Amphibi en - Reptilien - Vögel - Säuger . Daz.u muß f,estgesteHt werden, daß in der Gegen:wart j e g 1 ·i c h e r Beweis fiir sold1e Ühe·rgä nige (tra ns,spezifische Evofotio,n ) fehlt . Di,e Arten sind a usgesprochen ,stwbi l. (Bei,spi ele hid iir wären das Sich-widerherstell en der urspriingLid1en Form durch Verwildern bei Obstbä,um en o •d.er der Zuditformen der Haustaube) . Ma11 erhe1111t also , daß die Evolutio11s lehre (ode r ri ch tiger ausge- drücht: die Evolut io11sph ilosoph ie) i11 vie l größere11t Maße Glaube u11d Mei11u11g ist , als 111a11 auf drn ers trn Blich vermutet. Di e E,volutiornsJ.ehre wird entgegen den grumUege nd sten u111d am besten be•griiinideten N aturges 7 tzen vertreten, d . h . a ll en Erfahrun:gen zum Trotz. Die fol genden Zeilen so ll en zeigen , daß die ei11deut ige Bea11twortu11g der Frage, ob -die W:elt idurd, ein en Evolutionsprozeß entstanden ist, oder ob •sie GOTT ,so, wie es in d er HI. Sdi r.ift steht, geschaffen hat, nid1 t 11 u r von akadem ischem In.tereisse i·st . U11verei11barheit zwisd1e11 Evo lutio11 u11d Religio11: Bisl a n,g wt111de •und wird vers udit , ein e Sy nth ese zwisdien Reli gi on und Evo lu tion herzustell en . Dies ist aber unm ögbch . + Da•s CHRISTENTUM zeigt uns GOTT a l,s ein en ,, . . . der den gl im- menden Docht nidit aus-löscht, ... ER :terbrid1t nid1t dia1s gekni ckte Rohr . .. , . .. ER trocknet a1b j ede Trä ne, . .. Friedensf.ii1 1 st ..., . . . denn ICH bin sa n'ftm iiti,g ... (Mt . 11 , 29) , ... dias Schwad1e hat GOTT aiuS'e rwählt . .. (1 Kor. , 1, 27). * Die EVOLUTJONSDOKTR IN hingegen kennt nur das Recht des Stär- keren, das „FAUSTRECHT". Bei diesem Prozeß mußte die Natur vö ll ig un ban11herzig u11d rüd?sicl1tslos sei11 . .. tausrnde u11glüchlicher Mutatione11 . . . wurde11 überga11ge11 , bis ei 11 e vo rteil/1a fte Mutatio11 verwerte t werden lw1111te . . . so wurde die Evo lutio11 gefördert, aucl1 wenn es für jede11 Erfo lg TAUSENDE von Trngödi e11 gab. (Scie11ce , Bd. 123 , S. 1159, 29. Ju 11i 1956. cit: 13/416). Es ist verwund erlid1, .daß viele, ,dje an d,ie Evolutionsdoktrin glauben ( !), gl eidizeioig an di esen GOTT der Liebe gla uben, der n,icht s dem Zufall üb er- läßt. Die HI. Schrift sagt uns dies g;allZ deutlich: ,, . . . kein Sperling fällt V

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