6. Jahresbericht des Bundesgymnasiums Steyr 1978/79

SCHÜLERLJGA - F LI S SB ALL Die Schulmanmchaft des Bundesgymna,s ium s Werndlpark hat W'i ·e in den ve·rgangenen Jahren an <J.er FußbalJmei ste rschaft der Jahrgänge 1967 LLl1'd jü11ger teilgenommen. Bei den Bezirksmeisterschaften en-e ich te unsere Mannschaft den 3 . Platz. Manrnscha,ftskade r: Pet,e r Antenste in er, Harald Doppelmeier, Andrea•s Stöckl, Christian Be:rka, Bernd Guigge nbe rger, Karlheinz Pernausl, Bernd Scheich[, Christian Wolkerstorfer, Bernd Ecke i. Michael Arbache,r, Gera:ld Sd1mölzer, Pmd Baldauf, Gerald Hollnbud111er, Michael Zotl. SCHÜLERLIGA - V O L L E YB ALL Am 6. 12 . 1978 fanden i-n unserem Tur11,5aal die Volleyballspide für Schülerinnen auf Bezirksebene statt. Unsere Mannsd1aft wurde Bezirkssieger und konnte an den Landesmeisterschaften teilnehmen . Diese Leistungen sind umso bead1tlid1er, da zur Zeit wegen Raummangels keine Neigungsgruppe Volleyball aibgehalten werden kann. Mannschaftskader: Sabina Neuma nn , Birgit Derflin.ger, Brita Oberthaler, Doris Suppa,n, S.abin.e Redtenbacher, Berttina Hei ,d.er, Liselotte Kri,sper, Gabriele Kampe!, Sus,an111•e Völk, Birgit Wesp, Beate Dorn. SCHLILEIGENE SPORTANLAGE FÜR DAS STEYRER GYMNASIUM Der Wunschtraum vie ler Schüler und der Turnprofessoren ging mit der Eröffnung der neuen Freianlage im Sdrnljahr 1978 / 79 in Erfülhmg. Durch den B,a,u der Handelsaka,demie verzögerte sich die Fertigstellu ng des Sportplatzes, de r nun von beiden Schulen benützt wird. Die Sportanlage besteht aus ei nem Rasenplatz und einem HaTtplatz für Ballspiele und Leid1tathletik, hat Anla,ge n für Kugelstoßen. Weit- und Hochsprung und e in e 100-m-Laufhahn. Anläßlich der Üb ergabe dieser Freianlage veranstal- teten Sd1üler U11d Professoren für Leibeserzi ehung des Gymnasiums Werndl- park ein Schaut:umen mit Trampolinspringen , wozu das erste Steyrer Sdrnlfest den passenden Rahmen bot. Bis zur Fe rti,gstellung der schiul eigenen Anl,age bewilligte der Magistrat Steyr di e Benützun,g des Reru1ba-hnpl atzes, wofür ,die Turnprofessoren h erzlich danken. WARUM SPORTWOCHE? Der enste Schritt, de r zur P la nung ei ner jäh rhichen Sportwod1e a111 uns er-er SdrnJe fü hrte, war ,das Bestreben , eine Alternative 1 für jene Klassen ZiU bi eten, die a11s org,a,nisatorischen Grfrnd en 11id1t für Südtirol oder Wien berücksiditigt werden k01111ten . Ferner beachten uns dazu auch Übe rlegungen der Faditin,spektorin für Leibeserziehurn,g, Hedwig Moser, ·die sie a11f der 7. Arbeitstagung der Leibes- erzieher Oberösterreid1s vom 7. - 12. September 1974 in Linz ausführte. 43

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