11. 12. 1977, Pik. Christkind!: Helga Wagner (Alt) Otto Sulzer (Orgel) Sechs geistliche Gesänge 11. 4. 1978: Schloßkapelle: Liederabend Helga Wagner Xaver Meyer (Klavier) Otto Sulzer: Klangreihenmusik 1978 Drei ernste Gesänge nach Texten von Marc Aurel und Laotse BÜHNENSPIEL Die Bühnenspielgruppe bestand heuer besonders aus Schülern der Klassen 1A, 1B, 1C, 1D, 1E; 2B, 2C, 2D, 2E, 3B und 3E. Im Herbst wurde im Rahmen einer Elternvereinsversammlung eine Repri se des dramatisierten Märcliens „König Drosselbart" aufgeführt. Die Spen den der freigebigen Eltern fand in einem vorweihnachtlichen Ausflug aller Beteiligten nadi Christkindl gute Verwendung. Am Schulschluß tobte „Der große ABC-Zirkus" durch die Aula. In bunter Folge gab es Tänzerinnen, Clownnummern, Messerwerfer, Tiger- und Bärendressuren, Zauberer, Schlangenbeschwörer, starke Männer, Damenringen und sogar einen Flohzirkus zu sehen. Jeder fand eine Betätigung für seine Talente und Begabungen. Die Gruppe aus den ersten Klassen stellte ein Stück „Die kleine Hexe" nach dem Buch von Otfried Preusler zusammen. In einer Szenenfolge wurde gezeigt, wiie die kleine Hexe, die erst 365 Jahre alt ist, durch die Welt zieht und Kindern in ihren Nöten beisteht. Der Reiz dieses Stückes lag in der Vermischung von Märchenwelt und täglicher Realität, die der Phantasie der Kinder leicht fällt. Wie immer danke ich dem Elternverein für die finanzielle Unterstützung unserer Bemühungen und allen Kollegen und Schülern für die Mitarbeit. Prof. Marianne Ecker JUGENDROTKREUZ Wie erkennt man den idealen Jugendrotkreuzreferenten? Auf den ersten Blick natürlich. Er trägt in der Linken eine scheppernde Sammelbüchse, die Rechte streckt er weit geöffnet für allfällige Spenden vor sich hin (nicht zu hoch natürlich), den Rücken krümmt ein umgesdinalltes Handsauerstoff gerät, auf dem Kopf balanciert er die jüngste Ausgabe von „Jungösterreich", auf der Brust prangt die Aufschrift: 30 Jahre Jugendrotkreuz (1948 — 1978). Hin und wieder findet er auch Zeit, seine Fächer zu unterrichten, muß aber den Schülern aus Dankbarkeit für ihre Hilfe lauter „Sehr gut" geben. Na ja, ganz bin ich in meine Rolle noch nicht hineingewadisen. Meine Unzulänglichkeiten werden aber durch den JRK-Schulsprecher Peter Waldenberger (7. C) mehr als wettgemacht, der die vielen Aktivitäten in diesem Schuljahr initiiert oder mitgetragen hat.
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