4. Jahresbericht des Bundesgymnasiums Steyr 1976/77

64 4. a) Welche Gründe spornen zu Höchstleistungen an? b) Meine wesentlichen Pflichten c) Im Sport lernt man Bereitschaft zu Entbehrung, geistiger Wendigkeit und den Mut zum Wagnis 5. a) Was kann die Bemühung um Chancengleichheit erreichen und was nicht? b) Erläuterungen zum Plan einer Wohnung anläßlich eit1es Wettbewerbes c) Kann ein Freundschaftskreis Geschwister ersetzen? 6. D-Klasse (Prof. Groiss) 1. Schilderung: a) In der Diskothek b) Im Cafe c) Ein Untergebener trifft einen Vorgesetzten d) Menschen beim Kartenspiel 2. Ch a r a k t er i s t i k : a) Ein Idol b) Eit1(e) Romanheld(in), -der ~die) mich besonders beeindruckt hat c) So bin ich (Versuch einer Selbstcharakteristik) Erörterung: a) ,,Dieser Dreck, dieser verfluchte Dreck", schimpft Bölls Roman- figur Katharina Blum über •die „Zeitung" . Inwiefern trifft dieser At1sspruch auf Zeitungen und Zeitschriften im deutschsprachigen Raum zu? 3. Inhaltsangabe: a) Gerd Gaiser: ,,Der Motorradunfall " b) Dino Buzzati: ,, Zuviel Weihnachten" Literaturgeschichte : a) Die Mittelhochdeutsche Ritterdichtung (1180-1300) 4. Pr ob 1 e mau f -s a t z : a) Welche Rechte glauben Sie in ihrem Alter fordern und welche Pflichten übernehmen zu müssen? b) Haben wir Schüler einer höheren Schule es schlechter oder besser als unsere gleichaltrigen Kameraden im Berufsleben? c) ,, Fünf-Tage-Woche auch für Schüler! " Kann -diese Forderung unter <len gegenwärtigen Bedingungen erfüllt werden? 5. Problemaufsatz : a) Welchen Ihrer besonderen BildungswüllSche sollte die Sdrnle mehr entgegenkonunen? b) Möglichkeiten und Grenzen ,der Schülermitverwaltung c) ,, Eine Reise ist unschätzbar: sie belebt, berechtigt, belehrt, bildet" . Können Si,e sich aus eigener Erfahrung zu diesem Wort Goethes äußern? d) Kei11e Lust zur Arbe it - WeldJ.e Gründe können hauptsächlich daran schuld ,sein?

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