4. Jahresbericht des Bundesgymnasiums Steyr 1976/77

62 3. Rechtschreib-, Stil- und Glierderungsübungen 4. Stationen eines verpfuschten Lebens (nad1 ,einer Zeitungsnotiz) 5. a) Wofür ich mich begeistern kann b) Wie sieht die ideale Schule aus? c) Karl Heinrich Waggerl: ,,Landstreicher" Versuch einer Interpretation 5. D-Klasse (Prof. Mayer) 1. a) Ich bin dabeigewesen! (Wir haben den Wehrgraben ges.~ubert!) b) Luftschlösser c) Stunden, -die mir allein gehören 2. a) Ich bin Besitzer meines Zimmers b) Vor dem Fernsehschirm c) Hab' ich sd10n alles für Weihnachten vorbereitet? 3 . a) Tolstoi, Wieviel fade braucht der Mensch? fa,kläre den Charakter Pachoms aus seiner Handlungsweise! Durch welche sprachlichen Mittel verstärkt der Dichter di,e Eindringlichkeit des Volksmärd1erus? b) Hemingway, Alter Mann an der Brücke: Eine fremde Welt (Versuch einer Interpretation) 4 . a) ,,Durch diese hohle Gasse muß er kommen ... " Was bedenkt Tell in ,der hohlen Gasse? b) Wie beurteilst ,du den Freiheitskampf der Schweizer? Wa,s wird im Schauspiel tatsächlich dargestellt? (Sd1iller, Wilhelm Tell) c) Wilhelm Tell und Johannes Parricida - eine schicksalhafte Begegnung 5. a) Eine Spitzenlei-stung des Sports, der Technik . b) Ein Mensch, den ich bewundere c) Warum ... mein Lieblingsfach ist 5. E-Klasse (Prof. Forstnuber) 1. Kurzfassung von : Mein Zeuge ist Don Gasparro (Sigismund Ra,decki) 2. a) Situationen in denen sich ein Mensch bewähren muß b) Welche Methoden der Werbung kennst Du, und wie bewervest Du sie? c) Beschreibe drei für uns heute als unbedingt notwendig angesehene „technische Hilfsmittel" d) Stelle kurz dar, was Deiner Meinung nach Rivieres Problem ist. (Im Anschluß an die Lektüre von Exuperys „Nachtflug") 3. a) Lohnt es sich Deiner Ansicht nach zu sparen und wenn ja, wofür? b) Warum wir ... sollen c) Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert 4. a) Überraschungen b) Als alle Uhren standen ... c) Jeder Mensch hat ein Recht auf ...

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