4. Jahresbericht des Bundesgymnasiums Steyr 1976/77

lDEENWETTBEWERB DER MöBELHALLE LANG, Steyr : ,, Meine Vorstellun- gen vo111 Wol111en " . - Sämtliche vePgebenen Preise gi ngen an das Bundes- gymnasium Steyr - WerndJpark! Gruppe Wohnen: 1. Pre is: Arbeitsgemeinschaft Frack Peter, Eder Britta , Lechner Peter 2. Preise: Heindler Regina , Lichtenberger Irmgard, Zaillental Ursula 3. Preis: Hieslmayr lngrid Gruppe Design: 1. Pre is: Stra uß Bernhard , 2 . Preis : Promberger Thomas , 3 . Preis: Pötz Manfred Gruppe Farbentwürfe: 1. Pre ise: Halwirth Reinhar-d und Hausreither Meinhild ERFOLGE VON SCHÜLERN : Unsere Schule hat im LA-Wettkampf der Steyrer Sdrnien im Dreik ampf der weiblichen Jugend D mit 49S Punkten den 2. Rang erreid1t. Mannschaft: Bind e r Bernadette, 2 C ; Pessl Claudia, 1 E; Hofstetter J ngr id , 1 D; Pristavnik Doris, 1 B; Neumann Sabine, 2 C; Suppa11 Doris, 2 A . Im Dreikampf der weiblichen Jugend C errang das BG Steyr mit 466 Punkten den 1. Rang. Mannschaft: Sze!egowicz Brigitte, Fraisl Sigris, Michlmayr Gaby, Bran'dstetter Karin , Garimort Andrea , a ll e 4 B; Peters R egin,a, 2 A. Ei,nzelwettkampf : 600-m-Lauf (Jugend B) 1. Strauß Veronika , 4 D; 50-111-.Lauf (Jugend D) 2. P,essl Claudia., 1 E; Hod1sprung (Jugend B) 1. Hermann Ecelin, 4 D; 2 . Brunner Monika , 3. Edelmayr Ger,da , bei-de 5 B; Hochsprung (Jugend C) 1. Peters Regina , 2 A. BÜHNENSPIEL Auch h euer hatte das Freifach Bühnenspiel wieder rege!). Zulauf, beson- ders von Schülern der unteren Klassen. Nad1 fleißiger Arbeit -das Jahr hin- durd1 beschloß -die erste Gruppe (Schüler der 1 B, 1 C, 1 E), das Märchen „König Drosselbart" für di e Schlußaufführung vorzubereiten. Es wurde cine lockere Szenenfolge mit Tanz- und Musikeinlagen, die den v-erschioo.enen Schülern Gelegenheit bot, ihre Talente zu zeigen. Die zwe ite Gruppe (Schüler der 2 B, 2 C, 2 E) begab sich in orientalische Bereich . So wmde ein Spiel aus Szenen und Motiven von „ 1001 Nadtt " zu- sammengestellt, das vom fliegenden Koffer über Ali Baba und seine 40 Räuber bis zur glanzvollen Hochzeit der Prinzessin. Suleika fü hrte. Ein noch ehr- geizigeres Projekt war die schauspielerische Darstellung von W. A. Mozarts Oper „Die Entführung aus de111 Serail". Dabei war di-e Hauptschwierigkeit das Eingliedern ei nzelner Arien in die Handlung und für die Schauspieler das Mimen des Gesanges im Play-back Verfahren. Auch dieses Projekt wurde nach ,anfänglichen Hindernissen zu einer präsentablen, für -die Zusdrnuer sehr informativen Aufführung. Ich danke allen Mitarbeitern, Schülern und Kollegen, die n1m Gelingen der Sd1lußaufführung beigetragen haben. Ich -danke auch dem Eltemver,ein, der uns beim Erstellen von Dekorationen und Kostümen finanziell untlerstützte. Prof. Marianne Echer 55

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