Valentin Preuenhuebers Annales Styrenses samt dessen übriger Schriften

Register. Klagen über die Theurung 246 gibt ein Frey-Schiessen und richtet einen Glücks-  Hafen auf 247 Burger daselbsten werden der Türcken wegen  aufgeboten 248 ist vor den Türcken in großer Furcht und Schrecken 249 deren Streit mit der Lands Hauptmannschafft wird  entschieden 251 deren fernere differenz 253 deren Streit mit dem Closter Gärsten 254 Anfang der Predigten nach der Augspurgischen  Confeßion daselbst 255 Rathhauß daselbst wird renoviert und fast gar von  neuem aufgeführet 258 läst ein Religions-Edict ergehen 260 neuer Freydhoff daselbst 261 ist wegen der Türcken auf guter Hut 262 erhält ein Vermächtnus 263 nimmt zu und wird vergrößert 263 hölzerne Tächer daselbst werden abgeschafft 264 Versammlung der Stände allhier 265 was der selben wegen der Schmalcaldischen  Bunds-Verwandten befohlen wird 267 hält ein Freyschießen ibid. wird mit einer erschröcklichen Feuers-Brunst  heimgesucht 271 wird Evangelisch ibid. deren Privilegium wegen weggeflösten Holzes 273 ein großer Sterb daselbst 276 ein Ers. Rath schreibt nach Wittemberg, warum? 277 Burgerschafft daselbst wird gemustert 278 thut dem Kayser einen ansehnlichen Beytrag an  Geld wider die Türcken 279 deren Entschuldigung wegen des Persöhnlichen  Zuzugs wider die Türcken 280 Wassergüsse daselbst 282 hat Process mit Waidhoven wegen der Geträid-  Handlung ibid. verweiset die Wieder-Täufer aus der Stadt 283 bauet einen neuen prächtigen GOttes-Acker 284 Pest daselbst 285 wird durch einen erschrecklichen Wasser-Guß  sehr mitgenommen 286 wird wieder aufgebauet 290 Pest abermals daselbst ibid. hat grose Ungelegenheit wegen des Wieder-  täuferischen Hannß Fäbel 291 rüstet sich Käyser Rudolph II. an der Lands-  Gräntze zur Erbhuldigung zu empfangen 296 Eisen-Compagnie-Handlung wird daselbst auf-  gerichtet 297 beklagt sich wegen abgeschlagener Ordination zu  Regenspurg 302 Pest daselbst 303 erhält eine Verordnung wegen der Raths-Wahl 307 derselben nobilitierte Burger ziehen wieder die  Türcken zu Felde 309 muß sich wieder die Bauern rüsten 312 hat einen injuri-Process mit dem Abt von Garten 312 wird von den Bauern eingeschloßen 315 wird zu Gevattern gebeten 317 sollen die Lutherischen Prediger abschaffen 319 deren Entschuldigungs-Schrifft an den Lands-  Hauptman zu Linz 320 ist vergebens 322 wird zu doppelt verwürckten Pönfall declarirt 323 verschieben annoch die Abschaffung der Evan-  gelischen Prediger 324 muß endlich Gehorsam leisten 324 Auflauf daselbst 325 Evangelisches Schul-Wesen daselbst wird auch  abgeschafft 326 derselben Reformation wird mit großem Eyfer  prosequirt 327 deren Gesandte kommen in Linz in Arrest 329 hat mit dem Abt von Gärten wegen eines Creutz-  Ganges Verdrießlichkeit und Schaden 331 aus derselben emigrieren einige Burger wegen der  Religion 331 Raths-Wahl daselbst wird in vielen geändert 332 daselbst wird das freye Exercicium Religionis  Augspurgischer Confession wieder eingeführet 336 sendet einen Gesandten auf der Evangelischen  Stände Zusammenkunft zu Horn 337 erhält Königlichen Consens wegen der freyen  Raths-Wahl und Besetzung der Aemter 339 rüstet sich zur Gegenwehr 340 wird von den Käyserlichen feindlich bedrohet 341 läst einen Getraid Kasten bauen 349 wird zur Hochzeit Königs Matthiä eingeladen 350 Feuers-Brunst daselbst ibid. empfängt Käyser Matthias mit grosem Pomp 351 hält ein prächtiges Schießen 354 Komt dem Marck Eisen-Aerzt, so abgebrandt mit  Geld zu Hülffe 355 hat mit dem Burggrafen wegen ein und anderer  Aussprengungen Ungelegenheit 356 Catholischer Gottesdienst wird daselbst in der Spital-  und Bruder-Hauß-Kirchen wieder eingeführet 357 wird von Herzog Otto aus Bayern eingenommen 366 deren Bürger nehmen den Sitz Schifferegg ein 422 Steyer, Fluß, Beschreibung davon 8 – – ergiest sich gewaltig 282 Steyer, Grafschafft, wordurch solche erweitert worden 12,395 – – wird zu einem Herzogthum erhoben 15 – – deren Jurisdiction wird gemindert und eingezogen 19 – – elender Zustand derselben 29 – – kommt an das Hauß Habsburg 34 – – huldiget Herzog Ernsten von Oesterreich 76 – – Vertrag mit Kayser Friedrich, Herzog Albrecht  und Sigmund darüber 111 – – bekommt Herzog Albrecht 112 – – Herrschafft, wird demErz-Bischoff von Gran versetzt 130  diese Pfandschafft hat ein Ende 150  derselben Gesandte auf dem Convent zu Wien 256  zu Steyer 265 – – Herrschafft, deren Unterthanen geben Anlaß zum  Bauern-Aufstand 315  derselben ehemaliges Gebiet 391 Steyer, Schloß, wann es zu erbauen angefangen worden 363  leidet Schaden durch eine Feuers-Brunst 368  wird auf Befehl Kayser Friedrichs wiederum etwas  erbauet und mehrers bevestiget 371  dessen Thurn wird renovirt und andere Gebäu  mehr verbessert 376 von Steyer, Diethmar, bemächtiget sich Schloß und  Stadt Steyer 31, 366  Gundacker, nimmt den Nahmen Stahrenberg an

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