Valentin Preuenhuebers Annales Styrenses samt dessen übriger Schriften

Register. – – deren Marckts Freyheit gleich Linz 53 – – Wirths-Häusser um die Stadt 54 – – erhält ein Privilegium wegen des nöthigen  Brucken Holz 56 – – ertheilet dem Closter Gleinck Zeugnus und Ur-  kund in einem merckwürdigen alten Stylo 58 – – wird absolviert wegen des gesäckten und hinge-  richteten Sigleins 61 – – erhält von Herzog Albrecht verschiedene Frey-  heiten 65, 70 – – ist in großer Achtung bey den Landes-Fürsten 70 – – erhält Freyheit welsche Wein dahin zu führt 76 – – deren Streit mit der Herrschafft Steyer 77 – – Jahr-Marckt daselbst wird verlegt 78 – – entschuldigt die Huldigung gegen Herzog Al-  brecht 81 – – huldigen ihme 82 – – bauet ein Rathhauß, Fleisch- und Brod-Bäncke 84 – – derselben Privilegia werden confirmiert 94 – – weigert sich Kayser Friederich zu huldigen 95 – – deren Pfarr-Kirchen zu erbauen Anfang ibid. – – Patronen derselben ibid. – – deren Baumeister 96 – – wird zur Confoederation der Stände begehret 100 – – acceptiret dieselbe 101 ist wegen der Kayserl. Ungnade besorgt 104 daselbst wird der Landtagsschluß mit besondern  Eingangs-Worten publiciret 106 deren Burger müssen noch in Kayserl. Arrest ver-  harren 107 erleidet eine merckliche Feuers-Brunst 108 derselben Türcken, und Heyrath-Steuer Anschlag 109 deren Supplication an Herzog Albrecht 112 will sich zur Pfandschafft des Herrn von Stein  nicht verstehen 114 hat Streit mit Thomas Pürchinger einem von Adel 117 wie auch mit Heinrich dem Geumann 118 wird von Herrn von Stain eingenommen 119 hält beym Kayser an um Ersetzung erlittener  Schäden 122 das Schloß daselbst wird erobert ibid. soll dem Kayser 1000fl. contribuiren 124 ist vor dem von Stain noch nicht sicher 125 erhält neue Freyheiten vom Kayser 127 soll mit 10. gerüsten Pferden zu Landfelden er-  scheinen 129 deren Steuer-Anschlag auf dem Landtag zu Linz 131 wird befestiget und mit Mauern umgeben 132 derselben geschicht Eintrag in der Eisen-Handlung 134 derselben Entschuldigung an den Kayser, wegen  dessen Forderungen 135 ist wegen der Ungarn in großer Gefahr 136 wird nach Linz citiert 138 daselbst ist eine grosse Zusammenkunft 142 kan vor keiner Instanz vor Kayserl. Majestät selbst  fürgenommen werden 143 Aufschlag daselbst 144 wird vom Kayser wieder abgestellt 145 schickt Gesandte nach Salzburg 146 bitten vom Kayser um Hülffe vergeblich 148 beschweret sich über den Stadt-Richter zu Linz 152 soll zu der Prüeschenckhen Schloß-Bau contribuiren 153 ist bey den vornehmen Herrn des Landes in  grosser Achtung 154 verwilligt Kayser Maximilian ein Anlehen von 300fl. 156 sendet aus des Raths-Mittel einige zur Erb- Huldigung nach Wien 157 dersselben Privilegien werden confirmiret 158 Steyer, Stadt, entschuldigt sich gegen Kayser Maxi-  milian wegen eines Anlehen von 700. Gulden 160 deren erste Burgermeister Wahl 161 und anderer Personen des Raths 164 dreyerley Raths-Herrn daselbst, warum 165 Besetzung der Stadt-Schrannen daselbst 167 Process und Solennitaet dabey 168 derselben Wahl-Bücher 169 deren Streit mit Waidthoven an der Ybbs wegen  der Eisen-Handlung wird entschieden 170 hieher komt Kayser Maximilianus 173 Uneinigkeit zwischen dem Rath und einemTheil  der Burgerschafft 174 der Magistrat läst solches an den Kayser gelangen 175 Kayserl. Commission und Verantwortung des  Raths daselbst 176 dessen Entschiedt 178 neue Händel daselbst 181, seq. Rathswahl daselbst wird eingestellt 182 schicket Deputierte auf den Landtag nach Linz 184 erkundigt sich des Himmels und der Planeten-Lauff 184 abermalige Raths-Wahl daselbst 187 erhält vom Kayser Befehl wegen des Reischkho  hinterlassener Tochter 190 Rathswahl bleibt abermahls eingestellt 193 des Raths Verantwortung über die 15. wieder ihn  eingegebene Klag-Puncten 196 Rathswahl daselbst gehet wiederum ruhig ab 199 soll wegen einer Heyrath 1000 fl. Strafe erlegen 200 wie sich bei Bestellung der Aemter zu verhalten 202 Empfang des Kaysers daselbst 203 wird von Richter und Rath zu Waydthoven um  Beystand ersuchet 204 derselben Rathswahl nunmehro ohne Commissarien 205 hat Streit mit dem Dom-Capitul zu Wien wegen  der Mauth zu Matthaussen 206 auch mit der Cleriey daselbst 207 unterschreibt die assecuration der Gesandten nach  Spanien 211 daselbst grassiret die Pest 212 hat böse Nachbarschafft an den Herrn von Rogen-  dorff 214 eignet sich die Jurisdiction über die Ennß und Steyer zu 215 deren Gesandte schlechter Bescheid 216 wird von GOtt mit einer erschröcklichen Feuers-  Brunst heimgesucht 218 wird wieder gebauet 219 wie auch die obere Brucken über die Ennß 221 will sich nebst den übrigen Städten wieder die  Bauern nicht gebrauchen lassen 222 läst solches auch den Städten Welß und Ennß an-  deuten 223 richtet einen gemeinen Casten vor die Armen auf 227 wird zur Taufe der Ertz-Hertzogl. Printzeßin nach  Linz erfordert 229 deren Beschwehrung wegen der Wiedertaufer 233 celebrieret die Geburt des Königlichen Printzen  Maximilian 234 deren Beschwerden wieder den Abt zu Gärsten 241 vergleichen sich 242 setzt sich wieder die Türcken in Positur 244

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