Valentin Preuenhuebers Annales Styrenses samt dessen übriger Schriften

Register. Oblaten im Heiligen Abendmahl, Aergerniß daran 283 Occasion der Religions-Reformation, sonderlich  wieder die Städte im Land ob der Ennß 319 Oeder zu Ernau und Gotzendorff, Wolff 256 von Oedt, Hannß Christoph, Hauptmann im  Mühlen-Viertel 310  Heinrich, Ritter, Burggraf auf dem Schloß  Windegg 367 Oefferl, Wolfgang 128  wird nach Salzburg gesandt 146  nach Linz    170, 84, 87  stirbt, dessen Stamm-Tafel und Wappen 201 Oisitz 170 Olmützer, Jacob 170 Openitz, wer daselbst begraben 307 Ortolphus Abt zu Gärsten 28 – – reist zum Kayser in Italien 29 – – stirbt 32 de Ortt Hartineit & Ortlieb 364 Ostermair, Florian, Pfleger zu Steyer 377  stirbt, liegt in der Pfarr-Kirchen zu Steyer  bergraben 378 Oßrahm 364 Oesterreich unter der Enns, dessen Gesandte auf  dem Convent zu Wien 256  zu Steyer 265 daselbst gehen nicht geringe Veränderungen vor 336 von Oesterreich, Hertzoge, Habsburgischen  Stammes 39 – – Hertzog Rudolph stirbt 46 – – Hertzog Heinrich, wird gefangen 49 – – Hertzog Otto und Albrecht kommen zur  Regierung ibid. – – Hertzog Otto stirbt 50 – – Hertzog Albrecht stirbt 55 – – Hertzog Rudolf der IV. tritt ins Regiment ibid. – – schreibt sich zuerst einen Ertz Hertzog ibid. – – stirbt zu Mayland 57 – – Albrecht III. und Leopold succediren im  Regiment ibid. – – theilen die Oesterreichische Lande 62 – – Hertzog Albrecht belagert und zerstöret das  Schloß Leonstein 64 – – stirbt zu Laxenburg 70 – – Hertzog Albrecht der IV. und Hertzog Wilhelm,  wollen zugleich regieren 70 – – Hertzog Albrechts, Mandat wieder die Ketzer 72 – – stirbt an einem vergifften Trunck 75 – – Hertzog Wilhelm, stirbt 76 – – Hertzog Leopold und Ernst regieren das Land ibid. – – werden streitig und gehet übel zu im Lande 77 – – Hertzog Leopold stirbt 78 – – Hertzog Ernst gehet nach Grätz ibid. – – Albrecht V. tritt in die Regierung 79 – – Hertzog Friedrichs heimliche Verständnus mit  der Stadt Steyer ibid. – – Hertzog Ernst bekriegt den Herrn von Wallsee ibid. von Oesterreich, Hertzog Albrecht, begehrt die  Huldigung von der Stadt Steyer 81 – – läst sich gegen die von Steyer mit Recht  entscheiden 81, 82 – – begehrt 1500 fl. anlehen von Steyer zum Zug  wieder die Hußiten 84 – – hat Streit mit Passau ibid. – – thut einen Aufboth wieder die Hußiten 88 – – vermacht seiner Gemahlin die Herrschafft und  Stadt Steyer zu einem Wittiblichen Sitz ibid. – – läst ein Intercessions-Schreiben an die Stadt  Steyer ergehen 93 – – wird Unger und Böhmischer König, auch  Römischer Kayser 94  stirbt ibid. – – Hertzog Friedrich wird Vormund ibid.  wird Kayser 95 – – Hertzog Albrecht der VI. bekommt das Land  ob der Ennß 111 – – Hertzog Sigmund, in Tyrol 111 – – Hertzog Albrecht, beschwert das Land mit grosen  Schatzungen 112  greifft wieder Kayser Friedrich zur Wehr 113  wird in die Acht erklärt 114  stirbt 115 – – Hertzog Sigmund cedirt seine Gerechtigkeit am  Land ob der Ennß Kayser Friedrich 115 – – Ertz-Hertzog Maximilian 128  demselben wird ein weites Pferd verehret 129  bekommt Geld zur Reise nach Burgund 130  wird Römischer König 138  Ertz- Hertzog Carl 278  Ertz-Hertzog Maximilian 296  Ertz-Hertzog Matthias 309, 327  gevollmächtigter Gubernator 333 – – Ertz- Hertzog Matthias rucket mit großem Volck  in Mähren 335  wird König in Ungarn nebst der Regierung über  Oesterreich und Mähren ibid.  Ertz-Hertzog Maximimilian interponiret sich  zwischen dem König Matthias und den Ständen  von Oesterreich 337  Ertz-Hertzog Leopold 340  Anna, Ertz-Hertzogs Ferdinandi in Tyrol Tochter 350  Maximilian und Ferdinand kommen auf den Con-  vent nach Linz 351  Maiximilian stirbt 358  Anna Kaysers Matthiä Gemahlin stirbt ibid. Oesterreich, Marggraf Leopold zu 363 Oesterreichische Stadthalter 29 – – Lande kommen an das Hauß Habsburg 34 – – werden gemeinschaftlich regiert 40 – – Landschafft hat Strittigkeit mit Kayser Friedrich 99 – – derselben Verbündnus ibid. – – schicken eine Botschafft an Pabst 101 – – greiffen zu den Waffen 101  verwilligen König Matthias in Ungarn Hülffe  wieder Böhmen 124 – – verwilligen dem Kayser Hülffe wieder die Ungarn 131 – – werden wieder die Ungarn aufgeboten 138 – – beschweret sich wegen des Verfahrens der Ver-  lassenschafft, so ohne Testament gestorben 174 – – Stände übernehmen bei Absterben Kaysers

RkJQdWJsaXNoZXIy MjQ4MjI2