Nr. 12 Der Alpen-Vote. Seite 5 Die Speculation hatte sich mit aller Macht aus Montan- Papiere geworfen und wurde nur von der Weigerung der Capitalien, auf solche Papiere zu diesen hohen Cursen weiters Geld zu leihen, in die Grenzen zurückgewiesen. Es ist aber gar nicht ausgeschlossen, daß, sobald ein Besitzwechsel eingetreten ist und die schwachen Besitzer ihre Waare ver» kauft haben, die Curse gerade dieser Papiere einen weiteren Aufschwung nehmen, denn das, was vor wenigen Wochen noch Schwindel war, hat heute, durch den gestiegenen Eisenpreis, durch die gewinnbringendere Beschäftigung unserer Montangesellschaften und die massenhaft eingelaufenen Aufträge eine gewisse Berechtigung, obwol nicht in dem Matze, als es in den Cursen ausgedrückt wird. Wenn man aber wieder bedenkt, daß die Börse nie den momentanen Erfolg in'd Auge faßt, sondern auch den zukünftigen escomptirt, so ist es um so begreiflicher, daß das, was heute in unseren Augen vielleicht als „Schwindel" erscheint, in einem halben Jahre eine gewisse Berechtigung hat. Bankpapiere profttiren von der Curssteigerung der anderen Werthpapiere, weil das Effecten - Portefeuille den Banken immer werthvoller wird und teilweise mit großem Nutzen realisirbar ist. Eisenbahnpapiere sind gefestigt durch die Consolidirung der verschiedenen Bahnen und durch das Vertrauen, das man dem Staate in der Erhöhung des Curses der Staatspapiere entgegenbringt. Wir möchten besonders auf letzteres Moment das Augenmerk lenken, weil mit dem Höhergehen der Renten auch das Besserwerden des Curses der vom Staate garantirten Eisenbahnpapiere im engeren Zusammenhänge steht. Was aber unsere Staalspapiere selbst betrifft, so haben sie in kurzer Zeit, trotz Deficit im Staatshaushalte, Mißjahr, Darniederliegen der Gewerbe rc., einen Curs erreicht, wie sie ihn schon seit lange nicht gehabt haben. Was ist nun die Ursache dieser auffallenden Erscheinung? Vielleicht gar das wohlthätige Wirken der clerical - feudalen Majorität unseres Abgeordnetenhauses? Mit Nichten. Es ist die Geldüberfülle, die überall in ganz Europa herrscht, welche die Begehr nach höhere Zinsen tragenden und halbwegs sicheren Papieren immer heißer macht; das so lange Brachliegen des Unternehmungsgeistes, dessen Fesseln durch das Hervortreten des Vertrauens in die allgemeinen politischen und wirthschastlichen Verhältnisse gesprengt wurde, es ist mit Einem Worte das durch die allgemeine Besserung der wirthschastlichen Verhältnisse wiedergewonnene Vertrauen in die Beständigkeit und das Andauern dieser Besserung in unserer Wirthschaft. Das wiedergewonnene Vertrauen zu kräftigen und zu festigen, ist eine der Aufgaben der Börse. Darum soll sie sich aber auch vor allen Ausschreitungen hüten. Sowie die Krise, der „Krach" von der Börse ausgegangen, so beginnt die Hebung des Vertrauens, das Besserwcrden von chr aus, und es ist die Kette geschloffen, die alle Berufsclassen in die Krise mit einbezog. Mit Recht nennt man deßhalb die Börse den „Barometer des Vertrauens." (Die Ungarische Allgemeine Creditbank) gibt bekannt, daß vom Februar ab die neuen Couponsboqcn ihrer Actien mit 12 Coupons, bereu erster am 1. Mai d. I. fällig ist, und einem Talon, fällig An« fang« 1892, bei der Essectencasse der Gesellschaft in Pest und bei der Liqnidatur der Credilanstalt in Wien znr Ausgabe, respertiv: zum Umtausche gelangen. Die Auszahlung der Dividende für das Jahr 1879 wird seinerzeit mir gegen den neuen Coupon erfolgen. (Ungarisch - österreichische Bank.) Die Dividende der Oesterreichisch - Ungarischen Bank für das zweit: Semester 1879 ini Betrage vou 19 sl. per Aclie kann bei deu Hauptliustalten in Wien und Pest, sowie bei sämmtlichen Filialen behoben werden. Auszug aus dem Amtsblatte der Liuzer Zeitung. Bom 8. Februar. Licitationeu. 10 Fast Spiritus, Ans- rufSpreis 36 kr. pr. Liter, 16. Februar, 9 U. B., in der Fabrik der Gebrüder Feigl in Urfahr. — Hülfteautheil des Hanse« Nr. 1 s. Z»gehör in Obermichl/Schw. 4000 st., 25. Februar, 3t. März, 12. Mai, 10 U. ü>., beim Lg. Linz. — Haus Nr. 4 ui Heizeudorf s. Gründen pr. 6 t I. 266 Qnkl.. Schw. 9000 si., 25. Februar, 24. März, 24. April, 10 U. V., daselbst, Bzg. Lembach. — Halste des Antheils an dein aus dem Hanse Nr. 11 in Julbach hastenden Anönehmen, jährl. Hälfte-SchätzungSwerth 120 st. 17 5 kr., 25. Februar, 30. März, 30. April, in obigem Hanse, Bzg. Aigen. — Haus Nr. 69 in Jschl, Schw. 1600 st., 1. März, 1. April, 1. Mai, 10 U. L., beim Bzg. Jschl. — Fährnisse, Schw. 132 st. 20 kr., 14. n. 28. Februar, 10 Ü. V., im Feicrtagöhäusl Nr. 8 zu Zizlan, Bzg. Linz. Vorladung. Rechtsnachfolger nach Stephan Jnngmahr und Magdalena Mayr anf 2. März, 10 U. B-, beim Bzg. Linz; Curator Dr. Franz Krenn daselbst. Dom 10. Februar. HartmairhänSl dir. 147 zu Michldorf s. Grund pr. 18 Qull., Schw. 400 st-, 2. n. 31. März, 29. April, 9 U. B-, daselbst, Bzg. Kirchdorf. — Lehr- oder Binderhäuöl Nr. 8 in Pötting, Schw. 83.5 st., 26. Februar, 26. März, 26. April, 9 tt. L., daselbst, Bzg. Ried. — Gäruierhans Nr. 4 zu Lehen s. NebenhauS, Stallung, Wagenhülte, Glashaus u. Brunuhütte, dann Haus Nr. 52 iu Lehen s. Holzhütte nnd Gartengrnnd pr. 4 I. 1263 Qukl., Schw. 40.000 st., 20. März, 10 U. V., im Hanse Nr. 52 in Lehen zn Gmnndeu. Wohnungseinrichtung, Bcltgewand, Kleider, Wäsche, Schw. 76 st. 50 kr , lg. Februar, 1. März, 2 U. Nm., im Hanse dir. 4, Eisenbahn- tu Linz. — EinrichtnngSstücke und Zimmergeräthe, Schw. 70 st. 20 kr., 14. u. 28. Februar, 2 U. Nui., im Gasthose zum Stadlgut, Anerüperg- ~~ ^20 Flaschen Champagner, Schw. 51 st-, 2 Kisten Thee, Schw. 48 st. 75 ^, „ ^Z st. 75 kr., 2 Fässer Jamaica-Rum, Schw. i0 st., 13. u. 24. Febr^ar^ 10 U. L., im Hanptzotlam:S - Gebäude ".^^nlerie- uud Spielwaareu, 13. uud 27. Februar, 9 U. B., Schmiedthvrstraße Nr. 4 uud Frauz Josefplatz Nr. 28 in "' Armatnrsstllcke, Reitzeug uud andere Ulensulien, 16. n. 23. Februar, 9 U. B., iu der Lavallcrie-Caserue zu Wels. ,. „ r Reinhardt von Greisingberg, seit 1809 verschollen, blö 26. Jänner 1881, widrigen« er für todt erklärt würde; Curator Andrea« Brandstatler zu Gre.singberg, Bzg. Prägarten. K i n g e s e n d e 1. (Culinarisches.) Wenn mau ein gutes, saftige« Rindfleisch will, muß man sich mit einer schwachen Suppe begnügen, und wenn man eine kräftige Bouillon erzielen will, erhält man leider ein ausgekochtes, saftlose« Rindfleisch. — Diese« Dilemma jeder Köchin hat ausgehört, seitdem L ieb i g'ö Fleisch »Extra ct alö Ersatzmittel die Möglichkeit gewährt, dem Braten seine Krasl zu lasten, nnd trotzdem eine wohlschmeckende, nahrhafte Suppe anf den Tisch zu bringen. — Liebig'ö Fleisch.Extract ist verdichtete Fleischbrühe, die Kraft eines ganzen Rinde« rn kleine Tiegel zusammengeprefzt. — Dieses bekannte vorzügliche Prodnct verwandelt Waster in Kraftbrühe, und man kann es zn allen möglichen Saucen und Brühen anstatt de« Fleischsaftes verwenden. (Die Vorläufer der Jung: n schw'udsucht fTubcrculose.j Die Tnbercul ose (Lungenschwindfuchi) hat stets ihre Vorläufer. Diese bestehen theils in einzelnen KrankhcilSerscheinnngen, theils sind eS selbst- ständige Krankheiten, die sogenannten Consnmplionskrankheiten (Er- schöpsnugSkrankheiteu), welche, wird nicht rechtzeitig gründliche Hilfe gebracht, oft Lungenschwindsucht im Gefolge haben. Ost sind es ein einfacher Hnsteu, eine etwa« länger andauernde Heiserkeit, ein Katarrh der Luftwege, die deu tuberculoseu Prozeß einleiten, sehr häufig aber ist der länger andauernde, chronische Katarrh schon der Beginn deS tückischen Leidens. Zu den selbststänoigeu Kraukhciten, die sehr häufig die Vorläufer der Tnbercnlose bilden, gehören: Scrophu- lose (Scropheliucht), B l n t a r m u t h, B l e i ch s u ch t, R h a ch i t i« (englische Krankheit), sowie allgemeine Enlkrästnug nach schweren Fieberkrankheilen. Die Ursache aller dieser Krankheiten liegt im Blnte, da« die znr normalen LebenSfunclion nothwendigen Stosse nicht in entsprechender Menge enthält.. So fehlt dem Blule Bleichsüchtiger, Blut- armer, der ReconvaleScenten daS Eisen, dem Blnte Scrophnlöser nnd Rhachitischer oxpdirbarer Phosphor, Eisen uud Kalk nnd bedingt dieser Mangel daS Entstehen der genannten Krankheiten. Um diese zn entfernen, mästen wir dem Blute solcher Kraulen diese fehlenden Stoffe ersetzen. Hiez» eignet sich wegen seiner vorzüglichen Zusammensetzung au« Phosphor, Eisen und Kalk der vom Apotheker Jnl. Herbabny in Wien (zur Barmherzigkeit, VH. Kaiserstraße 90) bereitete unterph 0 «- phorigsaure Kalk-Eisen-Sprup. Räch den damit erzielten überraschend günstigen Resultaten verlieren sich unter besten Einflüsse rasch alle Katarrhe der Luftwege, stellt sich ein guter Appetit, ruhiger Schlaf, eine gesunde Gesichtsfarbe ein und nehmen die Kräfte zu. Bei Scrophulose uud Rhachitiö ist die Wi kung eine wahrhaft überraschend schnelle und sichere und erholen sich besonders Kinder in ausfallend kurzer Zeit. Es bildet sonach Herbabnh'ö Kalk-Eisen-Syrnp nicht nur ein vorzüg- liche« Heilmittel gegen genannte Krulkheiten, sondern auch da« sicherste VorbeugungSmit.lel gegen Tnbercnlose. Genaue Belehrung in der jeder Flasche beiliegenden Broschüre von Dr. Schweizer. Preis l Flasche 1 fl. 25 kr. Um da« Mittel echt zu belomnieu begehre man stets ausdrücklich „Herbabny's Kalk-Eisen- S y rnp" uud beziehe ihn entweder direcl vom Erzeuger oder durch » folgende Depot«: In St ehr bei Herrn Dr. W. Stigler, ferner bei deu Herren Apo- thekeru: Kirchdorf: Leopold Mraß. Uutergrüuburg: C. Matzke. Gmunden: k. k. Salzkammergnts-Apotheke, E. Schafsler. Lambach: I. F orp. Prägarten: Th. Stuchlik. Linz Urfahr: I. Dp^g? Wels: C. Richter, F. Domaß. St. Pölten: O. Haßat. Klciiin Aykigcr. Schönst 134 3-2 gewässerten Stockfisch während der ganzen Fastenzeit empfiehlt F. Reitter, Steyr, Hauptplatz Nr. 33. 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J. um halb 3 Uhr Nach- X y mittags vom Hause entfernt; und ist bis zur y A Stunde nicht zurückgekehrt. Derselbe trägt als Kleidung eine Joppe von blauem Tuche, schwarze X y Sammtweste mit lichten breiten Knöpfen, schwarze 0 Barchent-Hose, Bundschuhe und ein blaues Vortuch. 0 X Es wird ersucht, denselben im Falle des Auffindens \ O gegen angemeffene Belohnung in das obige Gut Ä zu bringen. 138 0 ^ooooooooooov Z. 1207. Kundmachung. Die in den Vorjahren anläßlich der Nesormirung des ArmenwesenS behufs Ermöglichung einer genügenden Anfbefferung der Armen - Gelder ttnd möglichster Hintuu- haltung des Bettels eingeleiteten Sammlungen haben einen leuchtenden Beweis für den hitmauitären Sinn der geehrten Bevölkerung von Steyr gegeben. Die städt. Armen-Commission glaubt daher nicht irre zu gehen, wenn sie auch im Jahre 1880, auf diesen so oft bewährten Wohlthätigkeitsfinn rechnend, an die Gemeinde, welche ohnehin mit anderweitigen pecuniären Opfern so sehr belastet ist, nicht mit allzugroßen Anforderungen für das Armenwesen hcrantrat und sich der Hoffnltng hingab, daß der entstehende Ausfall durch milde Gaben gedeckt werden würde. ES wurde daher beschlossen, auch Heuer wieder eine Sammlung zu Gunsten unserer Armen einzuleiten, uud wird demnach die geehrte Bewohnerschaft von etepr «ungeladen, nach besten Kräften ihr Scherstein zu diesem wohlthätigen Zwecke beizutragen, wobei bemerkt, wird, daß es Jedermann frelsteht, seine Gabe auch in Vierteloder halbjährigen Raten einzuzahlen, und daß jede, auch die kleinste Gabe dankbarst angenommen wird; denn nur durch eine allgemeine Betheiligung des Publieums kann der Armenfond soweit gekräftigt werden, daß die Armen - Commission den an sie herantretendeu Anforderungen nach Möglichkeit gerecht zu werden vermag. Die Sammlung wird unter gefälliger Mitwirkung der Herren Hausbesitzer, welche hiemit freundlich ersucht werden, und durch die Herren Armenväter armenviertelweise mittelst Circulation von Subscriptions-Bögen durchgesührt, welche dann sammt den eingezeichneten Beträgen nach Ao- lauf von 8 Tagen von den Herren Armenvätern wieder abgeholt und dem Armen-Jnstitute zugelührt werden, wonach die Veröffentlichung dieser Gaben durch den Druck erfolgen wird. Bei dieser Gelegenheit wird die geehrte Bewohncr- schast neuerlich dringend ersucht, die Haus- und Straßen« Bettler, welche häufig jeder Gabe unwürdig und oft. garnicht iu Steyr hcimatbercchtigt sind, von ihren Thüren abzuweisen und die hiedurch ersparten Beträge lic- ber der städt. Armen-Commiffton zuzuführen, welche vermöge ihrer Organisation besser in der Lage ist, dieselben an wahrhaft Dürftige hinauszugeben. Steyr im Februar 1880. Der Vorsitzende der städt. Armen-Commission: 2-1 141 Georg Pointner. I 8 Seit mehr als 30 Jahren als da« einzige nnd vortrefflichste H-ilmitt.l gegen alle Leiden deS KehlkopseS und der AthmungSorgane, als: Ilu^tc-n, Grippe, IIe,8ki-Itei1, Uulv- uud Brnatwcli w. beliebt. „ In die F''scheu de« steierischen Krautersastes sind die Worte: „Apotheke zum Hirschen in <Jraz,‘, sowie die Marke ..I I*'" cingeprägl, ansjerdem aus deu Etiquetten dre NameuSsertignng de« Erzeuger«: J. Purglcitner, Apotheker, in blauer Farbe angebracht. Wir waren vor den zahlreichen Nachahmungen und ver- sälschnngen nnd bitten die !'. '«'. Abnehmer, nur jene Flaschen als ,.»" ht“ anznnehmen, welche obige Erkennnngszelchen sühren. Preis per stlaschc 88 kr. östcrr. Wiihr. »-uplv.r-»n6ung» 0»! 61^ J Pu.glo fner’s Apolh. In Gr.i. Depot in Etevr, bei Herren Brittinger, Apoih ker und GöVPl, Apotheker. - Euns: A. Ritt. v. Kaihrcin, Apoih. g — Niauthausen: Biet. Collino, Apoth. u. Scharler, Apolh. —
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