Nr. 52 Seite 3 Der Alpen=Volk der Futterschneidmaschine beschäftigt, als ein Knecht aus eigener Unvorsichtigkeit von der Maschine an den Fingern erfaßt und hiedurch beschädigt wurde. Es hatte nur der Einschiebung eines Stiftes bedurft und die Maschine würde augenblicklich wirkungslos gewesen sein; statt denen liefen alle anderen Dienstboten davon und ließen den Unglücklichen allein und hilflos zuruck, indeß die Maschine zuerst die Finger, Hand und stuckwene bis auf den halben Unterarm, wie Futter welschnitt und dann endlich wearin. Der Gemarterie befindet sich im Spitale zu Nied in der Heilung begriffen. (Einbruchsdiebstahl.) Aus Waldzeil wird ge¬ schrieben: Am 15. d. zwischen 4 und 5 Uhr Abends wurde in einem hiesigen Hause, während die Hausleute auf der Wiese waren und das Haus gewert geladen wurde, von einem Diebe die Stallbure, dann mit einer Haue die zur Wohnung führende Haustbure erbrochen und Folgendes ent¬ wendet; 2 seidene Kopitücher, 1 seidenes Halstuch, 6 baum¬ wollene Halstuwer, 1 Weltrock. 1 Lederhose, 1 Paar Stiefel, neuer Regenschirm, 3 Hemden, 2 Tabakeiten und 10 fl. Bargeld, welche in der Westentasche waren. Der Dieb tria lichte Kleidung, ist ziemlich großer Statur mit Schnurbart. Derselbe dat die Richtung gegen den Wald eingeschlagen und konnte trotz eifrigem Forschen der k. k. Gendarmerie bis jetzt nicht ernirt werden. (Ertrunken.) Am 24. d. M. ist das 2jährige Tochter¬ chen der Eheleute Johann und Anna Fuchs in Wolfstraß in einem im Pferdestalle stehenden Wasserbehalter ertrunken. Schwere forderliche Beswadiauna.) Am 15. d., wurde der bei einem Metzger in der Gemeinde Geinberg Inviertel bedienstete Knecht Jakob Steffelbauer aus dem Pferdestalle, wo er seine Schlafstätte hatte, von mehreren um Mitternacht vermehrenden Burschen ins Freie gelockt. dort mit Stockbieben empfangen und ihm dabei der rechte Vorderarn abgeschlagen. Die Thäter wurden von der k. k. Gendarmerie bereits ernirt und ist die gerichtliche Unter¬ uuna im Ruae. Brand.) Aus Kreuzen wird geschrieben: Am 20. d. M. um 7 Uhr Abends ist in der 1 Stunde vom Markte Kreuzen entfernten Kassmühle aus bisher unbekannter Ursache Feuer ausgebrochen und ist hiebei das Wohnhaus sammt allen Wirthschaftsgebäuden ein Raub der Flammen geworden. Da sämmtliche Gebäude mit Strob gedeckt waren, overbreitete sich das Feuer mit einer ungeheuren Schnel¬ laten, so daß die Hausbewohner nur das Vieh und die Pferde retten konnten. Dank des geschickten Eingreifens und der aufopfernden Thätigkeit, der außerst schnell eingetrofe¬ nen freiwilligen Feuerwehr von Kreuzen mit einer erst im Vorjahre von der Gemeinde angeschafften vortreflichen Kan¬ schen Landfahrritze, sowie in Folge der ebenfalls aufopfern¬ den Thätigkeit vieler anderer sehr schnell auf dem Brand¬ platze eingetroffenen Personen konnte noch die Mühle und ein Theil vom Wohnbause (mit Ausnahme des Daches), welche großtentheils aus Holz gebaut waren, sowie einige Habseligkeiten gerettet werden. Auch das Dienstversonale der Badeanstalt ist mit einer Gartenritze erschienen, welche ebenfalls sehr gute Dienste leistete. Eine seltene Feier.) In Olmütz feierte am 24. d. ein Feldwebel des 3. Infanterie=Regimentes das Gedächtnis eines 50jährigen Feldwebel=Jubiläums. Zahlreiche Aus¬ zeichnungen, selbst auch fremder Potentaten, sind ihm in dieser langen Dienstzeit zu Theil geworden. Aus Anlaß des festlichen Gedächtnißtages war das Bataillon des Jubilars in Parade sammt dem Obersten und sämmtlichen Officieren ausgerückt. Der Oberst hielt eine begeisternde Anrede, in welcher er der Verdienste des areisen Unterofficiers gebun¬ rend gedachte und in sodann dem ausgerückten Bataillon als Muster vorstellte. Zum Schluße widerfuhr dem in Ehren ergrauten Soldaten die Auszeichnung, daß das ganze Ba¬ taillon vor ihm defilirte. Unglücksfall.) Am vorigen Samstag ist, wie der „Times" telegraphirt wird, eine Frau Rolland aus Lüttich, welche in Begleitung ihres Gemals gerade eine Reise um die Welt glücklich beendet hatte und im Begriff stand, von Newyork nach Europa zuruckkehren, in den Fluß Niagara gefallen und über die Wanerfalle geschleudert worden. Sie verlor das Gleichgewicht, als sie über dem „Hufeisental mit einem Gefän Wasser zum Trinken schöpfen wollte, und sturite so schnell in den Strom, daß ihr Gemal sie nicht mehr erfassen konnte. (Das Ehestands-ABC.) Ein junger Mann, der allen hübschen Mädchen die Cur, doch aber mit Keiner Ernst machte, wurde von einem Freunde zurechtgewiesen und ihm gerauben, er möge, statt der immerwährenden Liebeleien, einmal ein ernstes Verhältnis anfangen und eine Gattin wahlen. „Das will ich thun, antwortete der junge Mann, sobald ich bei einem Mädchen das ABG vereint finde, das ich leider bei sehr Vielen vertheilt bemerken muß, dann bin ich nicht abgeneigt, mir eine Frau zu nehmen. „Was ist das für ein Abe?“ fragte der Freund. „Das will ich Ihnen agen: Ein Mädchen, das meine Gattin werden will, muß sein: artia, bescheiden, Garatterfeit, dankbar, ehrlich, fromm, qui, auslich, inna, juna, keus, liebenswurdia, munter, niedlich, offenherzig, perfect (vollkommen), rechtlich, sanft¬ muthig, treu, unschuldig, vernuntia, wirtschaftlich und zärtlich. Eingesendet. Sierning, am 28. Juni 1879. Geehrter Herr Redacteur. Beiliegendes Original=Schreiben des Herrn General¬ Directors Josef Werndl ersuche ich, wenn noch möglich. in die morgige Nummer Ihres geschätzten Blattes aufnehmen zu wollen. Achtungsvoll zeichnet I. Doppler. Dieses Schreiben lautet: „Herrn Doppler, Commandant der Bürgergarde Sierning. „Sie haben mit Jhrem Eingesendet im letzten Alpen¬ boten das Gerücht, daß ich der Burgergarde in Sierning zur Beeinflußung der bevorstehenden Reichsrathswahl 100 neue Gewehre als Geschent in Aussicht gestellt hatte, für eine infame Lüge erklärt, und in der That ist diese in die Welt geschleuderte Behauptung eine ganz niedertrachtige Ver¬ eumdung, welche mich veranlaßt, sonen den Sachverhalt mitzutheilen, aus welchem offenbar diese Verdächtigung ver¬ geholt wurde. Als ich am Nachmittage des Frohnleichnamstages durch Siernia fuhr, wo mir die Burgeraarde eben begegnete. haben mich sowol Officiere als Mannschaft zuvorkommend bearunt, daß es mich wirklich recht angenehm berührte. und daß ich mir vollig einen Vorwurf darüber machte, dan die früheren Beziehungen zwischen mir und den Mitgliedern Ihres Corps seit langer Zeit in den Hintergrund getreten sind, und es kam mir bei diesem Anlasse auch ins Gedächt¬ niß, daß Sie mich vor einigen Jahren schon um Hinterlader meines Systems angesprochen haben. Einige Tage darauf als ich in die Letten kam, frug ich Herrn Lamm, mit wel¬ cher Art Gewehre die Garde von Sierning bewaffnet sei, und als dieser mir die Mittheilung machte, daß die Gewehre schlecht und zum Scheibenschießen absolut unbrauchbar und. machte ich die Bemerkung, daß ich der Garde wol ent¬ gegenkommen könnte, wenn sie nur nicht gar so clerical ware. Herr Lamm bat onenbar diese Bemerkung weiter¬ erzählt, und hieraus ist vermutlich jene Verdachtianna ent¬ standen, welche Sie öffentlich zuruckgewiesen haben. Ich bin es gewohnt, daß meine bestaemeinten Absichten und nur zu oft auch derlei Handlungen absichtlich mißdeutet und verunglimpft werden, und dies insbesondere von den Führern der clericalen Partei, welche mittelalterliche Zustande herauf¬ beschwören und die burgerliche Freiheit unterdrücken wollen, unverein. Die Gesellschaft der Musik¬ freunde“ veranstaltet am Donnerstag den 3. Juli in Langer's Restauration ein Vereinsconcert, welches bei günstiger Witterung im Freien abgehalten wird, und für welches ein recht interesantes Programm zusammengestellt ist. (Theater.) Wie uns Herr Theater=Director Carl Ludwig Zwerenz, dem bekanntlich das hiesige Theater für die Saison 1879180 verliehen wurde, mittheilt, beab¬ sichtigt derselbe, mit den Vorstellungen am 15. September l. J. zu beginnen, und hat er auch schon mehrere gediegene Kunst¬ krafte gewonnen. Herr Zwerenz gedenkt die Saison mit dem Sensationsstücke: „Dr. Klaus zu eröffnen, als zweite Vorstellung die lustige Novität: „Der Mann der Debu¬ tantin" und als dritte Vorstellung: „avotte“, Operette in drei Arten, zu geben. Es ware das ein vielversprechen¬ der Anfang, und zweifeln wir nicht, daß Herr Zweren: den anten Ruf, der ihm vorangeht, nach Kraften zu recht¬ fertigen suchen wird. (Gefunden wurde verflossenen Sonntag beim Wirth in Sand ein silbernes Handbracelet, und im Laufe dieser Woche unter dem Briefkasten beim Postamtsgebäude ein schwarzer Sonnenschirm und im Gemeindeamte deponirt. Unfall.) Als am Freitag gegen 9 Uhr Abends zwei mit Heu beladene Wagen des Herrn Viertl über die Wehrarabenbrücke führen, rippte der letzte derselben, welcher schief geladen war, um, stürzte über das Geländer und zertrümmerte dieses, sowie auch der Wagen selbst zerschellt wurde. Man hatte gerade noch Zeit, die Pferde schnell aus¬ pannen zu konnen, sonst waren diese auch noch vielleicht vom Wagen über die Brücke geschleudert worden. Ein Jugendlicher Gewohnheitsdien.) Am Mitt¬ woch tam der Tochter des viesigen Herrn Postverwalters Vogt das Portemonnaie abbanden, und nachdem auf die Anzeige bin die nötigen Recherchen eingeleitet wurden, ward ein 14jähriger Bursche als dringend der That verdächtig eingezogen, welche er eingestand. Diesem maendlichen Dieve. auf den man schon langere Zeit fahndete, werden an 20 Diebstähle zur Last gelegt. Verstorbene.) Johann Dieminger, Nr. 331 in Wieserfeld, 14 Tage alt, Stomatitis. Johanna Uhlik, Fa¬ briksarbeiters=Kind. Nr. 399 in Vogelsang, 4 Wochen alt. Starrtrampf. Alois Berger, Nr. 324 in Wieserfeld, 18 Tage alt, Stomatitis. Den 26. Juni: Carl Perl, Fleisch¬ hauers=Kind, Nr. 316 in Wieserfeld, 21 Tage alt, Darm¬ tatarry. Carl Derflinger, Fragnerstino, Nr. 261 in Enns¬ dorf, 3 Monate alt, Lunaenlamuna. Theresia Eckmayr, Maurersgattin, Nr. 2 in Gleint. 65 Jahre alt, im Kranken¬ hause zu St. Anna. Wassersucht. Franz Oberracher, Arma¬ turarbeiters=Kind, Nr. 402 in Aichen, 6 Monate alt, Aus¬ zehrung. Verlesenes. (Diebstahl.) Aus Grünburg wird uns geschrieben: Johann Obermayr, Besitzer der Manastmühle Herrn Nr. 30 in Egamair, wurde in der Nacht zum 24. d. Mts. ein Pferd (Schimmel, aus dem Stalle sammt Geschirr und Wagen entwendet, ohne daß die Spur des Tha¬ ters bisher entdeckt worden ware. Der Thäter scheint vom Glücke besonders begünstigt gewesen zu sein, denn die am Tatorte übernachtenden Zimmerleute haben das Einwannen des Pferdes wahrgenommen, glaubten aber in der Dunkelheit, daß es ihr Arbeitgeber gewesen sei. Bad Hall.) Die am 26. Juni d. J. ausgegebene Curliste Nr. 6 weiset 417 Parteien mit 556 Personen aus. Unglücksfall.) Letiverflossene Woche waren zu Si. Thomas bei Nied Dienstboten mit Futterscheiden bei Die reiche Erben. Roman nach dem Englischen, frei bearbeitet von Hermine Frankenstein. (46. Fortsetzung.) Ungeduldig, ihr zu beweisen, daß eine zufällige Aehn¬ lichkeit sie getäuscht habe, näherte si Mr. Paulet Dalen und rief aus: „Meine Tochter wurde von Jhrer Aehnlichkeit mit einem verstorbenen Freunde so übermanni, Mr. Dalhell. Erlauben Sie, daß ich Sie ihr vorstelle, damit sie sich über¬ zeugt, daß Sie kein Geist sind. Er führte Dalvell zu Laon Redmond, welche vor ihm zurudwig. Sie vielt in noch immer für ihren Gatten Philipp Nove. „Ich fühle mich unglücklich darüber, Lady Redmond daß ich so schmerzliche Erinnerungen in Jhnen wachrufe saatte Dalben, sich tief verneigend. „Ich hoffe, daß Sie sic an meinen Anblick gewohnen und diese traurige Aehnlichkeit vergessen werden, welche ich mit Ihrem verstorbenen Freunde have. Er nahm ihre widerstrebende Hand und stusterte ihr ganz leise zu: „Hast Du meinen Brief nicht erhalten? Ich beab¬ sichtige nichts Boses. Verrathe nicht, daß Du mich schon früber gekannt hat." Diese Worte wirkten auf sie, wie eine Dosis Wein auf einen Erschöpfen. Verwundert und erschreckt, verstand es Diana, daß es keine Scene, keine Blosstellung geben werde. Sie bat um Entschuldigung für ihre Schwache, nahm Mr. Baules Arm und begab sich wieder zu ihrem Gatten und zu ihren Gasten. Die Reaktion wurde so gewaltig, daß sie noch unterer als gewöhnlich wurde und ihre Vonmacht war bald von Allen vergessen, mit Ausnahme von Sir Hugo, der heimlich über die Veranlassung derselben grubelte. Nach dem Speisen plauderte man eine Weile im Salon und dann wurde in dem anstoßenden Munkammer municirt. Diana sana und spielte. Sie war ein musikalisches Talent und besaß eine wunderschöne Stimme. Sie saß noch am Clavier und ihre Finger guten langsam über die schimmernden Tasten, sanfte träumerische Melodien erweckend, als Dalben in das Müntzimmer eintrat. Er hatte seine Zeit gut gewählt. Lord Thorncombe und Sir Hugh waren im Salon bei einem verrlichen Stahl¬ lich beschäftigt. Mr. Paulet studirte ein seltenes uraltes Buch und Miß Edgeln war so sehr in ihre Stickerei vertieft daß sie die ganze Welt um sich der vergaß, Dalell trat an Diana's Seite und legte seine Hand an ein Notenblatt, als ob er es umwenden wollte. „Diana, flüsterte er, „hast Du heute Morgen meinen Brief nicht empfangen?“ a, antwortete sie langsam weiter fielen, „aber ich habe ihn nicht gelesen. „Du wart thöricht und verdienten damit was Di¬ bei meinem Anblick aelinen hat. Die Warnung nicht zu lesen, die ich Dir schickte: Ich theilte Dir nur mit, daß ich komme und befahl Dir. auf Deiner Hut zu sein und nicht zu verrathen, daß Du mich kennt. Was Final Sie bierer: Was bedeutet diese Mas¬ kerade: Warum sind Sie Lord Thorncombe und Sir Hugh unter einem andern Namen bekannt?" „Die Antwort darauf ist sehr einfach. Mein eigent¬ licher Name von meinem Vater ist Rove. Er war mit einer Miß Dalvell verheiratet. Ich wurde Vilivo Viers genannt. Du versteht: Als ich großjährig wurde, erbte ich ein Vermögen von meiner Mutter, nahm ihren Namen an und bien dann Viers Dainell. Ich heiße daher sowol Nyve als Dalbell. „Ich glaube ich verstehe.“ „Ich bin als Rive der Verfolguna entgangen durch meinen andern Namen und meine Stellung. Ich bin ein Verwandter der verstorbenen Lady Thorncombe, und werde wahrscheinlich der Erbe des Grafen sein. Wir wollen Freunde sein, damit Sir Huan keinen Verdacht sovit, daß etwas zwischen uns vorgeht. Vertraue mir, Diana, schloß er¬ Dalvell benahm sich in den nächsten Tagen so, wie er sich es vorgeschrieben hatte. Er war sehr ehrerbietig und aufmerksam gegen Tady Redmond und viele nie auf die Vergangenheit an, selbst wenn sie allein waren, und Diana behandelte ihn höflich. Aber nie vergaß nie auch nur für einen Augenblick lang, daß sie auf einem Vultan stand und daß jede Minute ihr die Vernichtung bringen konnte. So veraingen mehrere Tage. Lord Thorncombe hatte erkannt, daß Lady Redmond's Geist, Gemuth und Feinheit ihrer Schönheit gleichtamen. daß sie wohlerzogen, geistvoll und reizend war, und er be¬ trachtete sie mit einem Gefühl sehnsüchtiger Zärtlichkeit, das er sich wol zugestand, welches er sich aber nicht zu erklären vermochte. Eines Abends nach dem Speisen satz Lady Redmond allein in ihrem Munkammer, wie damals, als Dalvell an¬ gekommen war. Sir Huay und ihre Gäste waren im Salon. Diana hatte ihnen wie jeden Abend lang vorgezielt und war jetzt im Begriffe, vom Clavier aufzustehen, als Valvell ins Zimmer trat. Er trat mit rubiger Sicherheit auf ne zu und bemerkte: „Die Herren sind inmitten einer politischen Abhand¬ luna. Miß Edgeln stickt wie gewöhnlich, und ich bin nun auf Jhre Barmherzigkeit angewiesen. Laon Remono.
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