3 Historisch-mahlerische Darstellungen von Österreich; bearbeitet und herausgegeben von den Gebrüdern Anton und Christian Köpp Edle von Felsenthal. I. Band. Wien 1814. Seite 89-92. Die Ruinen von Aggstein. Im Inhalte zu diesem Band wird angegeben: „Nach gesammelten und eingesandten Nachrichten des Hw. H. Priors zu Melk, Florian Manoli (M ainoli), dann anderen Quellen.“ Deutsch und französisch, mit einer von Anton Köpp gezeichneten, colorirten Ansicht der Ruinen, in Regalfolio. Schreckenwald ’s Rosengarten. Hormayr’s Archiv für Geographie, Historie, Staats- und Kriegskunst, Jahrgang 1819, Num. 43, Seite 169. Österreichische Überlieferungen aus der Gebrüder Grimm deutschen Sagen. Wanderungen im Viertel ober dem Wienerwalde im Juli 1818 (von Ph. v. W., k. k. Hauptmann), im Hesperus, Jahrgang 1819, Decemberheft Num. 61. Ersch und Gruber, Allgemeine Encyklopädie der Wissenschaften und Künste. II. Theil. Leipzig 1819. Seite 119. Aggstein, von Th. Freiherrn von Liechtenstern. (5 Die Burg Aggstein. Beiträge zur Geschichte von Schönbühel und Aggstein. Auf Veranlassung des Herrn Grafen Franz von Beroldingen Excellenz gesammelt von Ignaz Fr. Keiblinger, Capitular des Stiftes Melk, 1822. Das noch ungedruckte Original blieb im Besitz des Grafen. Die Ruinen von Aggstein in Niederösterreich, im Viertel ober dem Wienerwald. Von Professor J. F. Keiblinger, in Hormayrs Archiv u. s. w. Jahrgang 1827, Num. 4. vom 8. Jänner 1827, Seite 1723. Ein Auszug oder vielmehr eine neue, kürzere Bearbeitung der angeführten Beiträge. Schloss Aggstein. MDCCCXXVIII. Ohne Druckort (Wien), 15 Seiten in Klein-Quart, mit lithographirtem Titelblatt, welches als Vignette die nach Köpp von Felsenthal in kleinem Maßstab copirte Ansicht der Burg hat. Der Verfasser, welcher sich in der Note zur Seite 1 A. v. Weingarten nennt und diesen nur als Manuscript gedruckten Aufsatz auf Ersuchen des vorgenannten Herrn Grafen und für denselben schrieb, ist der damalige k. k. Hauptmann im General-Quartiermeister-Stab Adam von Weingarten, Ritter des kön. Sardinischen St. Mauritius- und Lazarus-Ordens, welcher zu dieser Skizze die vorher angezeigten „Beiträge“ benützte. Schultes, Österreichs Donaustrom mit allen an den Ufern desselben von Engelhardszell bis Wien vorkommenden Merkwürdigkeiten. (Der zweite Band der „Donaufahrten.“) Stuttgart u. Tübingen 1827. Seite 307-313. Ruinen, oder Taschenbuch zur Geschichte verfallener Ritterburgen und Schlösser. Zweite Sammlung. Wien 1827. Seite 3-5, mit einem Gedichte, S. 5-9. Schweickhard, Aggstein, in den Beiträgen zur Topographie von Österreich im neuen Archiv für Geschichte usw. Herausgegeben von Megerle von Mühlfeld und von Hohler. II. Jahrgang. 1830. Num. 57 und 58. Ohne Angabe der Quellen nach Köpp von Felsenthal und Hormayr’s Archiv von 1827 zusammengetragen. Hormayrs Taschenbuch für die vaterländische Geschichte. Neue Folge. II. Jahrgang. 1831. München. Seite 108-128: Num. 35. Aggstein. Nach einer langen geschichtlichen Einleitung über die österreichischen Burgen überhaupt, großenteils nach dem Aufsatz im Archiv von 1827 durch Hormayr selbst bearbeitet. Schmidt, Wien’s Umgebungen auf zwanzig Stunden im Umkreise. I. Band. Wien 1835. Seite 406412.
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