INHALTSVERZEICHNIS Einleitung s Bundesminister Dr. Errst Kolb: Zum Geleit.................................................................................3 Landeshauptmann Dr. Heinrich Gleißner: Zum Geleit............................................................4 Ministerialrat Dipl.-Ing. Franz Cech: 80 Jahre Bundesgewerbeschule Steyr ... 5 Bürgermeister Leopold Steinbrecher: Zum Geleit...................................................................... 6 Dr. h. c. Franz. Karl Ginzkey: Prolog.................................................................................................7 Dr. Walter Knarr: Schulgeschichte......................................................................................................8 Direktor Dipl.-Ing. Roberi Hillisch: Schulieben..................................... .... 19 Die sechs Ausbildungsrichtungen Dipl.-Ing. Robert Hillisch: Moderne Heinzelmännchen (M)...............................................20 Dipl.-Ing. Franz Höchsmann: Wunschtraum und Erwachen (K) ... .... 21 Dipl.-Ing. Robert Hillisch: Brot ohne Landarbeiter (L)......................................................... 22 Dipl.-Ing. Otto Charvat: Licht und Kraft und Wärme (E).................................................... 23 Ing. Paul Knischka: Die Überwindung des Raumes (H)......................................................... 24 Karl Adolf Krepcik: Vom Schraubenschlüssel zur Bildnismedaille (S|..........................25 Lebendiger Unterricht Michael Riegler: Wir suchen uns Kraftquellen......................................................................... 27 Dr. Walter Knarr: Deutsch und Gesdiichte — zwei Gegenstände, ein Kulturfach . 27 Dr. Helmut Salfinger: Kennen Sie unsere Sprachmeisterschaften?.................................... 29 Franz Wieringer: Wir Techniker schreiben alle gleich..........................................................30 Franz Wieringer: Räumlich plastisches Kurvenerlebnis..........................................................33 Josef Eichlseder: Das Experiment als Grundlage für den Physikunterricht an der Fachschule .........................................................................................................................................36 Ing. Walter Steinkellner: So wird's begriffen......................................................................... 38 Dr. techn. Dipl.-Ing. Johann Faatz: Leichtbau — nicht ganz leicht.................................... 41 Rudolf Peiker: Leibeserziehung und Leibesübung.................................................................... 44 Dipl.-Ing. Franz Höchsmann: Die erste Reifeprüfung, Juni 1953 ..................................... 45 Nützliches Schaffen Ing. Franz Müller: Der produktive Werkstättenunterricht.................................................... 47 Franz Wieringer: Zusammenarbeit...............................................................................................50 Friedrich Schatzl: Lebendiges Metall — schöpferische Form............................................... 51 Franz Wieringer- Für die Praxis.................................................................................................... 52 Dipl.-Ing. Otto Leitgeb: Ein neuer Fahrradunterstand wird gebaut...............................54 Rudolf Peiker: Zentralheizung und Erziehung......................................................................... 56 Dipl.-Ing. Franz Höchsmann: Der neue Zeichensaal . ..................................... .3/ Die Umwelt Dr. Alfred Wimmer: Junge Bürger in der Welt des Buches...............................................58 Dipl.-Ing. Richard Auer: Die Kette...............................................................................................58 Dipl.-Ing. Franz Höchsmann: Schuljugend und Musik......................................................... 59 Ferdinand Freihofner: Bildungsdrang auch bei den Großen...............................................60 Rudolf Peiker: Das Internat an der Bundesgewerbeschule in Steyr...............................61 Dr. Albert Burger: Studium im Schülerinternat oder auf einer Studentenbude? . . 64 Personalien Direktoren, Lehrer und Verwaltungspersonen bis 1953 ..................................................... 66 Der Lehrkörper, das Personal der Verwaltung und des Schuldienstes..........................67 Schülerliste...............................................................................................................................................69
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