Zum 75. Todestag von Anton Bruckner

ANHANG Benützte Quellen und Literatur: Der Verfasser hat das Instrument in den Jahren 1963 bis 1969 als Organist gespielt und schon damals einer eingehenden Prüfung und Untersuchung unterzogen. Quellen: Akten und Briefe aus dem Linzer Diözesanarchiv (,,Musik bey der Domkirche" ), 1785-1789; 1857-1870. Linzer Tages-Post, 1905, Nr . 44, Unterhaltungsbeilage. Ignatiusbote, Mitteilungen des Ignatiusbundes für seine Mitglieder und Freunde, Jg. 25, Heft 1 , Wien 1952. Literatur: Max Auer, Anton Bruckner - sein Leben und Werk, Wien, 1934. Hans Commenda, Geschichten um Anton Bruckner, Linz, o. J. Otto Constantini, Die Linzer Jesuitenkirche, Linz, 1966. Dehio, Oberösterreich, Wien, 1958. Dur und Moll (Wie Anton Bruckner Domorganist wurde), in: Musica Divina, Sondernummer (Bruckner- heft), 12. Jg., Wien, 1924. Oskar Eberstaller, Orgeln und Orgelbauer in Österreich; Graz-Köln, 1956. Josef Fließer, Die Linzer Stadtpfarrkirche, Linz, 1936. Gotthold Frotscher, Geschichte des Orgelspielens und der Orgelkomposition, Berlin, 1959. August Göllerich - Max Auer, Anton Bruckner, 4 Bände, Regensburg, 1922-1932. Otto Grillnberger 5. 0. Cist ., P . Coelestin Weinbergers Compendium de ortu et progressu monasterii BMV de cella angelorum vulgo Engelszell ord. eist. in Austria superiore ex chartario et chronicis mss. dicti monasterii, in: ,,Archiv für die Geschichte der Diözese Linz", Jg. 1, Linz, 1904. Leopold Hager, Die Brucknerorgel im Stifte St. Florian, St. Florian, 1951. Hans Haselböck, Anton Bruckner - Orgelwerke, Wien, 1971. Hans Haselböck, Die Rudigier-Orgel im Linzer Dom. In: Rudigier-Orgel, Weihefest 1968, Programm und Festschrift, Linz, 1968 . Rudolf Hittmair, Der Josefinische Klostersturm im Land ob der Enns, Freiburg, 1908. Georg Kolb SJ, Mitteilungen über das Wirken der PP. Jesuiten und der marianischen Kongregationen in Linz während des 17. und 18. Jahrhundert, Linz, 1908. Hermann Kronsteiner, Streiflichter aus Oberösterreich . In: Singende Kirche, Jg. XV, Heft 4, Wien, 1968. Hermann Kronsteiner, Warum Rudigier-Orgel7 In : Rudigier-Orgel, Weihefest 1968, Programm und Fest- schrift, Linz, 1968. Österreichische Kunsttopographie, Bd. 21: Die Denkmale des politischen Bezirkes Schärding, Wien-Augs- burg-Köln, 1927. österreichische Kunsttopographie, Bd. 36: Die kirchlichen Kunstdenkmäler der Stadt Linz, Wien, 1964. Josef Laß!, Das kleine Brucknerbuch, Salzburg, 1965. Renate Lunelli, Der Orgelbau in Italien in seinen Meisterwerken vom 14. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Mainz, 1956. Benedikt Pillwein, Geschichte, Geographie und Statistik des Erzherzogtums Österreich ob der Enns und des Herzogtums Salzburg, Linz, 1827. Ders., Linz, Einst und Jetzt, von den ältesten Zeiten bis auf die neuesten Tage, Linz, 1846. Ders., Beschreibung der Provinzial-Hauptstadt Linz und ihrer nächsten Umgebung, mit der ältesten Geschichte und einem Umrisse des Erzherzogtums Österreichs ob der Enns als Einleitung, Linz, 1824. Rudolf Quoika, Die Orgelwelt um Anton Bruckner, Ludwigsburg, 1966. Bernhard Schuster, Die Musik, 16. Jg., Heft 12, Stuttgart-Berlin-Leipzig, 1924. Karl Schütz, Der Wiener Orgelbau in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, Wien, 1969. Johannes Unfried, ,,zweimal 100 Jahre". In: Linzer Kirchenblatt, Jg. 25/39, 28. 9 . 1968. Johannes Unfried, 25 Jahre Brucknerbund Oberösterreich - Festversammlung und viele Pläne . In: Linzer Volksblatt, Nr . 91, 20. 4 . 1970, 5. 7. Othmar Wessely, Linz und die Musik, Jahrbuch der Stadt Linz, Linz, 1951 . Othmar Wessely, Musik in Oberösterreich, Linz, 1951. Karl Woditschka SJ, Die Ignatiuskirche (Alter Dom). In: Linz - ein Juwel der Barockkunst, Linz, 1933. Franz Zamazal , Ein Klangdenkmal aus Anton Bruckners Linzer Zeit . In: Oö. Nachrichten, 18. 6. 1971, S. 8. ANMERKUNGEN 1 Vgl. dazu: Georg Kolb, Mitteilungen über das Wirken der P. P. Jesuiten ... , Linz 1908, 5 . 99 f. ' Österreichische Kunsttopographie, herausg. vom Kunsthistorischen Institut des Bundesdenkmalamtes, Bd. 36: Die kirchlichen Kunstdenkmäler der Stadt Linz, Wien, 1964, 5. 163 . Der hier im weiteren angegebene Neubau einer Orgel im Jahre 1744 konnte nicht nachgewiesen werden. - Vgl. Rudolf Hittmair, Der Josefinische Klostersturm im Land ob der Enns. Freiburg, 1908, 5. 395. ' Oskar Eberstaller, Orgeln und Orgelbauer in Österreich, Graz-Köln, 1955, 5 . 122. ' Genaueres bei 0. Eberstaller, a. a . 0 ., S. 114 ff. und Josef Mantuani, Francisek Ksaver Krizmann izdelovalec orgelj, Sveta Cecilja Jg. 22, 1928. Was Chrismans Beziehung zur venezianischen Orgelbauschule anbelangt, sei auf Renate Lunelli, Der Orgel- bau in Italien in seinen Meisterwerken vom 14. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Mainz, 1956, verwiesen. ' R. Hittmair, a. a. 0., 5. 396. 0 R. Hittmair, a. a. 0 ., S. 396. Es handelt sich hier wohl um Nikolaus Rummel d. Ä., der 1752 das Linzer Bürgerrecht erwarb und das Haus Nr. 82 in der oberen Vorstadt besaß. Siehe Benedikt Pillwein, Linz - Einst und Jetzt, S. 99, und Oskar Eberstaller, a. a. 0., 5. 94. 50

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