75 Jahre Steyr-Werke

©tege //TTgp 100// ^*^uc Steyr^Daimler^Puch--Aktiengesellschaft zusammengeschlossen nahm Stege auch den Bau geländegangiger Lastwagen, ursprünglich mit dem Motor (J des TLyp 30 ausgestattet, auf. Aus diesem, dem üyp 140, entwiiPelte sich später die Bauart /(Jyp 440zz und im Jaijn 1935, der in Secienliefecung laufende Uyp 640 mit 8/55 PS. 7m üyp 630 wurden schließlich die in üyp 30 vorhandenen vorzüglichen Eigen-- schäften zur Dollendung gebracht. Sin mutiger Schritt wurde im ^ahre 1934 getan. Steyr führte mit dem /züyp 100zz als erste Automobilfabrik der Welt die serienmäßige Erzeugung der wissen-- schaftlich begründeten Stcomlinien--Karossecie ein, eine Bauart, die, damals noch viel umstritten, heute erst ihre richtige Würdigung findet. Auf der gleichen iRoiv struktionsgrundlage wie der 32 PS starke Dierzylinder des üyp 100 wurde auch der Sechszylinder, 7/üyp 12Ozz mit 50 PS Leistung in Bau genommen. Die heutigen üypen //200zz mit 35 PS und vor allem der durch seine Autobahn-- festigkeit und Bergfreudigkeit bekannte, 55 PS, /züyp 220zz find die bewährten Illachs folger.Don besonderer Bedeutung war das >^ahc1936, in dem die Stegr--Merke den bereits durch Z^ahre hindurch in Erprobung gestandenen zzüyp 50" heraus^ brachten. Dieser, mit dem robusten Borer--Motoc und mit dem ZZSteyr--Schiebe-- dachZZ ausgestattete nunmehr in verstärkter und noch verbesserter Bauart als zzüyp 55" laufende Magen, hat fich durch feine Leistung und $ocin als weiL vorausschauende ^leinwagen^onstruktion erwiesen. Der Serienbau des ersten Sechszylindec--Motocs, die Konstruktion der Steyrs Schwingachse, der Serienbau der Stromlinienkarossecien und das Schiebedach 68

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