t• Mitdem Auto nach Ägypten 1966 war es dann soweit. Wir wechselten den Arbeitsplatz, Klaus in den CERN nach Genfund ich übersiedelte wie der nach Steyr.Ende Maifuhren wir los und hatten vor,drei Monate nicht mehr nach Hausezu kommen. Klaus hatte einen VW-Käfer Bj. 1956,der war für eine so lange Reise sicherer als mein Opel Kadett. Über Brindisi ging's mit der Fähre nach Korfu.Beim BARACUDA-Club in Paleokastriza holten wir uns Luftfür unsere Tauchgerä te und konnten auch bei den Tauchausfahrten dabei sein. Bärenkrebse und Zackenbarsche standen meist aufdem Speiseplan.Nach drei Wochen ging's weiter nach Meteora,Saloniki,Istambul,Ankara und dann nach Syrien.Aleppo hat uns wegen der größten arabischen Burganlage beeindruckt.In der alten römischen Stadt Palmyra,früher Tad moor genanntsind gut erhaltene Bauwerke aus der Zeitum Christi Geburt.Damaskus und Beirutim Libanon waren unsere nächsten Ziele. Nachdem wir das antike Baalbek besucht hatten ging's über das Libanon-Gebirge zu den Zedern. Dort gab es einen Sessellift, wir liehen uns Schi und versuchten auf Schneefeldern einige Schwüngezuziehen.In Beirut wurde dasAuto mitdem Kran auf ein Passagierschiff verladen und am nächsten Tag standen wir in Alexandria auf afrikanischem Boden. Unser erstes Ziel war Kairo und die Pyramiden von Gizeh. Dort wohnten wir erstmals in einer Jugend herberge. Meist war das Sternenzelt unsere Behau sung.SaccaraundLuxor-Karnakwardamalsaufsehr schlechten Straßen zu erreichen. Unser luftgekühlter VW wirbelte sehr viel Staub auf,die Dörfer haben wir oft arg eingenebelt.Es warschon Juli und45Gradim Schatten zeigte das Thermometer.Die Besichtigungs touren fanden immer bald am Morgen statt. Bei Safaga sahen wirzum ersten Maldas Rote Meer. 'I fe#. ;
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