tflnft Ocfltrrtfafe 9i btr Chintf. ®3I. /}?- • ling. ••-flit .r-^ @ett)er&e'©(^ein. :80m mogifh'ote ^er £ait{»e0^aupfflo6i tinj OI0 n)^r^ ^efunt^ei/ öen ^ / y «eboren im Ju^re vsfT- , ;<iifIjtiM(i jur (9emeinbt Im ppl. »ejirfe ~ ,lmb WP^nffdfl in Z t ben felbirdnbigen 'Stinti T^fiAA^pMiClya p^'utyy l^'LQAjt mll ttm Staiilirrft tini, Bllrgcrstra»3a 11 «miiemcltiel f.. i:;:i;-.;;i;-;;:.;„:..;:r;sswis, UCi. tr '>'V"l urttrCjrr. 9 i^ «•"'■•" 1 C JAN liG37-"*"''-=''.J ia BITQLIEDERKATASTER lOf;:::.'.'.. '-J Kofllffrol £in}, <S«Mäff«0ruppe U j"! . al» ®frottbC'Scf?irbe 1.3nilaiij. MaglSuLU ;5ät bcn SürflCTinciUer: £)cr ®riippcnDDr|Ianb: dar Laadtihaapniiai Lint NB. 3cbc Scriniktimg im 0cmcrf>cbcirictie, utie aiiifUilTmifl/ Ucbcriiehiviiii?, ^Jetfauf. Sobcefad iiftp. i|i fa^ieid) diisujci^eii. ^ . I O r t s p 0 I i z e i a in 1 I ji/ jflc tnt öui^dinei^: .a Das Unternehmen wurde im Jahre 1934 von Herrn Ziv.-Ing. Ernst Hamberger zusammen mit Herrn Ing. Neuzil unter der Firmenbezeichnung „Neuzil — Hamberger" gegründet. Es hatte als Gesellschaftszweck den eines planenden Zivilingenieurs. Die Projektierung und Abwicklung öffentlicher Bauten im Gleisbau war vorrangig. 11^™ ^ Zu Beginn des Jahres 1937 wurde der erste Gewerbeschein für das Unternehmen erteilt: „Herstellung eines neuzeitlichen Straßenbelages mit Einschluß von Holzpflasterungen". Hiemit war vorerst die Richtung des Unternehmens vorgegeben. Im Jahre 1938 erfolgte aus politischen Gründen die Trennung zwischen den beiden Gesellschaftern. Die Firma Hamberger wurde vom Firmengründer als Einzelfirma weitergeführt. Nach Kriegsende war das Unternehmen voll mit dem Wiederaufbau der heimischen Wirtschaft beschäftigt. Eine Ausweitung auf alle Sparten des damaligen Baugeschehens und eine sprunghafte Umsatzsteigerung war die logische Folge, um die Auswirkungen des Krieges in baulicher Sicht zu beseitigen. 1949 hatte das Einzelunternehmen eine Größenordnung erreicht, die es notwendig machte, drei Prokuristen und damit die erste Geschäftsführung zu bestellen. Schließlich wurde die Firma in eine Ges.m.b.H., nämlich in die „Bauunternehmung Ziv.-Ing. Ernst Hamberger, Tief- und Hochbau Ges.m.b.H." eingebracht. Die damaligen Bauleistungen des Unternehmens gingen bereits weit über das Bundesland Oberösterreich hinaus. Im Jahre 1952 traf die Firma ein schwerer Schlag: Am 17. 11. starb der Firmengründer. Die Lücke war groß, die Bestürzung, ja teilweise Ratlosigkeit der Mitarbeiter nicht minder. Das Unternehmen wurde als Witwen- und Deszendentenfortbetrieb weitergeführt. Nach Wechsel in der Geschäftsführung konnte schließlich im Jahre 1953 Baurat h. c. Dipl.-Ing. Karl Eder als alleiniger Geschäftsführer des Unternehmes gewonnen werden. Eders bauliche Herkunft — er kam aus dem Kraftwerksbau — brachte es mit sich, daß die Firma in dieser so wichtigen Sparte Fuß fassen konnte. Die Ansätze für eine Entwicklung des Bauunternehmens in industrieller Form waren somit gegeben. 17
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