50 Jahre Hamberger Bau Ges.m.b.H. 1934-1984

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Der öffentliche Auftraggeber hat nicht nur Großprojekte zu vergeben, bei denen vor allem große Arbeitsgemeinschaften zum Zug kommen,sondern auch eine große Anzahl kleinerer und mittlerer Vorhaben, bei denen einerseits ein hoher Grad an Flexibilität, andererseits aber auch ein hoher technischer Leistungsstandard erforderlich ist. Industrielle Unternehmen, die sich aufgrund einer gewissen Größe in allen Bereichen der Baubranche betätigen, sind für die österreichische Bauwirtschaft im allgemeinen und für den öffentlichen Auftraggeber im besonderen ein unbedingtes Erfordernis. Aufgrund des zu erwartenden Rückganges der Anzahl von Großprojekten werden in Zukunft Betriebe dieser Größenordnung, vor allem im Bereich der Sanierungsarbeiten und der Umweltschutzmaßnahmen, eine immer größere Rolle spielen. Dank ihrer Flexibilität hinsichtlich der Einsatzmöglichkeiten bei Bauvorhaben unterschiedlicher Größe und unterschiedlicher technischer Anforderungen kommt diesen Firmen auch besondere Bedeutung bei der Sicherung der Arbeitsplätze in der heimischen Bauwirtschaft zu. In diesem Sinne wünsche ich der Firma Hamberger anläßlich ihres 50jährigen Bestehens für ihre weitere Tätigkeit viel Erfolg. Karl Sekanina Bundesminister für Bauten und Technik

Zum Geleit! 50 Jahre Baufirma Hamberger Ist gleichzusetzen mit 50 Jahre unermüdlichem Schaffen. Während der letzten 5 Jahrzehnte hat diese Firma alle Höhen des Wirtschaftslebens unseres Staates ebenso miterlebt wie die Tiefpunkte. Bereits im Gründungsjahr der Firma Hamberger wurde unsere Heimat durch die Wirren der Vorkriegszeit erschüttert. Nach einigen Jahren der Ruhe und Stabilisierung kam dann die schreckliche Zeit des Zweiten Weltkrieges. Alles, was unsere Väter mit Mühe errichtet hatten, war mit einem Schlag zunichte gemacht. Unsere Städte versanken in Schutt und Asche. Kaum ein Mensch glaubte daran, daß unsere Heimat wieder erstehen könne. Nach dem Ende des Krieges rückte aber die Bevölkerung unseres Landes eng zusammen und wir alle gemeinsam errichteten wieder, was während dieser schrecklichen Zeit zerstört worden war. Nach einem nahezu gigantischen Wirtschaftsaufschwung wurde in den letzten Jahren eine gewisse Wirtschaftsrezession beobachtet. Trotz des Rückganges an Aufträgen hat die Firma Hamberger die Zahl der Arbeitnehmer nahezu gleichbelassen. Dafür möchte ich der Firmenleitung, an der Spitze Herr Dipl.-Ing. Ernst Hamberger, sehr herzlich danken. Für die weitere Zukunft wünsche ich der Firma Hamberger alles erdenklich Gute. Tragen Sie — so wie in der Vergangenheit — auch in der Zukunft mit dazu bei, daß unser Land lebenswert bleibt. Dr. Josef Ratzenböck Landeshauptmann

Präsident Komm.-Rat Rudolf Trauner 50 Jahre Firma Hamberger Das Bundesland Oberösterreich hat sich in den letzten Jahrzehnten von einem Agrarland mit relativ bescheidenen Gewerbe- und Industriebetrieben zu einem der wichtigsten Industriegebiete Österreichs entwickelt. So erbringt Oberösterreich mit einem Anteil von nahezu 20 Prozent den zweithöchsten Beitrag aller Bundesländer zum österreichischen Bruttoinlandsprodukt. Die führende Stellung der oberösterreichischen Wirtschaft dokumentiert sich auch in der internationalen Wettbewerbskraft der oberösterreichi schen Unternehmen, deren Exportleistung mehr als 1/5 der österreichischen Gesamtexporte beträgt. Das langjährige Wachstum der oberösterreichischen Wirtschaft hat sich auf die Einkommensentwicklung der oberösterreichischen Bevölkerung besonders positiv ausgewirkt, wodurch ein vorher nie erreichtes Maß an Wohlstand und Lebensqualität sichergestellt werden konnte. Die beispielgebende wirtschaftliche Dynamik unseres Bundeslandes hat Voraussetzungen und Grundlagen für die großen Erfolge einerseits in Fleiß und Mentalität unserer Bevölkerung, und andererseits in der Dynamik und Leistungsbereitschaft unserer Unternehmen. Gerade die Firma Hamberger, die sich aus kleinsten Anfängen zu einer der bedeutendsten Baufirmen in Österreich entwickelt hat, spiegelt nicht nur diese Stärke der oberösterreichischen Unternehmen, sondern auch den Werdegang der oberösterreichischen Wirtschaft wider. Es ist aber auch maßgeblich der Tätigkeit der Firma Hamberger zuzuschreiben, daß durch den fachgerechten Bau von Straßen, Autobahnen, Brücken und Kraftwerken diejenigen Infrastruktureinrichtungen geschaffen werden konnten, die als unverzichtbare Lebensadern das Funktionieren des Wirtschaftskreislaufes in ganz Österreich gewährleisten. Die überregionale Bedeutung der Firma zeigt sich an zahlreichen Projekten in Österreich, aber auch im Ausland. Besonders bedeutsam ist auch die Tatsache, daß die Firma Hamberger mit nahezu 1000 Beschäftigten einer der größten Arbeitgeberbetriebe in Oberöster reich ist. Internationale Wirtschaftsrezession, überzogenes Umweltbewußtsein und immer schwierigere Rahmenbedingungen haben auch den Auftragsspielraum der Bauwirtschaft in den letzten Jahren ständig eingeengt. Ein Blick auf die Firmengeschichte und das derzeitige Management unter Führung von Dipl.-Ing. Ernst Hamberger läßt aber darauf schließen, daß die Geschäftsführung die bereits weit fortgeschrittene Anpassung an die geänderten Umweltbedingungen bestens bewältigen wird. Namens der oberösterreichischen Wirtschaftsvertretung bedanke ich mich für die großen Aufbauleistungen innerhalb der oberösterreichischen Volkswirtschaft, gratuliere herzlich zum 50-Jahr-Jubiläum und wünsche Firmenleitung und Belegschaft alles Gute für die Zukunft.

r Anläßlich des 50jährigen Firmenjubiläums entbiete ich als Präsident der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Oberösterreich allen Mitarbeitern und der Unternehmensleitung herzliche Glückwünsche. In den 50 Jahren des Bestehens entwickelte sich das Unternehmen von einem kleinen Gewerbebetrieb zu einer industriellen Baufirma mit rund 1000 Beschäftigten. Unzählige Bauwerke in Österreich tragen die „Handschrift" der Firma Hamberger. Sie zählt heute im Hochbau, Tiefbau und Gleisbau zu den führenden österreichischen Baufirmen. Ein sichtbarer Ausdruck für die Leistungskraft war die Verleihung des Rechtes zur Führung des österreichischen Staatswappens. Als Präsident der oberösterreichischen Arbeiterkammer und als Gewerkschafter freut es mich besonders, daß die Mitarbeiter der Firma Hamberger schon aus Tradition gewerkschaftlich gut organisiert sind. Die jeweils gewählten Betriebsräte können ihre Tätigkeit voll entfalten. Ein korrektes und gutes Verhältnis zwischen Unternehmensleitung und Betriebsräten ist eine solide Grundlage für ein erfolgreiches Wirken. Wie mir bekannt ist, bestehen bei der Firma Hamberger eine Reihe innerbetrieblicher Sozialleistungen, die das positive Klima unterstreichen. Angesichts der weltwirtschaftlich schwierigen Situation geht es heute in Österreich — und auch anderswo — vor aliem um die Sicherung der Arbeitsplätze. Die Beschäftigung in der Bauwirtschaft ist dabei immer ein Gradmesser für die gesamte übrige Wirtschaft. Ich wünsche dem Unternehmen und seinen Mitarbeitern im Namen der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Oberösterreich weiterhin recht viele wirtschaftliche und persönliche Erfolge! Fritz Freyschlag Präsident der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Oberösterreich

f Erfolgreich sein heißt, sich den Gegebenheiten und Erfordernissen der Zeit bestmöglich anzupassen. Dazu bedarf es — gerade in unserer Branche — eines gediegenen Know-how, langjähriger Erfahrungen und einer Betriebsgröße, die hohe Flexibilität ermöglicht. Die Firma Hamberger hat sich in den 50 Jahren ihres Bestehens zu einem Unternehmen entwickelt, das gerade in dieser für das Bauwesen sehr schwierigen Zeit aufgrund seiner Größe und Spezialisierung in der Lage ist, sowohl bei Großbauten als auch bei kleineren Bauvorhaben rentabel zu arbeiten. Die Liste der Referenzen ist groß: Als industrielle Baufirma mit annähernd 1000 Beschäftigten ist die Firma Hamberger weit über die Grenzen Oberösterreichs hinaus anerkannter Partner bei wesentlichen Großbauvorhaben im Kraftwerks-, Straßen- und Brückenbau. Aber auch im lokalen Bereich zeugen zahlreiche bemerkenswerte Bauten, wie z. B. das Stadttheater Steyr, das Linzer Parkbad, viele Wohnanlagen und Schulen, von der hohen Leistungsfähigkeit des Unternehmens. Diese Flexibilität ist es, die eine hohe Auslastung ermöglicht und die Arbeitsplätze unserer großen Stammbelegschaft bestmöglich sichert. Eine wichtige Voraussetzung für die Zusammenarbeit zwischen den Arbeitnehmervertretern und dem 1980 gegründeten Aufsichtsrat. Gerade diese Zusammenarbeit hat sich in der jetzigen Situation als notwendig und äußerst erfolgreich erwiesen. So gesehen stehen auch für die Zukunft der Firma Hamberger alle Zeichen auf Grün. /kelJr 11

Ein sehr persönliches Vorwort! Meine Erinnerungen an die Firma Hamberger reichen in die frühe Kindheit zurück; so war es für uns Kinder immer schmerzlich, wenn Vater samstags erst nach 14 Uhr zum späten Mittagessen erschien. Aber mit den Jahren hat sich auch bei mir etwas von Ernsthaftigkeit eingestellt und ich habe wohl die Schwierigkeiten erkannt, mit denen mein Vater konfrontiert war: Nach anfänglicher politischer Verfolgung 1938/39 hat er es geschafft, im Laufe der Jahre ein anerkannter und geschätzter Bauunternehmer zu werden, der gegen Kriegsende sogar „kriegsentscheidende" Bauvorhaben, vor allem im Gleisbau, ausführen durfte. Unsere Wochenendausflüge — oft zu Fuß oder per Fahrrad — haben uns dann meist rein zufällig an einer dieser Baustellen vorbeigeführt. 1951 am Sportplatz Ernst Hamberger jun., Rosmarie Wurm, geb. Hamberger, Dipl.-Ing. Ernst Hamberger sen., Ursula Krejci, geb. Hamberger, Max Standler, Oberbuchhalter und Aktivator für Sport bei der Firma Hamberger. Das Verhältnis zwischen Mitarbeiterschaft und Firmenleitung war in der Firma Hamberger immer besonders gut. Mein Vater ist mit vielen persönlich befreundet gewesen und war Firmpate für eine Reihe von Mitarbeiterskindern. 13

1950 Ursula Krejci (geb. Hamberger) als Taufpatin „ihrer" Lokomotive. Ein Zeichen seiner sozialen Einstellung ist auch der Bau der „Styria-Siedlung" in St. Martin. Ihm war nicht nur Zeit seines Lebens sein Beruf zugleich auch sein Hobby, sondern er setzte sich auch leidenschaftlich für Ideen im Interesse des Standes und der Allgemeinheit ein. Ein sichtbares Beispiel dafür ist das Haus der Technik in Linz. Ein Jahr nach seinem Tod — ich hatte damals gerade mein Studium an der TH Wien begonnen — trat Dipl.-Ing. Karl Eder als Geschäftsführer in die Firma ein. Sowohl das Einvernehmen mit meiner Mutter als auch das Verhältnis zu uns Kindern war sehr gut. Er hat es geschafft, ohne seine geliebte Jagd zu vernachlässigen, in den 14 Jahren seiner Firmenzugehörigkeit mit seiner ganzen Kraft und Erfahrung eine kontinuierliche Aufwärtsentwicklung zu ermöglichen. 1956 wurde diese Glocke anläßlich der Fertigsteliung des Hauses Mozartstraße/Ecke Dametzstraße von der ausführenden Arbeitsgemein schaft Ernst Hamberger — Universale dem Karmelitenkonvent gespendet. Baurat h. c. Dipl.-Ing. Karl Eder, Mag. Rosa Hamberger und Dipl.-Ing. Otto Stengel(UHT) 14

w Dir. Baurat h. c. DIpl.-Ing. Karl Eder In gewohnt charmanter Manier mit der Frau des Firmengründers, Mag. Rosa Hamberger, und ihrem Bruder, dem langjährigen Landeshauptmann von Oberösterreich, DDr. Heinrich Gleißner. Wenn auch die Ära Eder in die Zeit des allgemeinen Aufschwungs fiel, mußte er doch persönlich die negativen Folgen des für österreichische Justiz nicht gerade ruhmreichen „Bauskandals" erfahren. Sicherlich ein nicht unwesentlicher Grund für seinen relativ frühen Tod. Zu dieser Zeit begannen auch die starken Schwankungen in der Baukonjunktur. Der Überbeschäftigung in der ersten Hälfte der 70er Jahre folgte seither eine allgemein spürbare Rezession. Gemeinsam mit allen Beteiligten habe ich mich in dieser Zeit bemüht, das Unternehmen der Marktsituation anzupassen und alle Chancen einer privaten Firma dieser Größe so gut es geht zu nützen. Ich glaube fest daran, daß uns das auch in Zukunft gelingen wird, wenn alle im Unternehmen sich miteinander bemühen, die Erfahrungen von 50 Jahren Hamberger zum Einsatz zu bringen. 15

tflnft Ocfltrrtfafe 9i btr Chintf. ®3I. /}?- • ling. ••-flit .r-^ @ett)er&e'©(^ein. :80m mogifh'ote ^er £ait{»e0^aupfflo6i tinj OI0 n)^r^ ^efunt^ei/ öen ^ / y «eboren im Ju^re vsfT- , ;<iifIjtiM(i jur (9emeinbt Im ppl. »ejirfe ~ ,lmb WP^nffdfl in Z t ben felbirdnbigen 'Stinti T^fiAA^pMiClya p^'utyy l^'LQAjt mll ttm Staiilirrft tini, Bllrgcrstra»3a 11 «miiemcltiel f.. i:;:i;-.;;i;-;;:.;„:..;:r;sswis, UCi. tr '>'V"l urttrCjrr. 9 i^ «•"'■•" 1 C JAN liG37-"*"''-=''.J ia BITQLIEDERKATASTER lOf;:::.'.'.. '-J Kofllffrol £in}, <S«Mäff«0ruppe U j"! . al» ®frottbC'Scf?irbe 1.3nilaiij. MaglSuLU ;5ät bcn SürflCTinciUer: £)cr ®riippcnDDr|Ianb: dar Laadtihaapniiai Lint NB. 3cbc Scriniktimg im 0cmcrf>cbcirictie, utie aiiifUilTmifl/ Ucbcriiehiviiii?, ^Jetfauf. Sobcefad iiftp. i|i fa^ieid) diisujci^eii. ^ . I O r t s p 0 I i z e i a in 1 I ji/ jflc tnt öui^dinei^: .a Das Unternehmen wurde im Jahre 1934 von Herrn Ziv.-Ing. Ernst Hamberger zusammen mit Herrn Ing. Neuzil unter der Firmenbezeichnung „Neuzil — Hamberger" gegründet. Es hatte als Gesellschaftszweck den eines planenden Zivilingenieurs. Die Projektierung und Abwicklung öffentlicher Bauten im Gleisbau war vorrangig. 11^™ ^ Zu Beginn des Jahres 1937 wurde der erste Gewerbeschein für das Unternehmen erteilt: „Herstellung eines neuzeitlichen Straßenbelages mit Einschluß von Holzpflasterungen". Hiemit war vorerst die Richtung des Unternehmens vorgegeben. Im Jahre 1938 erfolgte aus politischen Gründen die Trennung zwischen den beiden Gesellschaftern. Die Firma Hamberger wurde vom Firmengründer als Einzelfirma weitergeführt. Nach Kriegsende war das Unternehmen voll mit dem Wiederaufbau der heimischen Wirtschaft beschäftigt. Eine Ausweitung auf alle Sparten des damaligen Baugeschehens und eine sprunghafte Umsatzsteigerung war die logische Folge, um die Auswirkungen des Krieges in baulicher Sicht zu beseitigen. 1949 hatte das Einzelunternehmen eine Größenordnung erreicht, die es notwendig machte, drei Prokuristen und damit die erste Geschäftsführung zu bestellen. Schließlich wurde die Firma in eine Ges.m.b.H., nämlich in die „Bauunternehmung Ziv.-Ing. Ernst Hamberger, Tief- und Hochbau Ges.m.b.H." eingebracht. Die damaligen Bauleistungen des Unternehmens gingen bereits weit über das Bundesland Oberösterreich hinaus. Im Jahre 1952 traf die Firma ein schwerer Schlag: Am 17. 11. starb der Firmengründer. Die Lücke war groß, die Bestürzung, ja teilweise Ratlosigkeit der Mitarbeiter nicht minder. Das Unternehmen wurde als Witwen- und Deszendentenfortbetrieb weitergeführt. Nach Wechsel in der Geschäftsführung konnte schließlich im Jahre 1953 Baurat h. c. Dipl.-Ing. Karl Eder als alleiniger Geschäftsführer des Unternehmes gewonnen werden. Eders bauliche Herkunft — er kam aus dem Kraftwerksbau — brachte es mit sich, daß die Firma in dieser so wichtigen Sparte Fuß fassen konnte. Die Ansätze für eine Entwicklung des Bauunternehmens in industrieller Form waren somit gegeben. 17

'■i\V'' ■{,: r~r Die „Familie Hamberger" mit Geschäftsfreunden anläßlich des 25jährigen Firmenjubiläums am 6. Mai 1959 in Enns. Von links nach rechts: Rosa Maria Wurm, geborene Hamberger, Landeshauptmann DDr. Heinrich Gleißner, Dir. Baurat h. c. Dipl.-Ing. Karl Eder, Maria Gleißner, Mag. Rosa Hamberger, Dipl.-Ing. Ernst Hamberger, Gen.-Dir. Dipl.-Ing. Viktor Frisch, Baurat h. c. Dipl.-Ing. Georg Beurle, Ursula Krejci, geborene Hamberger. Am 1. 7. 1960 wurde die Firma „Bauunternehmung Ernst Hamberger, Tief- und Hochbau OHG." als Rechtsnachfolgerin der bisherigen Gesellschaft gegründet. Im Sinne des Testaments des verstorbenen Firmengründers, waren neben der Gattin, Frau Rosa Hamberger, die 1962 verstarb, die drei Kinder des Ehepaares Hamberger, nämlich Ernst, Rosa Maria und Ursula, Gesellschafter des Unternehmens. Die Tätigkeit des Unternehmens weitete sich aus. So wurde 1957 bereits die Zweigniederlassung Steyr handelsrechtlich eingetragen, der 1960 eine solche in Amstetten folgte. Die nö. Zweigniederlassung wurde 1963 nach St. Pölten und schließlich 1968 nach Langenzersdorf verlegt. Der immer größer werdende Umfang der Bauleistungen im Zentralraum Wien erforderte 1968 die Gründung der Wiener Filiale. Als bisher letzte folgten Zweigniederlassungen in Salzburg und Graz, beide im Jahre 1974. Nach dem Tod Baurat Eders im August 1966, wurde die handele- und gewerberechtliche Geschäftsführung durch den Sohn des Firmengründers, Dipl.-Ing. Ernst Hamberger, übernommen. Ausgehend vom kleinen Gewerbebetrieb im Jahre 1934 mit einem Zweizimmerbüro in Linz, Humboldstraße 11, und einem Beschäftigtenstand von 2 Angestellten und rund 30 Arbeitern, wuchs das Unternehmen immer weiter. Im Jahre 1950 zählte es bereits rund 1100 Mitarbeiter, 1960 rund 1300 und 1970 rund 1500. Durch die in der Baubranche voll einsetzende Rationalisierung, Technisierung und Modernisierung sank der Beschäftigtenstand in den 80er Jahren auf rund 1100 Mitarbeiter und beträgt derzeit rund 900. 18

Als vorläufig letzter gesellschaftsrechtlicher Schritt in der nunmehr 50jährigen Firmengeschichte, wurde am 1. 3. 1979 die Firma Bauunternehmung Ernst Hamberger, Tief- und Hochbau OHG. in die neugegründete Firma „Hamberger Baugesellschaft m.b.H." als Teilbetrieb eingebracht. Firmengesellschafter waren zu diesem Zeitpunkt Herr Dipl.-Ing. Ernst Hamberger sowie seine beiden Schwestern, Frau Rosa Maria Wurm und Frau Ursula Krejci. Derzeit sind die Anteile in die inzwischen gegründeten Holdinggesellschaften, nämlich die Firma „Hamberger Finanzierungs- und Beteiligungsgesellschaft m.b.H." sowie die Firma „BaubetriebsHolding Ges.m.b.H." eingebracht. Schließlich ist als weiterer Gesellschafter die Firma „Ludwig Christ & Co. Ges.m.b.H." eingetreten. Das Unternehmen ist damit seit seiner Gründung Familienbesitz. Der Firma Hamberger Bauges.m.b.H., Linz, wurde am 6. 4. 1984 durch Herrn Staatssekretär Dr. Erich Schmidt das Österreichische Staatswappen verliehen. Bei der Überreichung der Auszeichnung in Linz führte der Staatssekretär unter anderem aus, daß sich das vor 50 Jahren gegründete Unternehmen durch außergewöhnliche Leistungen um den Wiederaufbau und die heimische Wirtschaft im allgemeinen besondere Verdienste erworben hat. Das Foto zeigt Herrn Staatssekretär Dr. Sctimldt bei der Überreichung der Auszeichnung an den geschäftsführenden Gesellschafter des Unternehmens, Herrn Dipl.-Ing. Ernst Hamberger. Von links nach rechts; Univ.-Prof. Dr. Heinz Krejci, Rosa Maria Wurm, Staatssekr. Dr. Schmidt, Elsa Hamberger, Dipl.-Ing. Ernst Hamberger, Helmut Wurm. 19

Das Fest eines 50jährigen Jubiläums ist Anlaß, Ihnen einen Rückblick auf die Betriebsratstätigkeit in unserem Unternehmen zu geben. Derzeit werden ca. 1000 Kolleginnen und Kollegen beschäftigt. In Anbetracht der wirtschaftlich schwierigen Situation ist dies eine Größenordnung, die immer eine positive Zusammenarbeit zwischen Unternehmensleitung und Personalvertretung erfordert. 6 Angestelltenbetriebsräte und 10 Arbeiterbetriebsräte haben durch ihre verantwortungsbewußte Personalvertretung einen wesentlichen Beitrag zur derzeitigen Größenordnung unseres Unternehmens geleistet. Persönlicher Einsatz für verschiedene Großbauvorhaben, Erhaltung der Arbeitsplätze, verantwortungsbewußte Mitarbeit im Aufsichtsrat sind Tätigkeiten, die wir zum Firmenfortbestand beitragen konnten. Gutes Lohnniveau, Sozialleistungen und Vollbeschäftigung sind Zeugen dieser positiven Zusammenarbeit. Wir möchten dies zum Anlaß nehmen, um unserem Firmenchef Herrn Dipl.-Ing. Hamberger für die positive Zusammenarbeit im Laufe der vergangenen Jahre zu danken. Wir danken im Gedenken auch unserem verstorbenen Gründer des Unternehmens, Herrn Dipl.-Ing. Ernst Hamberger sen. und seiner Gattin. Mit dem Wunsche, daß die Zusammenarbeit zwischen Betriebsrat und Firmenleitung auf diesem positiven Weg verbleibt, dadurch die Vollbeschäftigung und der wirtschaftliche Fortbestand unseres Industriebetriebes für weitere Jahre gewährleistet werden, beglückwünschen wir unseren Firmenchef zum 50jährigen Firmenjubiläum mit einem aufrichtigen Glück auf! Der Zentralbetriebsrat Bmstr. Schrammel Paukner Angestelltenbetriebsrats-Obmann Zentralbetriebsrats-Obmann und Arbeiterbetriebsrats-Obmann 20

900 MIO. UMSATZ hombcrocr bouge/ell/chQftm.b.h, Umsatzentwicklung LJLJL3IXJ WWW cxxx IJLJLJ cjrzr-j oia33:öEE333nx3 iL^L-JOEIDCj! 1983|l984| 19551956

homberoer bouge/dl/choft m.b.h. Brückenbau 1934-1984 Tauernautobahn,1älübergänge Kremsbrücke und Hangbrücke Pressingberg Gesamtlänge: 2607 m Errichtet: 1977 bis 1979 Bei dieser längsten Brücke im Liesertal konnten trotz widrigster Witterung der vorgesehene Arbeitstakt und Fertigstellungstermin genau eingehalten werden. *

hombcroer bouge/dl/chQftm.b.h. Brückenbau 1934-1984 Bauabschnitt Hüttau-Eben 1. P. Talübergang Larzenbach Errichtet: 1976 bis 1980 Tauernautobahn,1älübergänge V - .1

homberoer bouge/elUchöftm.b.h. Brückenbau 1934-1984 Tauernautobahn,1älübergänge L-26 Tauernautobahn, Liesertal, Kärnten Errichtet: 1977 bis 1980 Schlaff bewehrte Stahlbetonkonstruktion, deren Mittelteil auf 2Stahlbetonbögen aufgeständert wurde. Die Bögen mit einer Spannweite von 166 m wurden mittels eines Cruciani-Lehrgerüstes errichtet, welches nach Voll endung des 1. Bogens abgesenkt und querverschoben wurde. *

hombcrger bouge/cll/chaftm.b-h.^ Brückenbau 1934-1984 Reichsbrücke Wien Im Freivorbau errichtetes Spannbetontragwerk mit 2 Hohlkästen Errichtet: 1977 bis 1982 Die Führung der U-Bahn in den Hohlkästen erlaubte eine geringe Brückenbreite und die seitliche Anordnung von gedeckten Fußgängerbereichen im Unterdeck. Die maximalen Spannweiten über die Donau betragen 169 m bzw. 150 m Gesamtlänge: Strombrücke: 522,5 m Brücke über Entlastungsgerinne: 331 m. * SV i j J w

homberger bouge/ell/choftm.b.h. wr 1934-1984 Landlbrücke Im Taktschiebeverfahren errichtete Spannbetonbrücke mit 276 m Länge über 6 Pfeiler in der Höhe von 67 m über der Enns Errichtet: 1982 bis 1984 1. Einrichten des Schalbodens, Einlegen der Gleitplatten. 2. Einheben der vorgeflochtenen Bewehrung 3. Betonieren der Bodenplatte 4. Erstellung der Taktanlage 5. Vorbauschnabel vor dem Auffahren auf Pfeiler 6 6. Panorama nach 7 von 13 Takten * 26 Brückenbau m ■ --

homberoer Kraftwerksba bouge/ell/chQftm.b.h. 1934-1984 Österr. Drau-Kraftwerke Kraftwerk Villach Am westlichen Stadtrand von Villach errichtetes Pfeilerkraftwerk mit Lauf und Schwellbetrieb. Wehranlage aus 3 Wehrfeldern mit je 16 m Breite, ausgelegt für eine schadlose Hochwasserabfuhr von 2500 m3/sec. Errichtet: 1981 bis 1984 * i i . v-- . . . I TSmmm

homberoer bouge/ell/chQftm.b.h. Kraftwerksbau 1934-1984 Speicher der Österreichischen Bundesbahnen, Tauernmoos, Land Salzburg, Seehöhe 2000 m, errichtet: 1970 bis 1973 Für die vollkommen dem Gelände angepaßte und dadurch in starken Krümmungen verlaufende Schwergewichtsmauer wurden 250.000 m^ Beton verarbeitet. * m m m

homberocr bouge/ell/choftm.b.h. mf 1934-1984 Kraftwerksba Lauf-Kraftwerk Altenworth Niederösterreich Eines von sieben Donaukraftwerken, das von der Firma Ernst Hamberger miterrichtet wurde. Errichtet; 1973 bis 1976. * ?r^rt? » Dampfkraftwerk Riedersbach il Oberösterreich derzeit im Bau

homberoer Straßenbau Douge/ell/chQft m.b.h. 1934-1984 Bahnhof Flughafen WIen-Schwechat Unterirdischer Bahnhof im Zuge der umgelegten Eisenbahnlinie Wien — Preßburg im Bereich des Flughafens WienSchwechat Errichtet: 1975 bis 1977 PyhrnpaßBundesstraße Brücke über den Palmgraben mit Blick auf die Waldnerhöhe Errichtet: 1966 bis 1968 * 30 ': i« s3r- ' AI V.tl I -i. • ,

homberoer bouge/ell/choftm.b.h. AutobahnbatJ r vTßT;; 0 1934-1984 Erdbau Kanalbau Pack Twimberg Autobahnabschnitt Im Zuge der Südautobahn von der Landesgrenze Kärnten/Steiermark zum Lavanttal Errichtet; 1981 bis 1983 * Erdbauarbeiten Im Baulos Pack Twimberg Eine von vielen Kanalbausteilen der Firma Ernst Hamberger SX ■» -r i ■: f iäända t . J ■ . • t ^

homberocr bouge/ell/choftm.b.h. w0 Gleisbau 1934-1984 Brückenhebung Steyregger Donaubrücke Als eine von vielen erforderlichen Maßnahmen im Bereich des Stauraumes des KW Abwinden-Asten. rechte Seite Biickwinkel aus der Steyregger Donaubrücke während der Hebungsarbeiten. Trotz moderner Geräte verlangt der Gleisbau ein hohes Maß an sachkundiger händischer Arbeit. Gleisstopfmaschine 32 i «A

homberoer bouge/ell/choftm.b.h. ■# Gleisbau 1934 -1984 d 33

homberoer bouge/ell/choftm.b.h. ■/ Gleisbau 1934 _1984 Brückenverschub für die ÖBB Ausbau der Behelfsbrücke vor dem Einschub des Stahlbetonrahmens. Stahlbetonrahmen wird ohne Ausbau der Behelfsbrücke eingeschoben. Oberbauarbeiten auf dem bereits eingeschobenen Stahlbetonrahmen. 1983 fertiggestellte Eisenbahnunterführung. 34 '■ÄiEPJfc

homberoer bouge/ell/choft m.b.h. U-Bahnbau 1934-1984 Untergrundbahn V\^ien Baulos U 4 Roßauer Lände Die Herstellung dieses U-Bahn-Abschnittes gestaltete sich besonders schwierig, da während der gesamten Bauzeit der Stadtbahnverkehr aufrecht erhalten wurde und quer über die Baustelle verlief. Errichtet: 1973 bis 1977 Baulos U 1 Casallestraße Errichtet: 1978 bis 1980 * Baulos U 1 Praterstern Errichtet: 1975 bis 1979 * I I

hombcroer bouge/ell/chQftm.b.h.^ Tunnelbau 1934-1984 Triebwasserstollen Zlilergründl dzt. im Bau Winde zum Rohrtransport im Druckschacht * Transportwagen für Auskleidungsrohre 36 ,3^ m. 1, ■■ *

homberoer bouge/ell/chaftm.b.h. ■/ Wohnbau 1934 -1984 Wohn- und Geschäftshaus, LIr Wohnanlage wurde errichtet, un werden. Errichtet: 1970 bis 1975 iz, Kremplstraße 1 dem Bedarf an Eigentumsgarcon lieren gerecht zu im V % - Jr.'-""• . PHILIP« m IPKILIPS 37

hombcrocr bouge/ell/chaftm.b.h. ■/ Wohnbau 1934 _1984 Wohnhaus Dr. Gahleitner Schönering-Wilhering Wohnhaus und Arztpraxis Errichtet: 1980 bis 1981 Altersheim Leonding bei Linz Errichtet: 1973 bis 1975 f ■I n ■! ■! ■' ■' ■' ■■ ■! ■im {m\ ■! II II II II w ir III illlillllllT

hombcroer bouge/ell/choftm.b.h. ■# Wohnbau 1934 -1984 Wohnanlage Gmunden, Bahnhofstraße Errichtet; 1980 bis 1982 Wohnanlage Vöcklabruck Errichtet: 1978 bis 1981 31 f' Bffn icr 1 |8'

bouge/ell/chaft m.b.h 1934-1984 Wohnbau Wohnblock WlenFlorldsdorf Donaufelderstraße Errichtet: 1976 bis 1982 Internationales Studentenhelm Linz Julius-Raab-Straße Errichtet: 1975 bis 1977 * rmniiiiin"»®®""' fllllllllllH"""!" uiiiiH~~iMin. „iiri"»*«™"'®!- „^„„„inir«wBMi:«rewranm isng, tipmmiiHill III(iisii, ■■■■■ Biiisi iiaaa nriaDEi ■■iiiiiiiJiiHifii' s*-WaaBiMWBön'"»'b'e^ M ^ri'läriSBEm litl'- I H ■T>irf»iJtisa8ais3'A i3 ■ n lagaf?] •i-"' ä-V;- 40 iinmiilai III iHi ■■■ ■' fggpiiittpniiiFri Jj yili 7'rr\

homberoer bouge/ell/chaftm.b.h.^ 1934-1984 Wohnbau Wohnanlage Graz Ulmengasse Errichtet: 1978 bis 1980 ■ 3a gy msy - : : ■ ■ ■■ •■ ■■■ SEI Steyr-Wohnanlage Ennsleite Errichtet 1962 bis 1968 m Hü ^ i-ir, ' '"""r'ii! ■H Ii Ii Biiiii BB II TH.'lil II Ii:] T-- Dl B

homberocr Industriebau bouge/ell/chäftn-i.b,h. 1934-1984 OBBFahrleitungsmeisterei Kleinmünchen bei Linz Errichtet: 1982 bis 1983 Handels- und Bürohaus in Wels Errichtet; 1978 Steyr-Daimler-Puch Steyr, OÖ., Nachschublager Errichtet: 1980 bis 1981 * 42

homberoer bQuge/ell/chQftm.b.h.^ Industriebau 1934-1984 UNO-City Wien mit dem von uns miterrichteten B. Errichtet: 1977 bis 1979 uteil E 1/E 2(Gemeinsame Einrichtungen) * - »1 «ihliit liftlMIIIHItil iKinitniiiUMM niiilur iiriiMii r--^ 1,«., I i I Fi=FFF+lFfli» fl liif-'-l BEi-U' lieiaäanB. aaaiBaii 43

homberoer bouge/ell/choftm.b.h. Industriebau 1934-1984 Chemiefaser Lenzing Neue Papiermaschinenhalle Errichtet: 1983 bis 1984 * 44 1 r>l 4? S?H)ÜiU

homberoer bouge/ell/chaftm.b.h. 1934-1984 Industriebau Zentrale Kläranlage Steyr derzeit im Bau ."»^ • fr r J

hcimbcrger bouge/ell/choftm.b.h. wm Industriebau 1934-1984 Wohn- und Geschäfts zentrum Salzactilai, Salzburg Errichtet: 1974 bis 1976 Stadttheater Steyr Projektierung und Ausführung der Umgestaltung des Stadttheaters Steyr anläßlich der 1000-Jahr-Feier. Errichtet: 1978 bis 1980 46

homberoer Schulbau bouge/dl/chaftm.b.h. 1934-1984 Landwirtschaftliche Fach- und Berufsschuie Schlierbach Errichtet: 1982 bis 1983 Gesamtansicht Turnsaal

bouge/ell/choftm.b.h Schulbau 1934-1984 Schule Wien-Florldsdorf Ausbildungszentrum für Sozialberufe Errichtet: 1973 bis 1979 HTBLA Bad Ischl derzeit im Bau * 48 EU Mü-l ■i'irBi ■(■I HLiJMl!! II 1! II 111) JjLIJH nm _ mm ili .mm- % I \ 1

homberocr bouge/ell/chQftm.b.h. Althaussanierung 1934-1984 • Betonsanierung Glockenturm der Kirche St. Theresia in Linz, OÖ. 1. Abtragen des lockeren Betons 2. Reinigen der freigelegten Bewehrungseisen 3. Grundieren Auffüllen mitKunststoffmörtei 4. Ansicht einer sanierten Fläche ■«Ä'S'-.f ■m ifs»: ^ ^ ,t ... . . . .-•««» , - , 'l .V .'t » ..J5 1

hcimberqer bouge/ell/chofl;m,b.h. v Althaussanierung 1934-1984 Fassadensanierung Sanierung einer Wohnhausanlage in SteyrMünichholz Gemeindeamt Ternberg, Oberösterreich 50 flil

homberoer bouge/ell/choftm.b.h. v 1934-1984 - ■■ ■- GLÜCK AUF allen unseren Mitarbeitern und Freunden 14. September 1984 51

Bildnachweis: Alle Fotos, außer den gesondert angeführten, wurden von Mitarbeitern der Hamberger Baugesellschaft m.b.H. zur Verfügung gestellt. Fotoatelier Gerlach, Wien: Seite 22, Bild 3; Seite 25, Bild 1, 2; Seite 35, Bild 3; Seite 42, Bild 1. Fotoatelier J. F. Wolf, Bischofshofen: Seite 23 Fotoatelier Fieischmann, Linz: Seite 37 Werksfotos Chemiefaser Lenzing AG.: Seite 44, Bild 1, 2 Fotostudio Weber, Salzburg: Seite 46, Bild 1 Foto Kranzmayer, Steyr: Seite 46, Bild 2 Foto Linnert, Kirchdorf: Seite 47, Bild 1 Luftaufnahmen: Seite 30, Frelg. BMLV, ZI. 14.010; Seite 47, Freig. BMLV, ZI. 13.080/370-16/83 * Die mit diesem Zeichen markierten Fotos der Bauwerke wurden von Ham berger in Arbeitsgemeinschaft errichtet. Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Hamberger Baugesellschaft m.b.H. Konzeption und Gestaltung: Hamberger Baugesellschaft m.b.H. Litographle: Fa. Krammer-Kllschee, Linz Printed In Austria by OÖ. Landesverlag Ges.m.b.H., Linz

homberger bouge/ell/chofl" m.b. h Bürgerstraße 11 4010 Linz Postfach 326 Telefon:(0 73 2)27 11 11 Sehe Telex: hambau 02-1294 Zweigniederlassungen: 1050 Wien 2103 Langenzersdorf 5020 Salzburg 4400 Steyr 8020 Graz % Mitglied der Vereinigung industrieller Bauunternehmungen Österreichs h'%t

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