40 Jahre Pfadfinder in Steyr 1929-1969

ßen, wofür wir den L orbeerzweig erhie l ten . Jeder T ag brach t e Neues und Interessantes. H i er war ciie erste ame- r·ikan i sche Rau mkapse l ausgestel l t, die jedes gesehen h aben wo l lte. Nebenbei wurden Abzeichen und Uniformstücke getauscht. Auch ich be- teiligte micr rege am Geschäft. Meinen Pfadfinderhut wo ll te ein Syrer haben. Er war bereit, dafür seinen Gürtel und einige Abzeichen zu ge- ben . Ich vvar einverstanden und wir gaben den Handsch lag darauf. Einern alten i=-eldmeister aus Kuweit gefie l mein Trattenbacher Za u ker l , ich schenkte es ihm. Am nächsten Tag wurde ich herausgerufen. Cer Kuwei- ter Feldmei s ter stano da u . gab mir e i n wu nde r ba r es Ab z eichen . Ich weigerte mich, es z u nehrnen, doch er ließ nicht locker, mir ein L\ ndenken z u schenken . So kön n te i ch die Reihe fortset z en. Trotzdem kei- ner die Sprache des anrle- ren v erstand, waren vv ir rasch Freunde geworden.. Hier habe ich z um ersten Male ptadfinderische \/\l elt- bruderschatt kennengelernt Ein F3esuch 6-thens und der Inse l F\hocios waren wei- tere H öhepunkte unserer Fahrt.

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