Hause, im Ganzen bei zehn, mußte das Rettungswerk b.eendigt werden, Ja das Passieren der Schießstatt-(Kalkofcn-)Brücke schon gefähr lich wurde, weshalb die städtische Polizei das Wasserfahren verbot und man von der entgegengesetzten Seite nicht mehr zukommen konnte. «Großes Lob gebührt dem Oberkommandanten der Freiwilligen Feuerwehr der Waffenfabrik Herrn Direktor Schönaue r, unter dessen umsichtsvollen Leitung diese Hilfsaktionen durchgeführt wurden. Die Institution der Wasserfahrer dieser Feuerwehr verdankt ihr Entstehen der Initiative des Herrn Ansicllt vom Objekte III auf den Wchrg-rabenkanal. Oberkommandanten, welcher im Jahre 1807 dieselbe schuf und bestrebt ist, dieselbe noch zu erweitern. «Aber auch Trainkommamlant Herr Aller s to r f er und Adjutant Herr Holzer beteiligten sich nach Kräften an den Rettungsarbeiten und führten die einzelnen Aktionen mit größtem Eifer und rastloser Tiitigkeit aus, unterstützt von dem Opfermute der beteiligten Mannschaft. An den Rettungsarbeiten 111 Eysnfeld nahm unter größter Se lbstaufopferung auch der k. u. k. Meister I. Klasse der technischen Artillerie Herr Reiß k y teil.» Der eifrigen Betätigung an diesen ·werken sei noch se lbe des Herrn Johann Atzing er von der Wasserwehr lobend erwähnt. - 75 - l
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