40 Jahre Feuerwehr der Waffenfabrik 1870-1910

Mitmenschen bedrohend. (Wir bringe n nachfolgen I d r ei -Bilder a us dem Überschwemmungsgeb iete.) Cnseren wackeren Karn t:- ra_!en, die Ta g und Nacht bis fa st zur E r schöpfung arbeiteten, gebührt das vollste Lob. So berichtet hi er übe r de r «A lpen-Bote» : «vVie se hr s ich die Freiwilli ge Feuerwehr der Waffenfabrik und insbesonders deren ·w asserfahre r während des Hoch\,.,-assers verdient gemacht haben, zeigen folgende Zei len , die uns von einem Freund unser es Blattes zugekommen sind: «Als übe r Steyr, vom 12. b is 15. Septembe r 1899, die un- he ilsvollen Tage her einbrach en, wo des Nächs ten Hab und Gut de1;1 Wasser preisgegeben war, wo selbst Menschenl eben ihm Ansicht vom Objekte 11 auf den Wehrgrabenkanal. zum Opfer zu fa llen schienen, da fanden sich M.ä nne r zusam- men, die ihr e ige nes Leben aufs Spie l setzten, um das Leben ihr e r Mitmenschen zu r etten. Wahr e Heldentaten sind zu ver- ze ichnen , und das Werk dieser Edlen se i erwähnt. Vor allem war es Josef Kitzmüller, Josef Strasse r und Josef Hoisel- s t o r f e r . l\i[it s iche rer Hand lenkten sie den Kahn und brachten g lücklich die bedrängten Famili en a us der Wehr- grabenga sse in Sicherheit. Die Inwohne r des Hatwagner- und Schweigerhauses, dann der beiden HLluser gegen Objekt V, und zwa r die :ram ili e Hatv,,agn er (4 Personen ), Grabmay r (3), 73 -

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