Festschrift 25 Jahre GFM

Geleit Es ist gute Tradition, am 25. Jahrestag des Bestandes eines Unternehmens kurz innezuhalten, um in die Vergangenheit rückzuschauen und das Erreichte näher zu betrachten. Aus diesem Anlaß sei mit dieser Festsch ritt die GFM in ihrer heutigen Form der Öffentlichkeit vorgestellt. 1945-1970, eine kurze Zeit im Ablauf des Zeitgeschehens, ein langer Weg für den Aufbau eines Werkes und für die Entwicklung neuer technischer Erzeugnisse. Für beide Aufbauarbeiten sind zwei Grundgedanken Pate gestanden: einen Betrieb nach neuzeitlicher Planung aufzubauen und modern einzurichten sowie ein Produkt zu entwickeln, welches in seinem technischen Entwurf seiner Zeit voran ist und auf dem Weltmarkt bestehen kann. Beides glauben wir, erreicht zu haben - die nachfolgende Schilderung unseres Werdeganges und die Bildfolgen über unseren Betrieb und den Einsatz unserer Maschinen in allen Industriestaaten der Welt mögen das Erreichte unter Beweis stellen. Dank zu sagen habe ich an dieser Stelle allen Kunden, die der GFM ihr Vertrauen gaben. Dank zu sagen habe ich der Betriebsführung und allen Betriebsangehörigen sowie deren Betriebsräten. Alle verband über Zeitströmungen hinweg das Ziel, einen modernen Betrieb aufzubauen und alles zu tun, um dessen Spitzenstellung zu festigen und zu erhalten . Diese Festschrift wäre nicht vollständig, würde ich nicht eines Mannes besonders gedenken, der die besten Jahre seines Lebens dem Aufbau der GFM gewidmet hat - DL techn. Dipl.-Ing. Kurt OTTITZKY. Mit ihm verbanden mich 23 Jahre besten Einvernehmens und Partnerschaft. Sein nie erlahmender Optimismus und seine Schaffenskraft halfen oft, über schwerste Zeiten hinwegzukommen. Ein tragisches Schicksal hat ihn am 9. Dezember 1968 aus unserer Mitte gerissen, und so ist es ihm nicht gegönnt, das jetzige Jubiläum der GFM zu erleben. Dr. techn . h. c. Di pl.-Ing. Bruno Kralowetz Vorsi tze r des Vorstandes

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