Zwanzig Jahre Röda

Museum Arbeitswelt / Baracke Das mAw war uns in den zeiten der Diaspora immer wieder heimstätte für „größere“ konzerte. nach dem ende des kel- lers veranstalteten wir die konzerte im Festsaal (heute mitt- lerer saal genannt). Bis eines tages, bei einem short People konzert, so viele menschen drin getanzt haben, dass der Boden bzw. die unterkonstruktion beschädigt wurde. Damit war dann schluss im Festsaal. Danach gabs noch die Baracke neben dem mAw. heute steht dort ein hübsches Gebäude, das in keinem widerspruch zum ensembleschutz des wehr- grabens steht – die Fachhochschule. in dieser Baracke war die „zeitwerkstatt“ des mAw untergebracht und dort konnten wir dann in der Folge unsere Veranstaltungen über die Bühne bringen. Die Baracke war schon super für unsere zwecke geeignet, der einzige wermutstropfen war, dass wir die technik und al- les andere für jede einzelne Veranstaltung herschippern und wieder wegbringen mussten. was natürlich ein ziemlicher Arbeits- und Finanzaufwand war. mit anderen worten: sub- optimal – die suche nach einem „eigenen“ Platz ging weiter. 14.06.95 Pressekonferenz, Vorschlag zur nutzung der reithofferwerke. 16.06.95 Begehung der reithofferwerke, Vereinbarung einer Lärmpegelmessung, die ergab, dass vor allem die Lärmbelästigung der mitnutzerinnen 63

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