Dem Verein gelang es im Jahre 1894,den schon recht oft geplantenTaborweg zu verwirklichen,da die Stadtgemeinde Steyr dem Verein einen Betrag von 3 000 Gulden als Rückvergütung für bereits geleistete Arbeit zukommen ließ. Die Besprechung über die Herstellung einerTerrasse mit einem 14,5 m hohen Aussichtsturm auf dem Tabor verlief ohne Erfolg. Einige Jahre später, 1897, befaßte sich die Stadtge meindeim Benehmen mit dem Verein mit der Neupla nung des Taborturmes und einer Feuerwarte, die auch als Aussichtsturm gestaltet werden sollte. Die Baukosten wurden auf 3 500 Gulden geschätzt. Der Verein sollte das Projekt in Angriff nehmen, wozu die Gemeinde einen Baukostenbeitrag leisten wollte. Dieser Gedanke fand erst 60 Jahre später im heuti gen Taborrestaurant eine zeitgemäße Verwirkli chung. Der Taborweg selbst wurde begonnen und nach einigen Jahren fertiggestellt. DerVerein ersuchte im Jahre 1901 den Grafen Bamberg, den Schloßpark der Bevölkerung zu be stimmten Zeiten zur Verfügung zu stellen, jedoch ohne Erfolg. Die Vereinsbänke erhielten BlechSchöner wohnen mit"Mal - Dis" Dispersions-Trockenfarbefür Wand u.Decke - Wischfest FAMiLIENBESITZ SEIT 1836 - J!^nöÄ <fCounmß}Jyo^jiifL Ö--Ö., Ohimmahlat 19 45
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