100 Jahre Höhere Technische Bundeslehranstalt

und der wie folgt ermittelten Gleichung: no m 2~ V~- Gm+ Gt g c = die Federungszahl in kp/cm no. F g Durch Einsetzen: no = 2.n: l / g .c • rJO . F da jedoch Cct = c = Federungszahl in kp/cm_ F --- - ---- - Kp/cmJ ist: no = 1 2.n: Fläche in cm2 - t~d no und: Cct = 4 . rr.2 . no' . no/g Dabei ist: g = die Erdbeschleunigung ~ 981 cm/s2 no = die statische Bodenpressung ohne die nicht mitwirkende Unterbetonschicht - ;,-- ~ 73 - 355 = 10,15 mp/m2 = 1 02 kp/cm" 151,4 ' no = die der Schwerpunktspannung entsprechende Eigenschwingungszahl des Schotterbaugrundes = 19,45 Hertz Aus dem Nomogramm 1. ergibt sich die dynamische Bettungsziffer zu: Cct ~ 15,45 kp/cm3 Außerdem aus Gründen der größeren Sicherheit gegen Resonanzerscheinungen wurde der niedrigere Wert der dynamischen Bettungsziffer von: Cct 15,00 kp/cm3 in Rechnung gestellt 5. 1. 5. ERMITTLUNG DER EIGENSCHWINGZAHLEN FÜR DIE SECHS FREIHEITSGRADE DES MASCHINENFUNDAMENTES 5. 1. 5. 1. EIGENSCHWINGZAHL DER LOTRECHTEN SCHIEBESCHWINGUNG Bei einer statischen ßodenpressung von: no = 1,02 kp/cm2 beträgt die elastische lotrechte Verschiebung des Fundamentes bo = oo/Cct = 1,02/15 = 0,068 cm Daraus die Eigenschwingzahl der lotrechten Schiebeschwingung no = ~ - = 1150 min-1 = 19,20 Hz 1/ 0,068 Dementsprechend I·1errscht hohe Abstimmung gegenüber dem Grundton der Maschine und es besteht keine Resonanzgefahr! Abstimmung t.o = 1150/125 Dynamischer Beiwert )'• = = 9,20 > 1,25 9,202 9,202 - 1,00 1,013 5. 1. 5. 2. WAAGRECHTE PENDELSCHWINGUNG IN DER WAAGRECHTEN EBENE x-z Bei einem Verhältnis Länge des Fundamentes zur Höne des Fundamentes = 18,00/7,80 = 2,30 beträgt die Eigenschwingzahl der waagrechten Pendelschwingungen in der Längsebene x-z und um den unteren Drehpol: n,. x-z = 600 min-1 und um den oberen Drehpol: n2,x- z = 1180 min-1. Demnach herrscht ebenfalls hohe Abstimmung zum Grundton der Maschine und es besteht keine Resonanzgefahrl Abstimmungen: t.,,x-z = 600/125 = 4,80 > 1,25 C:.>,x- z = 1180/125 = 9,44 > 1,25 Dynamische Beiwerte: ,.,. x-z - 1,046 n, x-z= 1,013 5. 1. 5. 3. WAAGRECHTE PENDELSCHWINGUNG IN DER QUEREBENE y-z Bei einem Verhältnis Breite des Fundamentes zur Höhe :.... 8,00/7,80 .., 1,00 beträgt die Eigenschwingzahl um den unteren Drehpol n,,y-z = 430 min-1 und um den oberen Drehpol n,,y-z = 1250 min-1 113

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