100 Jahre Feuerwehr der Stadt Steyr

Der Rücken gebeugt von der Last der Jahre, Schütter und weiß die einst lockigen Haare, Von Falten durchfurcht das Angesicht, Erloschen der hellen Augen Licht, Zaghaft der Gang und müde der Schritt, Schmerzvoll für manchen schon jeder Tritt! So sind die A 1t e n, die einst, wie heut' wir, Stolz trugen der Feuerwehr heilig' Panier, Die furchtlos und treu und mit starker Hand, Schützten die Heimat vor Unglück und Brand, Die rettend und helfend, zu jeder Zeit, Ihr Leben zu opfern waren bereit! Um Ehren und Lohn, da fragten sie nicht, Sie kannten nur eines: Erfüllung der Pflicht'. Wir, die wir das Erbe von Vater und Ahn Zu treuen Händen verwalten, Folgen mit mutigem Herz ihrer Bahn Und geloben, die Treue zu halten, Der Heimat zu Liebe und Gott zur Ehr' Zu dienen in der Feuerwehr! BI Maurer - 19 -