Kunst greift ein Monet,Manet,Renoir,van Gogh,Degos und Renoir iebten zu der Zeit, Bruckner und Mohier komponierten bieibende Werke,Coubertin richtete 1894 dos Oiympische Komitee ein, eis in Steyrjene Bildungseinrichtung gegründet wurde,die sich zur heutigen Fochschuie für Kunsthandwerk entwickelte. 100,das sind vieie Jahre,die verknüpft werden miteinem Reichtum an Erinnerungen.Sie weisen Stufen erfoigreicher Schulgeschichte auf,diezu Dank verpfiichten: den Lehrern/innen,den Absoiventen/innen,deren Leistungen den Ruf der Schuie verbreitet und ihren Fortbestand gesichert haben;in der Gegenwart Frau Abteiiungsvorstand Mag. Ulrike Posteimair,die für die Tradition der Schuie im Kleid der Moderne sorgt, Direktor Dr. Gottfried Ehrenstrasser,der für die Sanierung der Blümeihuber-Viiia,dem heutigen Schuigebdude,kämpft. Sie darf als Symbol für die Aufgabe dieser Schule gelten: die ästhetisch -funktioneile Gestaltung unserer gegenständlichen Umgebung und der uns umgebenden Gegenstände.- Kunst und Flandwerk zu verbinden,markiert den Anfang unserer Kultur in der Verzierung der Werkzeuge. Ich wünsche der Schule,daß die Nachfrage bleibt,für diese Legierung von KunstFlandwerk ausgebildetzu werden.Ich ermutige die Schuie,ihre eigene Tradition in diejeweilige Modernezu tragen - unbeirrt davon,daß es Namensänderungen gibt,ich rege an.Schritte zugunsten verbesserter Durchlässigkeitfür begabte Absoiventen/innen in weiterführende Biidungswege zu setzen. Wenn Kunst eingreift,trifft dies für die jubilierende Schuie zu.So soll es bleiben. Dr. Johannes Riedl Amtsführender Präsident des Landesschuiratesfür Oberästerreich
RkJQdWJsaXNoZXIy MjQ4MjI2