Zum 100. Geburtstag von Enrica Handel-Mazzetti
49 62 Handel-Mazzetll, J. Ch. Günther, S. 20S; Vancsa 226; Dörrer, Siebeotz, S. ,o9; Vancsa, Führer, S. 17; Abbildung bei Siebertz, S. 133. 63 Söllner, S. 134 ff . 64 Kaisermahl auf dem Schloß in Steyr, Fritz, Geschichte Steyrs, S. 2,1. 65 Stephana I, 46. 66 Stephana III, 563 . 67 Stephana, Schwertner III, 634 f . 68 Einige Überreste des Jugendromans wurden in der Monatsschrift 11 Das heilige Feuer" in den beiden ersten Heften 1914/15 veröffentlicht; ,,Ritas Briefe" erschienen zunächst in Einzelbänden 1-91S, 1917, 1921 und 1922 in einer Gesamtausgabe, nach der hier zitiert wird. 69 Ritas Briefe, Ges.-Ausg. 1922, 5 . 4; vgl. Günther, Vancsa 50 und 80 über Ähnliches bei der „Armen Margaretil. 70 „Die moderne Sprache beengt mich"; zu Ebner-Eschenbach: ,,Mir liegt, glaube ich, das Modeme nicht" , in J. Mumbauer, Der Didtterinnen stiller Garten, S. 2S. 71 Günther, Vancsa, 5. SO. n Kampf mit dem Drachen; Herder: Die wiedergefundenen Söhne; ,,Tapfer ist der Löwensieger, tapfer ist der Weltensieger, tapfrer, wer s-ich selbst bezwang". 73 Kröckel, Siebertz, S. 214. 74 Molak-Sahlinger, Siebertz, 5. 338. 75 Günther 152, Vancsa 188 f. 76 Günther, Vancsa, 5. 32 u . 182 f. Wolfg. Menzel, Die letzten 120 Jahre der Weltgesdtichte 1740-1860. Stutt- gart 1860, Bd. IV., S. 33. 77 Günther, Vancsa, 5. 182 f. 78 Henz, Siebertz, 5. 162. 79 Günther, S. 177; Vancsa, 5 . 206. 80 Günther, Vancsa, 5. 197. 81 Günther, 5 . 176; Vancsa, 5. 209 f. 82 Günther, 5. 173 ff., 185; Vancsa, S. 207, 213. 83 Günther, Vancsa, 5. 213 . 84 Veröffentlicht in „Schönere Zukunft", 6. Mai 1934; in Buchform, Paderborn 1934; vgl. Vancsa, Führer, 5. 27 85 Günther, Vancsa, 5. 99 ff ., 105 f ., 110, 111 f., 122; Henz, Siebertz, 5. 161. 86 I , 404; II, 233, 235, 387; III, 150, 308, 502, 525 f. 87 Bracht!, 5. 254, nach brieflicher Mitteilung der Dichterin vom 18. Mai 1936. 88 Gf. Reichard II, 266 Anm., Anm. 1: ,,Es sei hier ausdrücklich vermerkt, daß ... das ganze in die historische Zeit eingebaute Romangeschehen d,ichterische Fiktion ist. Der Dichter, der das Prärogativ hat, eine Welt, die nur in seiner Phantasie besteht, gleichsam durch sein Wort ins Leben zu rufen, hat mit diesem Prärogativ gleichzeibig eine Art Allwissenheit, freilich nur für die Geschöpfe seiner Phantasie." 89 Günther, Vancsa, S. 74 f. 90 „Jesse und Maria" : Ende des XV. und XVI. Kap. 91 Günther, 5 . 48 ff., Vancsa, S. 85 f. 92 Gf. Reichard III, 141. 93 „Graf Reichard", Held und Heiliger, III., Wien 1950, 5. 475. 94 Handel-Mazzetti, Renate von Natzmer, eingel. v. Kurt Vancsa, Linz 1951, Zum 80. Geburtstag der Dichterin. 95 Siebertz, S. 62. Weitere Äußerungen über Kunst bei F. Berger, Oö. Heimatblätter' (1950), S. A. 1S. 96 Salzer, Diss. , 5 . 119 ff.: Vergleich mit dem geschichtlichen Material und Abweichungen von der geschicht- lichen WirkLichkeit. 97 Siebertz, 5. 20 . 98 Günther, Vancsa, S. 90 ff. 99 Günther, Vancsa, 5 . 113 f.; Söllner, Diss., S. 33. 100 „Dame, edel und gelehrt usw.", Günther, Vancsa, S. 141,143,186 ff. 101 Siebertz, S. 86 f . 102 Siebertz, 5. 90 f . 103 Günther, Vanc&a, S. 205 f . 103a Siebertz, 5. 84. 104 Siebertz, 5. 76. 10S Siebertz, 5 . so. 106 Siebertz, S. 76. 107 Korrodi, 5. J 53. 108 An Dr. Leifle, zit. Bracht!, 5. 237. 109 Siebert,, S. 84. 110 Siebertz, S. 98 . 111 Siebertz, S. 88. 112 Söllner, 5 . 16. 113 Siebertz, 5. 34 ff. 114 Günther, S. 20, Vancsa, S. 56. 11S Enzinger, Festschrift 1946, 5. 161 ff.; Salzer, Diss. , S. 118: H.-M. benützt die Histonienform und strebt innerlich nach der Legende. 116 Parallele in Stephana, Henz, Siebertz, 5 . 134 ff.; einige Erwähnungen der hl. Agnes: Frauenspiegel , Werdej.1, 240; Maria der Spiegel der Frauen Werdej. 2, 35; Jesse II, 200 f.; Stephana !, 215, 453; III, 696; Ritas Briefe, 5. 91, 443, 674; Frau Maria I, 189, 312; II, 106; III, 246; Graf Reichard III, 150, 407. 117 Dörrer, Siebertz, S. 413 ff. 118 Wie z. B.: ,,Gf. Reichard" II. 266 Anm.: Es sei hier ausdrücklich bemerkt, daß diese Beichte Reichards sowie das ganze in die historische Zeit eingebaute Romangeschehen dichterische Fiktion ist. Der Dichter, der das Prärogativ hat, eine Welt, die nur in seiner Phantas ie besteht, gleichsam durch ein Wort ins Leben zu rufen, hat mit diesem Prärogativ gleichzeitig eine Art Allwissenschaft, freilich nur für die Geschöpfe seiner Phantasie.
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