der L k. K«'zis'k8haup!manuschast Stnjr für öen gseid^namigen positiven unö ScHuMeziek. Ur. 10« Steyr, aur 10« Mär^ 1910. Das Awtsblalt erscheint jeden Doiurerstag und kann durch die k. k. Bezirkshauptmannschaft ^teyr bezogen werden, wo auch geeignete Inserate angenommen werden. — Prännnlerationöpreiö jährliche X, halbjährig 2 K 50 h, für portopflichtige Adressaten mit directer Postversendung jährlich 5 K, halbjährig 2 I< 50 h. — Einzelne Nummern kosten 10 b. Soweit der Borrath reicht, können auch ältere Jahrgänge und einzelne Nummern bezogen werden. Z. 38/V.-P. Steyr, 8. Atärz 1910. An alle Gemeinde - vorstehmgen. .Ä<NLs§L'd6N§MLAll i« WtVÄ JssM. Laut Erlasses Sr. Exzellenz des Herrn f t. Statthalters vom 3. März 1910, Z. 926/Präs., besteht in weid- männischen Kreisen die Absicht, anläßlich des 80. Geburts- sestes Seiner Majestät unseres allecgnädigsten Kaisers und Herrn in Bad Jschl ein Denkmal zu enthüllen, mit welchem Seiner Majestät als obersten Jagdherrn gehuldigt werden soll. Zu diesem Zwecke hat sich in Wieit ein Komitee ge- j bildet, dessen Protektorat Seine k. u. k. Hoheit der durch- , lauchtigste Herr Erzherzog Franz Salvator übernommen hat und das sich in einem Aufrufe an alle Jäger Oesterreichs wendet, damit nicht durch einzelne große Spenden, sondern durch möglichst zahlreiche kleine Spenden aller Jäger und durch Verzeichnung der Namen aller Spender in einem Gedenkbuche Seiner Majestät eine umfassende Kundgebung der gesamten kaisertreuen Jägerschaft dargebracbt werde. Int Hinblicke darauf, daß dieses Monument in Bad Jschl, also im Erzherzogtum Oesterreich ob der Enns errichtet werde» soll, und daß Seine Majestät alljährlich ebendort in Ausübung des edlen Weidwerkes Erholung von den Mühen und Sorgen der Negierungsgeschäste sucht, erscheint es Sr. Exzellenz dem Herrn k. k. Statthalter Herzenssache der kaisertreuen und patriotischen Weidmänner Oberösterreichs zu sein, mitzuwirken, daß die Beteiligung Obcröster- reichs an dieser Huldigung für unsern erhabenen Monarchen eine möglichst zahlreiche und imposante sei. Dem Wunsche Sr. Exzellenz des Herrn k. k. Statthalters entsprechend, iibersende ich daher den Gemeinde-Vor- stehungen als Beilage dieses Amtsblattes ein Exemplar des Aufrufes des Denkmalkoiuitees und fordere die Gemeinde- Vorstehungen auf, ohne Verzug eine Sammlung bei allen in der Gemeinde beftndlichen Jagd Herren, Jagdpächtern, Berussjägern und Gelegenheitsjägern, also kurz bei allen, die mit dem Jagdgewehre aus gehen, einzuleiten und die gesammelten Beträge bis spätestens 20. April l. I. unter Benutzung des ferner mitfolgenden Schecks der k. f. Bezirkshauplmannschafl Stevr einzusenden. Gleichzeitig ist ein Verzeichnis der einzelnen Spender, enthaltend Vor- und Zuname, Charakter und Wohnort, hierber vorzulegen und ist auf die deutliche Lesbarkeit der Namen besonderes Augenmerk zu richten, da nämlich, wie schon oben bemerkt, die Namen aller Spender — ohne Beisetzung des Betrages — in einem Gedenkbuche ausgenommen werden, das Seiner Majestät unterbreitet werden wird. Die h. a. eingelanglen Spenden und Namensverzeichnisse werden sodann Sr. Excellenz dem Herrn k. f. Statthalter vorgelegt und von diesem die Verzeichnisse und die Summe der Beträge als Spende Oberösterreichs an das Denkmalkomitee in Wien abgeführt werden. Ueber die von den einzelnen Gemeinden des Bezirkes einlangenden Spenden wird nach Schluß der Sammlung im h. ä Amtsblalte eine Nachweisung kundgemacht werden. Da ich mit den Herren Gemeinde-Vorstehern schon gelegentlich des letzten Amtstages dies^ Sammlung besprochen und bei denselben das regste Interesse und die größte Bereitwilligkeit zur Durchführung _ der Sammlung beobachtet habe, halte ich es für überflüssig, die Herren Gemeinde- Vorsteher nochmals einzuladen, sich persönlich und intensiv dafür einzufetzen, daß ein möglichst reiches Erträgnis geliefert werde, sondern gewärtige mit aller Bestimmtheit, daß das Sammlungsergebnis im politischen Bezirk Steyr Land, in welchem sich so viele kaisertreue Jäger befinden, eines der schönsten von ganz Oberösterrcich sein wird. Z. 5103. Steyr, 3. März 1910. An alle Gemsmöe-Vorsehungen. Auscnthaltsmeldcblättcr, Eintragung der zunächst gelegenen Eisenbahnstation. Zufolge Erlasses der k. t o. -ö. Statthalterei vom 19. Februar 1910, Nr. 1082/1V, hat sich bei Durchführung der mit dem Erlasse des k. k. Ministeriums für Landesverteidigung vom 4. März 1909, Z. 245/XIV, be- kauutgegebenen Bestimmungen über die zur Waffenubung oder Superarbitrierung (Ueberprüfungs einberufene Mannschaft wiederholt der Fall ergeben, daß der auf dem Auf-
38 enthaltsmeldeblatte ersichtliche Aufenthaltsort des Einberufenen inden derzeit zur Verfügung stehenden geographischen Behelfen nicht zu eruieren war und daher die den mili- tärischen Organen obliegende Eintragung der „billigsten 9icifc- routc" in der Einberufungskarte sich nur init ganz unver- hältnismäßigen Schwierigkeiten bclverkstelligen liest. Zur Behebung dieses Uebelstandes, sowie zur Ber- ! meidung etwaiger, sich hieraus ergebender Verzögerungen in der Znstellnng der Einberuiungskarlen fand das k. f. 'Mini- sterium für Landesverteidigung im Einvernehmen mit dem k. u. k. Neichskriegsministerium mit dem Erlasse vom I. Februar 1910, Z. 1161/XIV ex 1909, anzuordnen, daß in den Kopf des Attfcnthaltsnicldcblattles Muster 9 a, ! zu § 15, Wehrvorschriften III. Teil, beziehungsweise 1 Muster Villa, zu § 15 des Anhanges zu den Wehrvor- schristen III. Teil, unter der Vorschreibung „Ortsgemeinde" ! noch die weitere Vorschreibung „Nächste Bahnstation" ! angesetzt, beziehungsweise ausgesüllt werbe Wegen Ergänzung des Formulares gelegentlich eines j Neudruckes wurde die Hof- und Staatsdruckerei verständigt: . vorläufig ist die erwähnte Vorschreibung bei Ausfüllung des i Formulares handschriftlich oder mittelst Stampiglie bei- ' zusetzen Die Bestimmungen hinsichtlich Kreditierung der Fahr- gebübrcn der Einberufenen wurden unter h. ä. Erlasse vom 16, März 1909, Z. 5866, im Amtsblatte Nr. 12 ex 1909, l verlautbart Es.wird sich empfehlen, die derzeit bei den Gemeindeämtern vorrätigen Aufenthaltsmeldeblätter sogleich in vorstehendem Sinne zu ergänzen, damit bei einer fallweisen Aussertigung solcher Meldeblätter es nicht unterlaufen kann, die nächste Bahnstation in denselben nicht anzusetzen. Steyr, 8. März 1910. An alle Gememüe-VorstelMgen. Hinausgabc der Reichsgeseh-Blätter. Unter Einem gelangen die Neichsgesetz-Blätter Stück XV und XVI an die Gemeinde-Vorstehungeu zur Hinausgabc. Ueber eventuelle Abgänge ist binnen drei Tage» anher zu berichten. Z. 4688. Steyr, 2. März 1910. An alle Gemeinde -Vorstellungen. Veränderungen im VereinSwesen. Anläßlich eines konkreten Falles werden die Gemeinde- Vorstehungeu im Sinne des Erlasses der k. k o.-ö. Statthalterei vom 23. Februar 1910, Z. 1147/XI, beauftragt, im Interesse einer gesetzmäßigen Aufsicht über die Tätigkeit der Vereine, Vereinsumbildungen, .sowie Auflösungen oder Statutenänderungen, sobald sie zu ihrer Kenntnis gelangen, sofort anher zu berichten, beziehungsweise die Vereinsvorstände zu einer bezüglichen Anzeige zu veranlassen, da der Fall nicht vereinzelt dasteht, daß derartige Veränderungen, insbesonders Auflösungen ost erst nach langer Zeit zur Kenntnis der Behörde gebracht werden. Z. 192/13. Steyr, 5. März 1910. An alle Gemeinde -Vorstellungen. Aenderungen in der Zusammensetzung der Schätznugs- kommissione». Das Präsidium der k. k. Finanz-Direktion in Linz hat laut des Erlasses vorn 28. Jänner 1910, Z. 13/18, nachstehenden, bei den an« 10, 11. und 12. Jänner 1910 stattgefundenen Wahlen mit der Funklionsdauer bis Ende 1913 gewählten Mitgliedern nnd 'Mitglied-Stellvertretern der Personaleinkommensteuer - Schätzungskommission für Steyr Umgebung die Wahlzertifikate ausgefertigt, und zwar: 'Mitglieder: Dr. Josef Schwinner, Privat und Landtagsabgeordneter in Jägerberg; Johann Bischof, Oekonom in Strinzing. Ernst Heubusch, Schlossermeister in Sierning. Mitglied stellvertreter: Karl Pepöck, Privat und Hausbesitzer in Lad Hall; Franz Moosbauer, Oekonom in An bei Kremsmünster ; Karl Astleitner, Bürstenmacher in Nenzeug. Die Gemeinde-Vorstehungen werden beauftragt, diese Wahlresnltate nunmehr in ortsüblicher Weise zu verlant- baren. ad Z. 419/B.-Sch.-N. Steyr, 1. März 1910. Konkurs -Ausschreibung. An der sechsklassigen Volksschule in Sierning kommt die Oberlehrerstelle, Lehrerstelle erster Klasse zur endgültigen Besetzung. Mit dieser Stelle sind verbunden: ein Jahresgehalt von 1600 K, die gesetzlichen Dienstalterszulagen und ein Naturalquartier. Bewerber und Bewerberinnen um diese Stelle haben ihre mit dem Reife- und Lehrbefähigungszeugnisse und einer Diensttabelle belegten Gesuche im vorschriftsmäßigen Dienstwege binnen drei Wochen vom Tage der ersten Einschaltung dieser Konkurs-Ausschreibung im Amtsblatte der „Linzer Zeitung" hieramts einzubringen. Z. 310/Sch. Steyr, 28. Februar 1910. An alle Grtsschulräte und Schulleitungen. Handfcuerlöschapparatc. Da erst in jüngster Zeit wieder seitens Unternehmungen, die sich mit dem Vertriebe im Auslande hergestellter Handfeuerlöschapparate befassen, an staatliche Behörden verschiedener Ressorts mit dem Ersuchen um Einführung dieser Apparate bei den betreffenden inländischen Behörden und Aemtern herangetreten worden ist, bat das k. k. Handelsministerium mit Zuschrift vom 23. August 1909, Z. 21.280, das Ersuchen gestellt, diesem Gegenstände eine besondere Aufmerksamkeit zuzuwenden. Es handelt sich hiebet um einen Artikel (Handfeuer- löschapparat mit Wasserauswurf durch Kohlcnsäureeutwicklung im Moment des Gebrauchest, von dem im Inlands ganz bedeutende Mengen abgesetzt werden, und welcher seitens inländischer Erzeugungsunternehmungen nach vorliegenden
39 Gutachten und den Ergebnissen vorgenommener Erprobungen in zumindest gleicher Güte wie im Auslande, wo nicht in besserer Qualität, hergestellt wird. Jnbesondere sind auch seitens des Kommandos der städtischen Feuerwehr in Wien sehr günstige Atteste über die Verwendbarkeit und Wirkungsweise inländischer Fabrikate ausgestellt worden. Da auck die von den inländischen Unternehmungen für ihre Erzeugnisse begebrten Preise gegenüber jenen der ausländischen Fabrikate bisher vollständige Konvenienz bieten, gebricht es an jeglichem Anlasie, um bei den einschlägigen Beschaffungen der staatlichen Behörden von dem gemäß § 32 und 33 der Verordnung vom 3. April 1909, N -G.- Bl. Nr. 61, die Regel bildenden Beznge inländischer Er- zeugnisie etwa abzugehen. Hievon werden die Ortsschulräte und Schulleitungen zufolge Erlasses des k k. Ministeriums für Kultus und Unterricht vom 22 Jänner 1910, Z. 36.042 ex 1909, resp, des k. k L.-Sch.-R vom 5. Februar 1910, Z 866, angesichts der eingangs erwähnten Aktion zur Propagierung ausländischer Fabrikate mit dem Bedeuten aufmerksam gemacht, daß nicht nur die Vertriebsstelle, sondern auch die Erzeugungsstätte der anzukaufenden Apparate in den im Reichsrate vertretenen Königreichen und Ländern gelegen sein muß. Z. 473. Steyr, 4. März 1910. An sämtliche Ortsschulräte. Remuneration für Kirchenmusik. Die Ortsschulräte werden unter Hinweis aus den h. ä. Erlaß vom 17. Jänner 1905, Z. 151, Amtsblatt 4 ex 1905, angewiesen, die Vorschläge betreffend die Erwirkung von ! Remunerationen an Lehrkräften für eifrige Pflege der Kirchen- ! musik unter Anschluß der bezüglichen Aeußerungen der hochw. ; Pfarrämter bis 20 März l. I. hierher vorzulegen und ! biebei gemäß dem h. ä. Erlaffe vom 25. Februar 1906, . Z. 359, Amtsblatt 9 ex 1906, ausdrücklich zu bemerken, ob die betreffenden Lehrkräfte bereits früher einmal, bezw. ; wie oft schon mit einer solchen Remuneration bedacht wurden. st. 474. Steyr, 4. März 1910. An sämtliche Schulleitungen. Suppeuanstalte«. Die Schulleitungen werden angewiesen, die Berichte über die Suppenanstalten, genau dem h. ä. Erlaffe vom 7. April 1893, Z. 552, Amtsblatt Nr. 15 ex 1893, entsprechend, abzufaffen und bis Ende März l. I. hieher vorzulegen. Eventuell ist ein Fehlbericht vorzulegen. Z. 475. Steyr, 4. März 1910 An sämtliche Schulleitungen. Wechselschuhe. Die Schulleitungen werden angewiesen, bis 20. März 1- I« zu berichten, wie viele Paare Wechselschuhe an der dortigen Schule gegenwärtig in Verwendung stehen und wie viele Paare im laufenden Schuljahre neu angeschafft worden ü"d. Eventuell ist ein Fehlbericht vorzulegen. Z. 5268, 5269, 5270, 5271, 5272. Steyr, 5. März 1910. An alle Gemeinde-Vorstehungen und i. k. Gendarmerie-Posten-Uommanden. Widerruf. Die Ausforschung des Julius Büchner, h. ä. Amtsblatt Nr. 4 ex 1905; des Rudolf Karl, h. ä Amtsblatt Nr. 39 ex 1906; des Adolf Barta, h. ä. Amtsblatt Nr. 36 ex 1909 ; und des Anton Koncer, h. ä. Amtsblatt Nr. 28 ex: 1909, ist einzustellen ack Z. 25 505/1909. Steyr, 8. März 1910. An alle Gemeinde-Vorstehungen. Anzeige des Pserdestandes und Evidenz der kriegstnnglichen Pferde iw Zähre 191h. Die Gemeinde - Vorstehungen werden mit Bezug aus den h. ä. Erlaß, Z. 25.505, vom 2. Dezember 1909, Amtsblatt Nr. 49, an die termingemäße Vorlage der Elaborate der Pferdeklassifikations - Ausweise und der TauglichkeitsAusweise, und zwar bis längstens 1. April 1910 erinnert. Z. 4613. Steyr, 3. März 1910 An alle Gemeinde-Vorstehungen. Impfungen gegen den Schweincrotlauf im Jahre 1910. Die Gemeinde-Vorstehungen werden beauftragt, binnen längstens 14 Tagen jene Wirtschastsbesttzer anher namhaft zu machen, welche in diesem Jahre ihre Schweine gegen den Notlaus (Schölm) schutzimpfen lasten wollen. Die Jmpskosten betragen samt der zufolge Statthalterei - Erlastes vom 19. Februar l. I., Z. 957/X, vom Jmpftierarzte abzuführenden Jmpstaxe durchschnittlich per Stück 80 Heller. Für allenfalls nach der Impfung infolge Rotlaufes auftretende Schadensfälle wird Entschädigung geleistet. Die Jmpfanmeldungen haben nebst dem Vor- und Zunamen des Besitzers deutlich den Hausnamen und die Ortschast sowie die beiläufige Anzahl der zur Impfung kommenden Schweine unter Angabe des schätzungsweise» Lebendgewichtes derselben zu enthalten. Mit der Durchführung dieser Impfungen wird im Monate April begonnen werden. Z. 5104. Steyr, 4. März 1910 An alle Gemeinde-Vorstehungen und r. f. Gendarmerie-Posten-Aommanden. Hiorseuchenausweis. Nach dem Ausweise der k. k. Statthalterei in Linz vom 28. Februar 1910, Nr. 1221/X, ist das Land Oberösterreich frei von Tierseuchen.
40 An alle Genossenschaften. A. Gewerbeanmeldttngcn pro Februar 1910. 1 Rosalia Sckreil, Kunstblumenhandel, Dietach 43, Gemeinde Gleink 2. Josef Reichartzeder, Fleischhauerei, Sierning 212. 3. Karl Gürtler, Gast- und Schankgewerbe (8 10 G.-O., lit. a, b, c, d, f, g), Reichraming 33. 4. Berta Haniedinger, Frauenkleidermacherin, Weyer Markt 186. 5 Josef Rlasek, Schneider, Stiedelsbach 151, Gemeinde Losenstein. 6. Franz Josef Otto Großmann, Photograph, Weyer Markt 99. 7. Rosalia Gaßner, Dienst- und Stellenvermittlung für häusliche Dienstboten, Weyer Markt 82. 8 Johann Maxwald, Huf- und Wagenschmied, Sattledt 7, Kremsmünster Land. 9. Therese Eder, Frauenkleider macherin, Weyer Markt 15. 10. An on Marochin, Schokolade- und Kaffeesurrogate-Erzeugung, Kremsniünster Markt 73. 11 Franziska Gruber, Gast- und Schankgewerbe (§ 16 G.-O., lit. a, b, c, d, f, g), Reichraming 70. 12. Johann Auinger, Güterhandel, Unterwald 1, Gemeinde St. Ulrich. 13. Karl Häuser, Photograph, Ried, Gemeinde Rührndorf 38. 14. Karl Hackl, Bäcker, Bad Hall 121. 15. Anton Richter, Schuhmacher, Aschach a. d. Steyr 59. 16. Josef Alteneder, Bürstenmacher, Losenstein 92. 17. Franz Kspörer, Faßbinder, Kleinkollergraben 7, Gemeinde St. Ulrich. 8. Gcwerbcabmcldungen. 1. Karl Hain, Friseur und Raseur, Sierning 73. 2. Karl Dickbauer, Wägeanstalt, Sattledt 37, Kremsmünster Land. 3. Karl Hohendanner, Holzschuhmachergewerbe, Krems- münster Markt 42. 4. Rupert Ebmer, Fleischhauerei, Jägerberg 4, Gemeinde St. Ulrich. 5. Franziska Gruber, Gast- und Schankgewerbe (§ 16 G.-O., lit. a, b, c, d, f, g)z Bäckengraben 54, Gemeinde Ternberg. 0. Gewerbepcränderuugcn. 1. Maria Klein, Gast- und Schankgewerbe (§16 G.-O., lit. a, b, c, d, f, g), Weyer Markt 68; hat Josef Knoll als Pächter bestellt. 2. Therese Grabmüller, Handel mit Herren- und Frauenkleider; hat den Wohnort von Neuzeug 177, nach Neuzeug 127, Gemeinde Sierning, verlegt. Der k. k. Bezirkshauplmann: Walderdorff. Redaktion und Verlag der k. k. BezirkShauptmannschaft Steyr. — Haassche Buchdruckerei in Steyr.
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