der k. 6. RezirkshauplmMlMast Stegr für den gleichnamigen politischen und Schulöezirk. Ur. 18. Ztcyr, ai» 6. Mai. 1ÜO9. Das Amtsblatt erscheint jeden Donnerötag und kann durch die k. k. Bezirkshauptmannschaft Steyr bezogen werden, wo auch geeignete Inserate angenommen werden. — Pränumerationspreis jährlich 5 L, halbjährig 2 Ir 50 b, für portopflichtige Adressaten mit directer Postversendung jährlich 5 K, halbjährig 2 K 50 h. — Einzelne Nummern kosten 10 b. Soweit der Vorrath reicht, können auch ältere Jahrgänge und einzelne Nummern bezogen werden. Z. 9310. Steyr, 29. April 1909. An alle GememHe-Vorstehungm Mö Genossenschaften. Won der Landessteüe Salzburg der „Allgemeinen Wensionsanstatt für Angestellte". Die Wahl der Delegierten zur Hauptversammlung der Landessielle Salzburg der „Allgemeinen Pensionsanstalt für Angestellte" findet am Montag den 17. Mai 1909 in der Zeit von 10 Uhr früh bis 5 Uhr nachmittags statt. Wahllokal: Salzburg, Sigmuud - Haffnergasie Nr. 16, zweite Stiege, II. Stock. Es wählen die Wahlberechtigten aus der Gruppe A für Land- • und Forstwirtschaft und freie Berufe — gemeinsam als ein Wahlkörper — 8 Delegierte. Der Wahlkörper B für Industrie und Gewerbe wählt 12 Delegierte, der Wahlkörper 0 für Handel und Verkehr 10 Delegierte. Die Delegierten werden zur Hälfte von den Dienstgebern und zur Hälfte von den Dienstnehmern gewählt. Reklamationen find bei der Wahlkommisiion in Salzburg, Sigmuud - Haffnergasie Nr. 16, bis einschließlich 2. Mai 1909 einzubringen. Der Wahlkataster liegt vom 15. April 1909 bis 2. Mai 1909 an Wochentagen von 8 Uhr früh bis 1 Uhr nachmittags, an Sonntagen von 9 Uhr bis 12 Uhr vormittags bei der Wahlkommisiion zu allgemeiner Einsichtnahme der Mitglieder auf. Für die Wahlkommiffiou der Landesstelle der „Allgemeinen PensionSanstalt für Angestellte" der Obmann: Dr. Batta. Vorstehende Kundmachung wird zufolge Erlasses der k. k. o.-ö. Statthalterei vom 22. April 1909, Z. 10.298/XII, zur allgemeinen Kenntnis gebracht. Z. 8918. Steyr, 23. April 1909. An alle Gemeinde -Vorstehungen. Reinigung der Hauslacken. Laut Anzeige des Feuerwehr-Bezirks-Verbandes Nr. 6 in Steyr wurde bei Bränden wiederholt die Wahrnehmung gemacht, daß die Hauslacken in einem derartigen verschlammten Zustande waren, daß die zur Löschaktion herbei- geeilten Feuerwehren infolge Nichtbrauchbarkeit dieser Lacken in ihrem Rettungswerke sehr gehindert waren. Bei der Wichtigkeit, welche den Hauslacken als der oft einzigen Wasierbeschaffungsstelle bei Brandunglücken zu- kommt, weise ich die Gemeinde - Vorstehungen an, den Besitzern von Hauslacken nahezulegen, ihre Hauslacken öfter, mindestens aber einmal im Jahre entsprechend zu reinigen. Z. 8488. ' Steyr, 27. April 1909. An alle Gemeinde-vorstehungen. Information betreffend Auswanderung nach den Bereinigten Staaten von Amerika. Die in den letzten Monaten wesentlich gesteigerte Auswanderung nach den Vereinigten Staaten von Amerika läßt darauf schließen, daß in den interesiierten Bevölkerungskreisen die Ansicht sehr verbreitet ist, es seien die Aussichten ! für die Auswanderer nach den Vereinigten Staaten von Amerika derzeit wieder sehr günstig. Diese Ansicht ist^jedoch eine irrige. Ungeachtet einer gewisien allmählichen Befferung der Verhältnisie im Bereiche der amerikanischen Industrie und des Geldmarktes ist ein wirklicher Wiederausschivung der Volkswirtschast in der Union bisher nicht eingetreten ! und dürfte für die nächsten Atonale auch mcht zu erwarten , sein. Vielfach wird eine durchgreifende Befferung der Ver- । hältnisie erst von der in Aussicht genommenen Schaffung | eines neuen Zolltarifes erhofft. Bis auf verschwindend ! wenige Kategorien von Arbeitern werden daher die Aus- ! Wanderer voraussichtlich nicht jene Arbeitsgelegenheiten
86 finden, die sie erwarten und die ihnen von manchen interessierten Seiten in Aussicht gestellt werden. Im Allgemeinen haben gegenwärtig nur weibliche Dienstboten Aussicht auf baldige Anstellung und entsprechende Löhne, namentlich wenn sie der englischen oder deutschen Sprache mächtig sind. In einigen Gegenden der Staaten Ohio, Illinois, Minnezota, Nord- und Süd-Dakota und Montana können vielleicht auch noch Farmarbeiter, wenn sie in der Landwirtschaft und Viehzucht bewandert sind, auf Arbeit rechnen, obwohl noch viele seit Ausbruch der Krise arbeitslos gewordene Einwanderer vorhanden sind, denen es bisher nicht gelang, angemessenen Erwerb zu finden. Die von den Farmern gezahlten Löhne belaufen sich auf 18 bis 25 Dollars per Monat bei freier Wohnung und Verpflegung. Auch für die Farmarbeit werden jedoch vor allem Leute gesucht, die der englischen oder deutschen Sprache mächtig sind. Einwanderer anderer Nationalitäten haben — namentlich in den Mittel-Weststaaten — wesentlich ungünstigere Aussichten, weil die Farmer sich mit ihnen vielfach nicht verständigen können. Handwerker und sonstige geschulte Arbeiter haben gegenwärtig keine Aussichten auf Arbeit, da die vorhandenen Stellen vorwiegend nur von Leuten besetzt werden, die schon seit längerer Zeit den verschiedenen Arbeiter-Unionen angehören. Ebensowenig können ungeschulteArbeiter (Taglöhner) auf Beschäftigung rechnen. Dies gilt sowohl für Fabriken als auch für Bau- und Bergwerks-Unternehmungen. Desgleichen bestehen für Angehörige der freien Berufe (Kaufleute, Ingenieure, Aerzte, Architekten rc.) so gut wie keine Aussichten auf ein Fortkommen. In Pensylvanien, welches früher in den Kohlenbergwerken, Koksöfen, Eisen- und Stahlwerken vielen Einwanderern lohnende Beschäftigung bot, sind dermalen ebenfalls nur sehr geringe Anzeichen einer wirklichen Besserung der Lage wahrnehmbar. Die meisten Unternehmungen trachten, sich ihre bisherige Arbeiterschaft zu halten, ohne dieselbe voll zu beschäftigen^ und können daher ihre jetzige Tätigkeit im Falle einer Besserung der Lage noch bedeutend steigern, ohne deshalb den neuen Einwanderern, welche sich in diesen Gebieten neuerdings einzustellen beginnen, Beschäftigung bieten zu können. Womöglich noch schlechter sind die Verhältnisse in Kalifornien und den Nachbarstaaten; in diesen Staaten ist die Anzahl der arbeitslosen österreichischen Einwanderer sehr beträchtlich und ihre Notlage groß. Unter den geschilderten Umständen muß derzeit von der Auswanderung nach den Vereinigten Staaten von Amerika nachdrücklich abgeraten werden. Falls in Hinkunft der langersehnte wirtschaftliche Aufschwung tatsächlich eintreten sollte, so wird dies den Auswandernngslustigen gewiß noch rechtzeitig zur Kenntnis gelangen. Hierauf sind die interessierten Kreise besonders aufmerksam zu machen. Z. 790/B.-Sch.-N. Steyr, 26. April 1909. An Eo Schulleitungen. Turnlehrkurs in Linz 190!), Landesstipendien. Der o. -ö. Landesausschuß hat für Lehrpersonen an den Volts- und Bürgerschulen Oberösterreichs behufs Er- möglichung der Teilnahme an dem diesjährigen Turnlehr- kurse 10 Stipendien ü 100 K bewilligt. Bewerber um diese Stipendien haben ihre an den o.-ö. Landesausschuß gerichteten Gesuche bis längstens 30. Juli 1009 bei dem betreffenden k. k. Bezirks- (Sladt-) Schulrate zu überreichen. Erlaß des k. k. Landesschulrates vom 17. April 1909, Z. 2040. Z. 803/B.-Sch.-N. Steyr, 30. April 1909. An sämtliche Ichulleitungen. Freiexemplare aus dem k. k. Schulbüchcrvcrlage. Von der mit dem Erlasse des k. k. Landesschulrates vom 22. April 1909, Z. 1417, festgesetzten Armenbücherquote für den Schulbezirk Steyr pro 1909/10 per X 279 entfällt in Kronen für die Schule Aschach 6'—, Bad Hall 6'30, Bruuubach 2'80, Christkindl 7'20, Dambach 4'30, Dietach 6'80, Eberstallzell 7'50, Gaflenz 4'80, Garsten 10'30, Gleink 7 50, Großraming 9'50, Kirchberg 6'70, Kleinraming 5'60, Kleinreifling 6'80, Kremsmünster 8'70, Krühub 4'—, Lausa 6'—, Lohnsitz 2'80, Losenstein 9'50, Maria Laah 4'10, Mühlbach 2 90, Neustift 7'90, Pechgraben 3'20, Pfarrkirchen 9'90, Reichraming 8'30, Ried 9'60, Rohr 6'10, Saltledt 5'60, Sierning 15'80, Sierning- hofen 12'60, Sipbachzell 6'20, Ternberg 8'30, Thanstetten 7'50, Tratteilba.ch 4'30, St. Ulrich 5'60, Unterlaussa 4'—, Wartberg 10'30, Weyer 15'60, Wolfern 8'10. Die Schulleitungen werden angewiesen, die genau den entsprechenden Beträgen angepaßteu Anspruchsschreiben bis längstens 10. Mai d. I. hieramts einzubringen. Z. 816/B.-Sch.-R. Steyr, 27. April 1909. An aLe Ortsschulräte und Ichullertungen. Betreffend Suppenanstalten »nd Wechselschuhe. Im verflossenen Winter haben an 32 Schulen des Bezirkes Suppenanstalten bestanden, die insgesamt 113.226 Portionen Suppe (gegen 112.750 Portionen im vorjährigen Winter) an Schulkinder zur Verteilung gebracht haben. In zwei Schulen wurden außerdem die Kinder vom Kloster Kremsmünster aus mit Suppe beteilt. An 28 Schulen waren 1468 Paare Wechselschuhe (im vorigen Jahre 1573 Paare) in Verwendung. Zufolge Sitzungsbeschlusses vom 27. April 1909 werden die Ortsschulräte angewiesen, allen Körperschaften und Personen, welche sich um die Errichtung, Fortführung und Förderung von Suppenanstalten sowie um die Beistellung von Wechselschuhen verdient gemacht haben, namens des k. k. Bezirksschulrates den Dank und die Anerkennung für ihr wohltätiges Wirken schriftlich zum Ausdruck zu brmgen. Z. 9311. Steyr, 4. Mai 1909. An alle Gemeinde - Vorsehungen und k. k. Gendarmerie-Posten-Üommanden. Warnung vor dem Unterstiitznugöschtvindler Joh» '^"^ Zufolge Erlasses der k. k. o.-ö. Statthalters f 16. Mai 1909, Z. 8259/XII, treibt sich der * «*«
87 beheimatete, 34 Jahre alte Steinmetz Johann Hettmer, beschäftigungslos in der Welt herum und nimmt auf Rechnung seiner Heimatsgemeinde Unterstützungen in Anspruch. Die Gemeinde-Vorstehungen werden daher beauftragt, dem Genannten — außer nach fallweiser Sicherstellung des faktischen augenblicklichen Bedürfnisses — keinerlei Unterstützungen zu verabfolgen, denselben vielmehr bei Vorhandensein der gesetzlichen Voraussetzungen schubpolizeilich zu behandeln. Z. 9225. Steyr, 30. April 1909. An alle Gemeinde-Vorstehungen und t t Gendarmerie - Posten - Uommanden. * Ausforschung des Stcllungspslichtigen Karl Lcrner. Das Heimatrecht des angeblich im Jahre 1884 in Griffen geborenen und angeblich in Griffen iin Bezirke Völkermarkt heimatberechtigten stellungspflichtigen Karl Lerner, für dessen Heimsendung Panatikakosten aufgelaufen sind, | konnte im Kroulande Körnten nicht ermittelt werden. Der Genannte wurde am 17. Juli 1905 von Neapel mit ; dem Dampfer „Arpad" der Gesellschaft „Adria" nach Triest ! gebracht und dort am 24. Juli 1905 ausgeschifft. Es besteht die Vermutung, daß Genannter mit dem im Jahre 1884 geborenen, in Griffen heimatberechtigen Karl Melchior identisch ist. Letzterer ist ein uneheliches Kind der Maria Melchior in Völkermarkt. Maria Melchior erhielt von ihrem Sohne seinerzeit aus Rom eine Nachricht, kennt jedoch dessen jetzigen Aufenthalt nicht. In Triest war Melchior sowie Lerner im Mai 1906 uneruierbar. Es besteht der Verdacht, daß Melchior mit Reisedokumenten, die auf den Namen „Lerne r" lauten, umherreist. Ueber Erlaß her k. k. o.-ö. Statthalterei vom 19. April : 1909, Z. 9404/1V, werden die Gemeinde-Vorstehungen und ! k. k. Gendarmerie-Posten-Kommanden beauftragt, die Nach- ! forschungen nach dem Genannten einzuleiten und ist über ein positives Ergebnis derselben sogleich anher zu berichten. Z. 9313. Steyr, 30. April 1909. An alle Gemeinde-Vorstehungen und k. k. Gendarmerie-Posten-Uommanden. Werseuchenausweis im Verwaltungsgebiete Oberösterreich in der Berichtsperiode vom 18. bis 25. April 1909 nach dem Erlasse der k. k. 'Statthalterei in Linz vom 26. April 1909, Nr. 10.705/X. Es bestehen: 1. Pferderäude. Bezirk Vöcklabruck: Gemeinde Tiefgraben. 2. Rotlauf der Schweine. Bezirk Linz (Stadt): Gemeinde Linz. 3. Schweiueseuche. 1. Bezirk Linz (Land): Gemeinde St. Peter. 2. Bezirk Wels: Gemeinde Puchberg, Wels. .3. Bezirk Linz (Stadt): Gemeinde Linz. 3- 8943. Steyr, 29. April 1909. An alle Gemeinde-Vorstehungen. Bekämpfung des Scheidenkatarrhs der Rinder. Mit dem Erlasse vom 1. März 1909, Z. 3392/444, hat das k. k. Ackerbauministerium die Statthalterei ermächtigt, zur Bekämpfung des ansteckenden Scheidenkatarrhs der Rinder im dortigen Verwaltungsgebiete für das Jahr 1909 den Betrag von 1000 K zu verwenden. Ebenso bat auch der o.-ö. Landesausschuß zum Zwecke der Tilgung dieser Krankheit pro 1909 1000 K bewilligt Mit diesen Beträgen werden die von berufenen Fachmännern empfohlenen Heilmittel von der Statthalterei beschafft und an jene Tierärzte, welche an Scheidenkatarrh erkrankte Ninderbestände zur Behandlung übernehmen, unentgeltlich abgegeben. Hievon werden die Gemeinde-Vorstehungen infolge Erlasses der k. k. Stattbalterei in Linz vom 16. April 1909, Z. 9390/X, und unter Bezugnahme aus den im Amts- blatte Nr. 1 ex 1909, mit Z. 30.702, verlautbarten diesbezüglichen Statthalterei-Erlaß vom 21. Dezember 1908, Z. 33.063/X, mit dem Austrage in die Kenntnis gesetzt, die Landwirte von dieser zur Bekämpfung des ansteckenden Scheidenkatarrhs neuerdings eingeleiteten Aktion zu verständigen. Gleichzeitig sind dieselben aufmerksam zu machen, daß jene Besitzer, welche auf die unentgeltliche Beistellung der Medikamente zur Behandlung ihres erkrankten Viehstandes Anspruch erheben, strengstens verpflichtet sind, während der Dauer der Erkrankung ihre Tiere nicht zur Zucht zu verwenden und nach vollständiger Abheilung der Krankheit den Stall genau nach den Anordnungen des Tierarztes zu reinigen und zu desinfizieren. Die Kosten der zur Stalldesinsektion erforderlichen Mittel sind von den betreffenden Besitzern selbst zu bestreiten. Herrschaften oder erwiesen wohlhabende Grundbesitzer haben auch die Kosten der zur Behandlung ihrer Viehbestände erforderlichen Medikamente aus eigenem zu tragen und haben auf unentgeltliche Abgabe der Medikamente keinen Anspruch. Schließlich werden jene Gemeinde-Vorstehungen, in deren Gebiete die Obmänner der Bezirksgenossenschaften der Landwirte und der landwirtschaftlichen Bezirksvereine ihren Wohnsitz haben, eingeladen, dieselben von dieser Aktion gleichfalls zu verständigen. An alle Genossenschaften. A. Gewcrbeanmeldungcn pro April 1909. 1. Jakob Felbermayr, Fleischhauer, Neustift 6, Gemeinde Gleink. 2. Franz Diegruber, Gemischtwarenhandel, Sierninghofen 58, Gemeinde Sierning. 3. Rudolf Wochenalt, Fleischhauerei-Filiale, Unterhimmel 5, Gemeinde Garsten (Hauptgeschäft Nr. 13 in Stein). 4. Karl Stecher, Gast- und Schankgewerbe (§ 16 G. -O., lit. a, b, c, d, f u. g), Unterrohr 44, Gemeinde Rohr. 5. Dorothea Kutzler, Frauen- kleidermachergewerbe, Garsten 1. 6. Therese Geistberger, Müller, Mairdorf 12, Gemeinde Kremsmünster Land" 7. Matthias Geierlehner, Fragnerei mit Ausschluß des Verkaufes der im 8 38, Abs. 5 der Gew.-Ordg., angeführten Artikel, Blumau 15, Gemeinde Neustift. 8. Berta Lackt, Frauenkleidermachergewerbe, Sarning 44, Gemeinde Garsten'
88 9. Anna Haslinger, Vermittlungen von Dienstbotenplätzen, Pfarrkirchen 18. 10. Augustin Muckenhuber, Sensen- und Sichelhandel in Littring 33, als Filiale seines Gemischt- warenhandels in Wipfing 6, Gemeinde Eberstallzell. 11. Franz Wohlschlager, Tischler, Schiedlberg 17, Gemeinde Thanstettcn. 12. Franz Dengg, Fleischhauer und Fleisch- selcher, Unterhimmel 30, Gemeinde Garsten. 13. Ludwig von Hack, Mesierschmied, Trattenbach 15, Gemeinde Tern- berg. 14. Georg Rumpelsberger, Wagner, Wartberg 45. 15. Therese Grünauer, Frauenkleidermacherin, Wartberg 45, 16. Franz Wolfinger, Tischler, Sierning 117. 17. Marie Gutbrunner, Frauenkleidermacherin, Stadlkirchen 11, Gemeinde Gleink. 18. Leopold Ebner, Gemischtwarenhandel, Brunnbach 34, Gemeinde Großraming. 19. Rudolf Ritter, Huf- und Wagenschmied, Weher Markt 69. 8. Gewerbeabmeldungen. 1. Michael Engstler, Handel mit Erdäpfel, Obst und Gemüse, Unterwolsern 52. 2. Peter Reitner, Tischler, Reu- dorf 26, Gemeinde Gaflenz. 3. Georg Buchberger, Wagner, Ternberg 40. 4. Leopold Muckenhuber, Gast- und Schank- gewerbe (§16 G.-O., Ht. a, b, c, d, s, g), Brunnbach 34, Gemeinde Großraming. 5. Maria Bründl, Gast- und Schankgewerbe (§ 16 G.-O., Ut. a, b, c, d, f, g), Unterrohr, Gemeinde Rohr. 6. Johann Eichner, Produktenhandel, Voitsdorf 16, Gemeinde Ried. 7. Franz Mayr- bäurl, Gast- und Schankgewerbe (8 16 G.-O., Ut. a, b, c, d, f, g), Lahrndorf 11, Gemeinde Garsten. 8. Gustav Schrefler, Huf- und Wagenschmied, Kremsegg, Gemeinde Kremsmünster Land? 9. Cäcilie Bachbauer, Hufschmied, Weher Markt 69. 10. Karl Haider, Gast- und Schankgewerbe (ß 16 G.-O., Ut. a, b, c, d, f, g), Reichraming 30. 11. Franz Mayrbäurl, Krämerei, Lahrndorf 11, Gemeinde Garsten. 12. Heinrich Stiegler, Zementwarenerzeugung, Stiedelsbach 139, Gemeinde Losenstein. 13. Johann Leiten- mair, Gemischtwarenhandel, Maidorf 19, Gemeinde Ried. 14. Agnes Rameis, Messerergewerbe, Trattenbach 15, Gemeinde Ternberg. 15. Josef Schießlingstraßer, Schuhmacher, Ried 43. 6. Gewerbederänderungen. 1. Leopold Muckenhuber, Greislerei mit..Zucker und Kaffee, Standort von Brunnbach 34 nach Großraming 21 verlegt. 2. Maria Ott, Sodawaffererzeugung, Standort von Bad Hall 98 nach Bad Hall, Kirchengasse 3, verlegt. 3. Anna Oberndorfer, Meffererzeugung, Reichraming 94, Fortführung auf Witwenstandsdauer mit Geschäftsführer Ernst Oberndorfer genehmigt. Redaktion und Aerlag der k. k. BezirkShauptmannschaft Steyr. Der k. k. Bezirkshauplmann: Walderdorff. HaaSsche Buchdruckerei
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