Amtsblatt 1905/20 der k.k. Bezirkshauptmannschaft Steyr

der k. k. Li'zirlrslimlplmanttWafl 8Ieyr süv öen gteichncrmigen positiven und SchuLDsZwk. Ar. 20. Steyr, am 1^. Mai. 1906. Das Amtsblatt erscheint jede» Donnerstag und kann durch die k. k. Bezirkshauptmannschaft Steyr bezogen werden, wo a.. -. geeignete Inserate angenommen werden.' — Prännmerationspreis jährlich 5 K, halbjährig 2 K 50 h, für porrovrlicht: Adressaten mit directer Postversendung jährlich 5 X, halbjährig 2 X 50 h. — Einzelne Nummern kosten 10 K. Soweit der Borrath reicht, können auch ältere Jahrgänge und einzelne Nummern bezogen werden. Steyr, 12. Mai 1906. An alle Gemeinde-Vorstehungen. Hinausgabe der Reichs-Gesetz-Blätter. Unter Einem gelangen die Reichs-Gesetz-Blätter Stück XXXIX, XL, XLI, XLII, XLIII und XLIV an die Gemeinde- Vorstehungen zur Hinausgabe. Ueber eventuelle Abgänge ist binnen drei Tagen zu berichten. Z. 10.892. Steyr, 12. Mai 1906. An alle Gemeinde - Vorstehungen rc. Verleihung von vier Franz Graf Codroipo-Stiftplätzen mit einer einmaligen Bcteilung von 84 K für arme, heiratsfähige Soldatenmädchcn. Zufolge Erlasses der k. k. o. - ö. Statthalterei vom 7. Mai 1906, Z. 10.379/XI, sind vier Franz Graf Codroipo- Stiftplätze mit einer einmaligeil Beteiligung von je 84 X erledigt. Anspruch auf einen dieser Stistungsgenüsse haben arme, heiratsfähige Soldatenmädchen, deren Väter einen der in den ehemaligen innerösterreichischen Ländern gelegenen Regimenter angehören oder angehört haben, sowie Mädchen von Invaliden des Militär - Jnvalidenbanses in Wien, welche aus einer während der aktiven Dienstleistnng des Vaters nach erster Art geschlossenen Ehe stammen. Die mit dem Taufscheine, Armuts- und Sittenzeugllisse des Mädchens und mit dem Nachweis, ob der Vater nach erster Art verheiratet ist oder war, versehenen stempelsreien Gesuche siud bis 15. Juni 1906 an das Vorgesetzte Regi- ments-, bezw. Jnvalidenhaus - Kommando oder an die zu- ^ändige Evideuzbehörde einzusenden. Die Gemeinde-Vorstehungen werden eingeladen, dieses möglichst allgemein zu verlautbaren. Z. 10.975. Steyr, 14. Mai 1906. An sämtliche Gemeinde-Vorstehungen, Schulleitungen rc. Ausschreibung dcsJoscfine Porndorferschen Studenten- Stiftuttgsfonds-Ttipendium im Betrage von 1r>0 K. Zufolge Erlasses der k. k. o.-ö. Statthalterei vom 8. Mai 1906, Z. 10.616/11, kommt das Josefine Porn- dorfersche Studenten-Stiftungsfonds-Stipendium im Betrage von 150 K zur Verleihung. Dasselbe wird jährlich einem mittellosen Hörer der k. k. Technischen Hochschule in Graz, deutscher Nationalirät, verliehen. Zunächst berufen sind: Ober- und Niederösterreicker, in deren Ermanglung aber Grazer. Das Präsentationsrecht steht dem jeweiligen Rektor der k. k. Technischen Hochschule in Graz zu. Hievon lverdeu die Gemeinde-Vorstehungen mit der Einladung in die Kenntnis gesetzt, diese Ausschreibung möglichst allgemein ;u verlautbaren. Z. 10.971. Steyr, 14. Mai 1906. An alle Gemeinde-Vorstehungen. Kundmachung über die Neuregelung der Sountagsarbeit iu Bad Hall. Die k. k. o.-ö. Statthalterei in Linz fand mit Erlaß vom 11. Mai 1906, Z. 10.594/VI1I, in Abänderung der in der Verordnung vom 21. Oktober 1905, Nr. 24 L.-G. und V.-Bl., betreffend die Regelung der Sonntagsarbeit im Handelsgewerbe und in einzelnen Produktionsgewerben enthaltenen Bestimmung für den Ort Bad Hall die gestattete 6stündige Sountagsarbeit in der Zeit vom 15. Mai bis einschließlich 15. September auf ^Uhr früh bis 1 Uhr nachmittags, in der Zeit vom 16. September bis einschließlich 14. Mai aber auf 7 Uhr bis 11 Ubr vor- und von 2 Uhr bis 4 Uhr nachmittags festzusetzen.

116 Hievon geschieht im Nachhange zu dem h. ü. Erlasse vom 25. Oktober 1905, Z. 22.301, Amtsblatt Nr. 43 «x 1905, die allgemeine Verlautbarung. Z. 812/Sch. Steyr, 12. Mai 1906. An sämtliche Schulleitungen. Persoualnachricht. Der k. k. Landesschulrat hat zum fachmännischen Mit- gliede des k. k. Bezirksschulrates für die uächste dreijährige Funktionsperiode den Oberlehrer Josef Wiuklcr in Sier- ning ernannt und hat der k. k. Statthalter in Oberösterreich den Ernannten im Sinne des § 21 des Gesetzes vom 21. Februar 1870 bestätigt. Z. 803/Sch. Steyr, 8. Mai 1906. An den Zweiglehrerverein Aremsmünfter. Der k. k. Bezirksschulrat Steyr erteilt jenen Mitgliedern des Zweiglehrervereines Kremsmünster, welche der am 9. Juni l. I. in Pfarrkirchen stattfindenden Vereins- j Versammlung beiwohnen wollen, den hiezu erforderlichen Urlaub. — Z. 843/Sch. Steyr, 12. Mai 1906. Konkurs - Ausschreibung. i An den zweiklassigen Volksschulen in Aschach a. d. St., Kirchbcrg bei Kr., Sattkedt, Dictach und Sihbachzcll ! und an den dreiklassigen Volksschulen in Ternberg, Thau- i stctten und Neustift kommt je eine Lehrerstelle II. Klasse j zur definitiven Besetzung. Mit jeder dieser Stellen sind ein Jahresgebalt von 1200 1l, für männliche und 1100 K für weibliche Lehr- ' Personen, die Dienstalterszulagen per 100 K und ein ; 9!aturalquartier, eventuell das gesetzmäßige Ouartiergeld verbunden. Bewerber und Bewerberinnen um diese Stelle haben ihre mit dem Reife- und Lehrbefähigungs - Zeugnisse, und einer DiensteS-Tabelle belegten Gesuche im vorschriftsmäßige,! DicnstU'ege binnen drei Wochen vom Tage der ersten । Einschaltung dieser Konkurs-Ausschreibung im Amtsblatte der „Linzer Zeitung" hieramts einzubringen. Z. 855/Sch. Steyr, 12. Mai 1906. ^^ An sämtliche Schulleitungen. Nachdem viele taubstumme und blinde Kinder nur des- 1 halb die Vorteile eines entsprechenden Spezialuinerrichtes ' entbehren müssen, weil die Eltern, bezw. deren Stellvertreter * über den. Bestand der bezüglichen Anstalten und über den Wert und die Bedeutung eines solchen Unterrichtes nicht genügend informiert sind, hat der k. k. Landesschulrat zufolge Erlasses des k. k. Ministeriums sür Kultus und Unterricht vom 5. April 1906, Z. 21.187 ex 1905, und unter Hinweis auf den Erlaß des k. k. Landesschulrates vom 31. Jänner 1904, Z. 516 (V.-Bl. d. L.-Sch.-R. Nr. 3 ex 1904), mit dem Erlasse vom 24. April 1906, Z. 1896, Nachstendes angeordnet: Von den Schulleitungen sind alljährlich unmittelbar nach Abschluß der von Haus zu Haus vorgenommenen Schulbeschreibung an die Bezirksschulbehörde Verzeichnisse einznsenden, aus denen neben dem Namen und dem Alter des taubstummen oder blinden Kindes auch der Name und Wohnort der Eltern oder deren Stellvertreter sowie der 1 Umstand zu ersehen ist, ob und wo das Kind einen ange-> messenen besonderen Unterricht genießt. Zuni Zwecke einer mit dem gleichen Erlasse angeordneten Berichterstattung durch den k. k. V.-Sch.-N. werden die Schulleitungen angewiesen, bis 31. Mai l. I. anher bekannt zu geben, ob an der ihnen unterstehenden Schule die taubstummen, bezw. blinden Kinder in besonderen Ab- ; teilungen einen eigenen ihnen angemeffenen Unterricht erhalten; eventuell ist ein Fehlbericht vorzulegen. Z. 10.625. Steyr, 8. Mai 1906. An alle Gemeinde -Vorstehnngen und Schulleitungen. Konkurs-Ausschreibung fiir die Aufnahme iu die k. k. Laudwehrkadettenschuke iu Wien. Mit Beginn des Schuljahres 1906/1907 (1. Oktober) werden in die Landwehrkadettenschule in Wien, welche aus drei Jahrgängen und einem einjährigen Vorbereitungskurs besteht, in den I. Jahrgang und den Vorbereitungskurs ' zusammen beiläufig 130 Aspiranten zur Aufnahme gelangen. In den 2. Jahrgang können nur insoweit Aspiranten aufgenommen werden, als Plätze verfügbar sind. Eine Aufnahme in den 3. Jahrgang findet nicht statt. Die näheren Bedingungen sind im Amtsblatte der „Linzer Zeitung" Nr. 47, vom 8. Mai 1906, sowie in der h. a. aufliegenden Konkurs-Ausschreibung enthalten. ZZ. 10.304, 10.430. Steyr, 9. Mai 1906. An die Gemeinde-Vorsehungen Gasten;, Grofiramiug, Lausa, Neustift, Weher Markt und Land, EbcrstaNzell, Kremsmünfter Markt, Krems- müuster Land, Nied, Sierning und üÄartberg. Laut Schreibens des k. k. Eich-Oberiuspektors für Ober- osterreich und Salzburg in Linz vom 25. April 1906,

117 Z. 254, wurde in den Gemeinden seit mehr als 2 Jahren keine maß- und gewichtspolizeiliche Revision unter Assistenz des Eichmeisters vorgenommen. Die Gemeinde - Vorstehungen werden unter Bezugnahme auf den h. ä. Erlaß vom 14. Juni 1905, Z. 12.594, neuerlich beauftragt, diese Revision noch in diesem Jahre vorzunehmen und über den Vollzug anher zu berichten. Behufs Vermeidung größerer Auslagen wird es sich empfehlen, daß sich die Gemeinden gegenseitig vereinbaren, damit die Revision unter Assistenz des Eichmeisters nach einem mit demselben zu vereinbarenden Termine in den einander nahe gelegenen Gemeinden nacheinander vorgenommen werden kann. Z. 10.974. Steyr, 15. Mai 1906. An alle Gemeinde - Vorstehungen und k. k. Gendarmerie-Posten-Aommanden. Widerruf. Zuiolge Erlasses der k. k. o.-ö. Statthalterei vom 4. Mai 1906, Z. 9812/H, ist der Unterstützungsschwindler Andreas Topali im Ospedale Cottolengo in Turin am 8. Jänner 1906 an Lungentuberkulose gestorben. Hievon werden die Gemeinde-Vorstehungen und k. k. Gendarmerie-Posten -Kommanden mit Bezug aus den h. ä. Erlaß vom 30. Dezember 1905, Z. 27.398, Amtsblatt Nr. 1 ex 1906, in die Kenntnis gesetzt. ZZ. 10.733, 10.734, 10.735. Steyr, 12. Mai 1906. An alle Gemeinde-Vorstehungen und k. k. Gendarmerie-Posten-Nom^ Warnung vor den Nttterstiitzungsschwindlern Franz Sticfelbaucr aus KoNnitzberg, Sebastian Mascherbauer aus Zeilern und Emmerich Plott aus Opatau. Der im Jahre 1875 geborene, nach Kollnitzberg zuständige Franz Stiefelbauer, der im Jahre 1872 in Sankt Florian geborene und in Zeilern .zuständige Sebastian Mascherbauer und der im Jahre 1877 geborene, nach Opatau, Bezirk Trebitsch, zuständige Bäckergehilfe Emmerich Plott treiben sich in der Welt herllm und lassen sich auf Rechnung ihrer Heimatsgemeinden, bezw. Bezirks-Armen- rates, Unterstützungen verabfolgen. Plott ist wegen Verbrechens des Diebstahles und Be- kruges je einmal und wegen Ländstreicherei und Bettelns lOmal abgestraft worden und wurde in den Jahren 1898 bis 1900 in der Zwangsarbeitsanstalt in Jglau angehalten. Der Genannte entlockte die Geldunterstützungen meistens unter dem Vorwande, um in ein Spital gelangen zu können, obwohl er in einem solchen noch nie in Pflege gehandelt ist. Derselbe ist im Besitze eines Arbeitsbuches, aus- stestellt vonl Gemeindevorstande in Opatau unterm 20. August *903, Nr. 14. Die Gemeinde - Vorstehungen werden angewiesen, den genannten Individuen nur im Falle eines unabweisbaren Bedürfnisses eine etwaige Unterstützung angedeihen zu lassen und dieselben bei Vorhandensein der gesetzlichen Voraussetzungen der schubpolizeilichen Behandlung zu unterziehen. Z. 10.891. . Steyr, 12. Mai 1906. An alle Gemeinde-Vorstehungen und k. k. Gendarmerie-Posten-Uommanden. Warnung vor einem, bezw. Ausforschung eines Unterftützungs-Schwindlers. Zufolge Erlasses der k. k. o.-ö. Statthalterei vom 5. Mai 1906, Z. 10.260/11, hat es sich anläßlich der von der k. k. Seebehörde in Trieft veranlaßten Refundierung der nach Rudolf Maeek, geboren 1888, aus Cilli, anerwachsenen Heimsendungskosten sür dessen Heimbeförderung von Alexandrien nach Trieft im Betrage per 66 L 40 h herausgestellt, daß der Genannte niemals in Alexandrien war, und daß ihm sein vom Stadtamte in Cilli am 3. September 1902, sulr Z. 84, anf den Namen „Rudolf Maeek, Tape- ziererlehrling", lautendes Arbeitsbuch im August 1904 in Trieft von einem Handwerksburschen unbekannten Namens, der aus Böhmen oder Mähren stammen dürfte, entwendet lvurde. Es erscheint nicht ausgeschlossen, daß jener Handwerksbursche sich aus Grund dieses Legitimationsdokumentes Unterstützungen und Neisevorschüsse auf Kosten der Heimatgemeinde des Rudolf Maöek verabfolgen lasten wird oder in Krankenanstalten aufnehmen läßt. Nach Angabe des Rudolf Maöek ist der unbekannte Handwerksbursche mittelgroß, hat längliches Gesicht, braunes Haar, braune Augen und ist schwächlicher Natur. Die Gemeinde-Vorstehungen lverden beauftragt, behufs Ausforschung des fraglichen Handwerksburschen unverzüglich die geeigneten Erhebungen einzuleiten und ist im Falle eines positiven Ergebnisses sogleich anher zu berichten. Z. 10.973. . Steyr, 14. Mai 1906. An alle Gemeinde-Vorstehungen und k. i. Gendarmerie-Posten-AommanLen. Warnung vor dem Unterstützungs-Schwindler Aladar (Artur) Josef Streit. Zufolge Erlasses der k. k. o. - ö. Statthalterei vom 28. April 1906, Z. 9075/11, hat der am 21. November 1875 in Wien, Pfarre Hernals, geborene Hilfsarbeiter, auch Kutscher, Aladar (Artur) Josef Streit im Jahre 1904 in fünf Gemeinden der österr.-ung. Monarchie 37 K 40 h, im Jahre 1905 in 24 Gemeinden der Monarchie 126 K und im Jahre 1906 auf dieselbe Art bereits 7 X auf Kosten seiner Heimatsgemeinde Wien entlockt. Die Gemeinde-Vorstehungen werden beauftragt, dem Genannten — außer nach fallweiser Sicherstellung des faktischen augenblicklichen Bedürfnisses — keinerlei Unterstützung zu verabfolgen, denselben vielmehr bei Vorhandensein der gesetzlichen Voraussetzungen schubpolizeilich zu behandeln.

118 Z. 10.602. Steyr, 8. Mai 1906. An alle Gemeinde - Vorsehungen und k. ?. Gendarmerie-Posten-Uommanden zur Kenntnisnahme. Tierseuchen-Ausweis für Höeröfkerreich in der Berichtsperiode vom 27. April bis 3. Mai 1906. I. Bestand der Seuche. 1. Geflügel-Cholera. I. Bezirk Ried: Gemeinde Gurten, Ortschaft Dorf. 2. Schweinepest. Bestand der Seuche. 1. Bezirk Freistadt: Gemeinde und Ortschaft Erdmannsdorf; Gemeinde Gutau, Ortschaft Lehen; Gemeinde Hundsdorf, Ortschaften Hundsdorf, Neustadt; Gemeinde und Ortschaft St. Leonhard. 2. Bezirk Urfahr: Gemeinde Altenberg, Ortschaften Unterweitrag; Gemeinde Gallneukirchen, Ortschaft Obern- dorf; Gemeinde Hellmonsödt, Ortschaft Kirchschlag; Gemeinde St. Magdalena, Ortschaften St. Magdalena, Steeg. 3. Bezirk Wels: Gemeinde und Ortschaft Lambach. 4. Bezirk Linz (Stadt): Gemeinde Linz, Ortschaft Tiefer Graben und Lustenau. II. Erlöschen der Seuche. Schweinepest. 1. Bezirk Linz (Land): Gemeinde Leonding, Ortschaft Landwied. 2. Bezirk Freistadt: Gemeinde Erdmannsdorf, Ortschaft March. 3. B e z i r k U r f a h r: Gemeinde Alberndorf, Ortschaften Kottingsdorf, Weikersdorf; Gemeinde und Ortschaft Gallneukirchen. Z. 10.664. Steyr, 9. Mai 1906. An alle Gemeinde-Vorstehungm Md k. k° Gendarmerie-Posten-NommandenDie Gemeinde - Vorstehungen und k. k. Gendarmerie- Posten-Kommanden werden hiermit zufolge Erlasses der k. k. Statthalterei in Linz vom ö. Mai 1906, Z. 10.357/X, aus die im Amtsblatts der „Linzer Zeitung" Nr. 47 enthaltene Kundmachung des k. k. Ministeriums des Innern vom 3. Mai 1906, Z. 20.220, betreffend die Einfuhr von Vieh und Fleisch aus den Ländern der ungarischeu Krone in die diesseitige Reichshälfte zur besonderen Beachtung aufmerksam gemacht. Der k. k. Bezirkshauplmann: Walderdorff. R-daltion und Berlag der k. k. B-zirlShauptmannschaft Steyr. - Haassche Buchdruckerei in St^rl

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