Amtsblatt 1905/11 der k.k. Bezirkshauptmannschaft Steyr

61 oder Bürgerschule in einem benachbarten Schulsprengel, in den wie wie sie nicht eingeschult sind. Beantwortung wie bei :». d) Wegen Besuches einer Privatschule. Beantwortung bei a. e) Wegen häuslichen Unterrichtes. Beantwortung bei a, nebst Anführung derjenigen, die den Unterricht erteilen 0 Wegen eines schweren körperlichen Gebrechens: a) Knaben, ß) Mädchen, 7) Summe. Anführung der Namen, ' der Wohnung und des Gebrechens. g) Wegen eines schweren geistigen Gebrechens. Beant- .j wortung wie bei f. h) Zahl der schulpflichtigen, normal entwickelten Kinder, welche keinen Unterricht erhalten: «> Knaben, . ß) Mädchen, 7) Summe. Anführung der Namen und Wohnung derselben und Angabe des Grundes, warum sie keinen Unterricht erhalten. 3. Gesamtzahl der die eigene Volksschule nicht besuchenden schulpflichtigen Kinder (u -s- I» -j- a -s- cl -7 6 -j- f 4- g 4- h) : • i «) Knaben, ß) Mädchen, 7) Summe. $+• *3# 4. Die eigene Volksschule besuchen ferner folgende Kinder: i) Unter 6 Jahren: «) Knaben, ß) Mädchen, ' ■ 7) Summe. Anführung der Namen, der Wohnung und der^. kurzen Geburtsdaten. Solche aus fremden Schulsprengeln sind besonders hervorzuheben. si) Ueber 14 Jahren. Beantwortung wie bei i. —। 1) Im schulpflichtigen Alter stehende aus fremden ; Schulsprengeln: <*) Knaben, ß) Mädchen, 7) Summe. An- ; sührung der Namen, der Wohnung, der kurzen Geburtsdaten und des Schulspreugels, in den sie eigentlich gehören. 5. Gesamtzahl der die Schule besuchenden Kinder: «) Knaben, ß) Mädchen, 7) Summe. Hiebei wird bemerkt, daß die Gesamtzahl der schulpflichtigen Kinder, vermehrt um ' . die unter 4 angesührten (i 4- k -s- U und vermindert um . die unter 3 angeführten (a 4~ b 4- c 4- d 4- e 4- f 4- g 4- h) die Gesamtzahl der schulbesuchenden Kinder ergeben muß. - 6. Zahl der schulbesuchenden Kinder im 7. Schuljahre: «) Knaben, ß) Mädchen, 7) Summe. 7. Wie viele von diesen haben generelle Schulbesuchserleichterungen erhalten, bezw. von denselben Gebrauch gemacht ? ") Knaben, ß) Mädchen, 7) Summe jener, die verkürzten Unterricht erhalten. Bei jenen Schulen, die einen siebenjährigen Besuch der Alltagsschule haben, sind die Schüler und Schülerinnen, die im letzten Quartale des 7. Schuljahres eine Schulbesuchserleick'terung erhalten haben, hier nicht anzuführen. 8. Zahl der schulbesuchenden Kinder im 8. Schuljahre: a) Knaben, ß) Mädchen, 7) Summe. 9. Wie viele von diesen haben generelle Schulbesuchserleichterungen erhalten, bezw. von ihr Gebrauch gemacht? «0 Knaben, ß) Mädchen, 7) Summe jener, die verkürzten Unterricht erhalten. Die Fragen 6 bis 9 sind von den Leitungen der Marktschulen nickt zu beantworten. IO. Zahl der schulbesuchenden Kinder der Marktsckulen im 7. Schuljahre: <0 Knaben, ß) Mädchen, 7). Summe. 11. Wie viele von diesen haben individuelle Schul- 1 besuchserleichterungen erhalten, bezw. davon Gebrauch ge- ; macht? a) Knaben, ß) Mädchen, 7) Summe. 12. Zahl der schulbesuchenden Kinder der Marktschulen im 8. Schuljahre: «) Knaben, ß) Mädchen, 7) Summe. 13. Wie viele von diesen haben individuelle Schulbesuchserleichterungen erhalten, bezw. davon Gebrauch gemacht, uud erhalten verkürzten Unterricht? «) Knaben, ß) Mädcken, 7) Summe. Die Fragen IO bis 13 sind nur von den Leitungen der Marktschulen zn beantworten. 14. Welche Schulbesuchserleichierung ist an der Schule eingeführt? Anfübrung des Ministerial-Erlasies. Seit welchem Jahre ist diese Schulbesuchserleichterung im Gebrauch? 15. Wie viele Kinder erhielten die vorzeitige Ent- lasiung aus der Schulpflicht im Sinne des § 21 des Reichsvolksschulgesetzes? --) Knaben, ß) Mädchen, 7) Summe. 16. Wie vielen Kindern wurde - in: letzten Quartale des 7. Schuljahres die Schulbesuchserleichterung gewährt? «) Knaben, ß) Mädchen, 7) Summe. 17. Wie viele sckulpflichtige Kinder des Schulsprengels sind blind? -0 Knaben, ß) Mädchen, 7) Summe. Anführung der Namen, der Wohnung und der kurzen Gebrauchsdaten derselben. Welchen Unterricht erhielten sie und mit welchem Erfolge? . 18. Wie viele schulpflichtige Kinder des Schulsprengels sind taubstumm? «) Knaben, ß) Mädchen, 7) Summe. Antwort wie bei 17. 19. Von jeder Klaffe und von der Abteilung mit verkürztem Unterrickt sind von den Schuljahren 1904/05 - und 1905/06 bezüglich der Schulversäumniffe folgende Daten anzugeben: a) Schülerzahl der Klaffe, l>) Zahl der gesamten Unterrichtshalbtage im betretenden Jahre, c) Zahl der gerechtfertigt versäumten Schulhalbtage, cll Zahl der ilnge- rechtfertigt versäumten Schulhalbtage, e) Summe der gerechtfertigt und ungerechtfertigt versäumten Halbtage, t') Zahl der Schüler und Schülerinnen der Klasse, bei denen ungerechtfertigte Schulversäumnisse vorkamen. Die Ursacken der Besserung oder Verschlechterung des Schulbesuches im Vergleiche zum Vorjahre sind anzugeben. 20. Zahl und Namen der geistlichen Lehrpersonen. 21. Zahl und Namen der weltlichen Lehrpersonen: a) mit Lebrbefähigungs- und Reifezeugnis, b) nur mit Reifezeugnis. Die reverspflicktigen Stipendisten sind speziell anzuführen und beizusetzen; <0 Name des genossenen Sripen- diums, ß) Betrag desselben, 7) Datum des Reifezeugnisses, 5) Dauer der Neverspflicht. 22. Wird an der Schule Turnunterricht erteilt? «) Ganzjährig in gedecktem Raume, ß) während der Sommermonate auf einem Turnplatz mit Geräten, 7) auf der Straße ohne Geräte. 23. Wird an der Schule Handarbeitsunterricht erteilt? Name der Arbeitslehrerin. In welchen Klassen unterrichtet diese? Zn wie viel Stunden per Woche? Ganzjährig? Remuneration pro Jahr. Bei den ungeprüften Handarbeits- • lebrerinnen ist der zur Ablegung der Lehrbefähignngsprüfung gestellte Termin anzugeben. Welche Klassenlehrerin erteilt Handarbeitsunterricht? In welcher Klasse? In wie viel Stunden per Wecke? 24. Besieht an der Schule eine Qbstbaumschule? Größe derselben in Quadratmetern. Zahl der Bäumchen. Was ist in Bezug aus Obstbaumkultur und Bienenzucht geschehen. 25. Was ist bezüglich des Schwimmunterrichtes und des Badens der Schuljugend zu erwähnen? 26. Welcher Betrag ist für die Vermehrung der Lehrmittel im Jahrespräliminare des Ortssckulrates eingesetzt? Welcker Betrag wurde von der Schulleitung für diesen Zweck verwendet? Welche Lehrmittel wurden beigestellt? In welckem Kostenbeträge? 27. Welcker Betrag isi für Armenlernmittel im Jahres-

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