Auts Blatt der k. k. Bezirkshauptmannschaft Steyr für den gleichnamigen politischen und Schulbezirk. Nr. 13. Steyr, am 30. März. 1905. Das Amtsblatt erscheint jeden Donnerstag und kann durch die k. k. Bezirkshauptmannschaft Steyr bezogen werden, wo auck geeignete Inserate angenommen werden — Pränumerationspreis jährlich 5 K, halbjährig 2 K 50 h, für portopflichtige Adressaten mit directer Postversendung jährlich 5 K, halbjährig 2 K 50 h. — Einzelne Nummern kosten 10 h. Soweit der Vorrath reicht, können auch ältere Jahrgänge und einzelne Nummern bezogen werden. ad Z. 1723/VIII St. Steyr, 22. März 1905. Ausstattungen aus den obbezeichneten Stiftungen (Haupt¬ und Nebenstiftung) behufs sofortiger entsprechender Ver An alle Gemeinde=Vorstehungen. lautbarung zur Hinausgabe. Die Gemeinde=Vorstehungen werden eingeladen, mit Druckfehlerberichtigung. Rücksicht auf den humanen Zweck obgenannter Stiftung die Bei dem im Amtsblatte Nr. 11, Seite 51/52, unter Kundmachung in möglichst ausgedehnter Weise zu ver¬ Z. 1723 VIII/St., abgedruckten Erlasse vom 8. März 1905 lautbaren. Insbesondere ist auf den Einreichungs=Termin ist ein Druckfehler dahin unterlaufen, daß auf Seite 52 im 30. April l. I. aufmerksam zu machen, da alle später ein letzten Absatze der Spalte links, unten, Zeile 2, bei Be¬ langenden Gesuche sofort zurückgewiesen werden müssen. kanntgabe der Höhe der Verzugszinsen dieselben für je 200 K und jeden Tag mit 2, 6 und 10 h angegeben wurden, während es richtig heißen soll: „§ 3. Die Verzugszinsen Z. 7020. Steyr, 28. März 1905 sind für je 200 K und für jeden Tag mit 2 5/10 h 2c. einzuheben. An alle Gemeinde=Vorstehungen. Diese Richtigstellung ist in dem dortämtlichen Amts¬ blattexemplare sofort vorzunehmen und über den Vollzug Ausschreibung von Sicherheitswachmannstellen in Wien. anher zu berichten. Kundmachung. Z. 40/V P. Steyr, 29. März 1905. K. k. Sicherheitswachmannstellen in Wien. An alle Gemeinde=Vorstehungen. Bei der k. k. Sicherheitswache in Wien kommen Sicherheitswachmannstellen zur Besetzung. Warnung vor der Auswanderung nach S. Paolo (Brasilien) Die Bewerber um diese Stellen haben sich als provi¬ sorische Wachmänner einer einjährigen Probedienstleistung zu Nach Mitteilungen, welche dem k. k. Ministerium des unterziehen und werden nach abgelaufener zufriedenstellender Innern zugekommen sind, bestehen die die Aussichten der Probezeit zu definitiven Sicherheitswachmännern ernannt. Einwanderer im Staate S. Paolo ungünstig beeinflussenden Verhältnisse, auf welche amtlicherseits wiederholt verwiesen Die provisorischen Sicherheitswachmänner er¬ wurde (h. ä. Intimation vom 1. Mai 1901, Z. 5954 halten außer Kasernierung für das erste Halbjahr Amtsblatt Nr. 19) im wesentlichen unverändert fort, ein Taggeld im Betrage von 3 K 69 h, sodann bis zu ihrer definitiven Anstellung provisorisch die Bezüge eines Unter diesen Umständen muß auf Grund der ein¬ Wachmannes minderer Gebühr, u. zw. den Gehalt jährlicher gelangten verläßlichen Informationen vor der Auswanderun nach 900 K und die Aktivitätszulage jährlicher 450 K. S. Paolo abermals nachdrücklichst gewarnt werden. Die Gemeinde=Vorstehungen werden daher beauftragt, Außerdem gebührt jedem neu eintretenden Sicherheits¬ diese Warnung in möglichst allgemeiner Weise zur Kenntnis wachmanne zur Anschaffung der Monturs= und Rüstungs¬ der Bevölkerung zu bringen. sorten eine einmalige Massaeinlage von 200 K und zur Nachschaffung derselben ein Massapauschale, das für das Z. 6571. Steyr, 22. März 1905. erste Dienstjahr mit 50 K und für die weiteren Dienst¬ jahre mit jährlich 80 K festgesetzt ist An alle Gemeinde=Vorstehungen. Außer dem Gehalt beziehen die definitiven Sicherheits¬ Verlosung der Josefa Haas von Laengenfeldschen wachmänner Dienstalterszulagen, welche nach in definitiver Heirats=Ausstattungsstiftungen. Eigenschaft zurückgelegtem dritten Dienstjahre 60 K be¬ Unter Einem gelangen mit dem Amtsblatte die beiden tragen und sich bis zum vollendetem 25. Dienstjahre auf Kundmachungen über die im Jahre 1905 zu vergebenden 500 K erhöhen.
Zur Aufnahme ist erforderlich: Die österreichische Staatsbürgerschaft; vollkommene Gesundheit und ein rüstiger Körperbau ohne Gebrechen; ein Alter nicht unter 23 und nicht über 35 Jahren; ein in jeder Richtung unbescholtenes Vorleben; Kenntnis der deutschen Sprache in Wort und Sch¬ entsprechende Intelligenz und Vorbildung, sowie die Fähigkeit, auch umständliche schriftliche Meldungen und Rapporte zu verfassen; die schriftliche, in das Aufnahmsgesuch aufzunehmende Erklärung, durch wenigstens 3 Jahre in der k. k. Sicherheitswache dienen zu wollen; 7. lediger Stand. Bei Vorhandensein dieser Bedingungen haben bewährte ausgediente Unteroffiziere im Sinne des § 5 des Gesetzes vom 19. April 1872, R.=G.=Bl. Nr. 60, beim Abgange dieser bewährte Reserve=Unteroffiziere den Vorzug. Bewerber haben ihre vorschriftsmäßig gestempelten, eigenhändig geschriebenen Gesuche an die k. k. Polizei¬ Direktion in Wien binnen 6 Wochen einzusenden. Dem Gesuche ist der Tauf= oder Geburtsschein und der Heimatschein beizulegen. Persönliche Vorstellungen der Bewerber und deren polizeichefärztliche Untersuchung rücksichtlich ihrer Eignung finden an jedem Donnerstag (mit Ausnahme der Feier tage) vormittags um 9 Uhr bei der k. k. Polizei=Direktion in Wien, l., Schottenring Nr. 11, IV. Stock, Tür Nr. 115, statt. K. k. Polizei-Direktion Wien. Steyr, 22. März 1905. Z. 5404. An alle Gemeinde=Vorstehungen. Betreffend durch Eichhörnchen verursachte Schäden an Wald= und Obstbäumen. Auf Grund des Erlasses der k. k. o.=ö. Statthalterei vom 28. Februar d. J., Z. 4532/I, werden die Gemeinde¬ Vorstehungen angewiesen, über den Erfolg der zum Zwecke der Verhinderug des Ueberhandnehmens der Eichhörnchen mit h. ä. Erlasse vom 19. Mai 1902, Z. 6902, Amtsblatt Nr. 21, angeordneten Maßnahmen, beziehungsweise über etwa trotz dieser Maßnahmen noch durch Eichhörnchen ver ursachte Schäden an Wald= und Obstbäumen neuerdings, und zwar für den Zeitraum vom 1. Juli 1904 bis Juli 1905, bis spätestens 10. Juli 1905 hieher zu berichten. Steyr, 23. März 1905. Z. 6661. An alle Gemeinde=Vorstehungen. Vorlage der Nachweisungen über Feuer= und Hagel¬ schäden im Jahre 1904. Die Gemeinde=Vorstehungen werden aufgefordert, die Nachweisungen über Feuer= und Hagelschäden im Jahre 1904 nach den vorgeschriebenen Formularen bis längstens 5. April 1905 anher vorzulegen. Steyr, 24. März 1905. Z. 6712. An alle Gemeinde=Vorstehungen. Ueber Ansuchen des Vorschußkassen=Vereines in Bad Hall wird nachstehende Einladung hiemit verlautbart Einladung. Die verehrlichen Mitglieder des Vorschußkassen=Ver¬ eines für die Pfarrgemeinde Bad Hall und die Mitglieder der gewerblichen Genossenschaften aus Bad Hall und Pfarr¬ kirchen, registrierte Genossenschaft mit unbeschränkter Haftung werden hiemit freundlichst ersucht, resp. eingeladen, sich zu der am Sonntag den 9. April 1905 um 3 Uhr nachmittags in Herrn Hugo Neubauers Gasthofe in Bad Hall, Kirchen¬ platz Nr. 4 neu, stattfindenden ordentlichen 15. General¬ versammlung einzufinden. Tagesordnung: Verlesung des Protokolles der letzten ordentlichen Generalversammlung. der Jahresrechnung, Vermögensauf¬ 2. Verlesung stellung und Bilanz ec. pro 1904 Beschlußfassung über die Annahme des neuen, vom o.=ö. Landesausschusse herausgegebenen und dem Vereine empfohlenen, sowie den Wünschen des k. k. Justiz=Ministe¬ entsprechenden Normalstatutes für Vorschußkassen¬ riums Vereine nach F. W. Raiffeisen in Oberösterreich. Hierauf Wahl des Vorstandes nach dem Wahl des Buch= u. Kassenführers neuen Statute. Wahl des Aufsichtsrates Beschlußfassung über die Zinsen der Geschäfts¬ anteile 8. Beschlußfassung über die Zinsen der Darlehen und Spareinlagen 9. Beschlußfassung über die Aufnahme der Gemeinde Bad Hall als Mitglied des Vorschußkassen=Vereines und Gewährung eines Darlehens an dieselbe im Betrage von 60.000 K zum Zwecke der Tilgung der Schulhausbaukosten und der restlichen Kosten des neuen Elektrizitätswerkes. 10. Anträge der Herren Mitglieder. Bad Hall, am 22. März 1905. Der Obmann: M. G. Rom. Steyr, 18. März 1905. Z. 503/Sch. An alle Ortsschulräte und Schulleitungen. Im k. k. Schulbücher=Verlage in Wien, I., Schwarzen¬ bergstraße 5, ist soeben erschienen und kann daselbst be¬ zogen werden: Gedichte von Friedrich von Schiller mit dem Bildnis des Dichters, Preis, in englischer Leinwand gebunden, 60 h. Dieses Büchlein eignet sich wegen seiner gediegenen Auswahl und schönen Ausstattung insbesondere als Geschenk für die reifere Jugend Hievon werden die Ortsschulräte und Schülleitungen in Kenntnis gesetzt. Steyr, 22. März 1905. Z. 526/Sch. An sämtliche Ortsschulräte. Zufolge Erlasses des k. k. Landesschulrates vom 11. März 1905, Z. 1076, werden die Ortsschulräte auf
das Erscheinen des vierbändigen Berichtes über den I. inter¬ nationalen Kongreß für Schulhygiene, Nürnberg 1904 welcher im Wege der Subskription bis 1. April 1905 zum ermäßigten Preise von 36 Kronen von der Verlagshandlung J. L. Schrag in Nürnberg zu beziehen ist, aufmerksam gemacht. Z. 550/B.=Sch.=R. Steyr, 27. März 1905. An sämtliche Ortsschulräte. Jene Ortsschulräte, welche dem hierämtlichen Erlasse vom 17. Jänner 1905, Z. 151, Amtsblatt 4, noch nicht entsprochen haben, werden angewiesen, binnen 3 Tagen den Bericht über jene Lehrkräfte, die wegen eifriger Pflege der Kirchenmusik für die Gewährung einer Remuneration in Vorschlag zu bringen sind, hieramts einzubringen oder einen Fehlbericht zu erstatten. Z. 528/B.=Sch.=R. Steyr, 20. März 1905. 4.1 An sämtliche Schulleitungen. Daten zum Jahreshauptbericht. Behufs Abfassung des Jahreshauptberichtes haben die Schulleitungen auf Grund der vorgenommenen Schulbe¬ schreibung und der Schüleraufnahme zu Beginn des kom¬ menden Schuljahres folgende Daten bis 15. Mai l. I. ohne Terminsüberschreitung hieher mitzuteilen: Gesamtzahl der im schulpflichtigen Alter stehenden, im Schulsprengel wohnenden Kinder: «) Knaben, 8) Mädchen, 7) Summe. 2. Von der Gesamtzahl der schulpflichtigen Kinder im Schulsprengel sind vom Besuche der Volksschule ent¬ bunden: Wegen Besuches einer höheren Schule (Gym¬ nasium, Realschule, Lyzeum: a) Knaben, 8) Mädchen 7) Summe. Anführung der Namen und Wohnung derselber und der Schule, die sie besuchen. b) Wegen Besuches einer Fachschule. Beantwortung wie bei a c) Wegen Besuches einer anderen allgemeinen Volks oder Bürgerschule in einem benachbarten Schulsprengel, in den sie nicht eingeschult sind. Beantwortung wie bei a, d) Wegen Besuches einer Privatschule. Beantwortung wie bei a. Wegen häuslichen Unterrichtes. Beantwortung wie bei a, nebst Anführung derjenigen, welche den Unter¬ richt erteilen. *) Wegen eines schweren körperlichen Gebrechens; c) Knaben, 6) Mädchen, 7) Summe. Anführung der Namen, der Wohnung und des Gebrechens g) Wegen eines schweren geistigen Gebrechens. Beant¬ wortung wie bei f. Zahl der schulpflichtigen, normal entwickelten Kinder, welche keinen Unterricht erhalten «) Knaben 8) Mädchen, 7) Summe. Anführung der Namen und Wohnung derselben und Angabe des Grundes, warum sie keinen Unterricht erhalten. 3. Gesamtzahl der die eigene Volksschule nicht besuchenden schulpflichtigen Kinder (a +b +c+d+e+f+g + h) c) Knaben, 8) Mädchen, 7) Summe 4. Die eigene Volksschule besuchen ferner folgend Kinder: i) Unter sechs Jahren: «) Knaben, 6) Mädchen, 7) Summe. Anführung der Namen, der Wohnung und der kurzen Geburtsdaten. Solche aus fremden Schulsprengeln sind besonders hervorzuheben. k) Ueber 14 Jahren. Beantwortung wie bei i Aus fremden Schulsprengeln, die im schulpflich¬ tigen Alter stehen: a) Knaben, 8) Mädchen, 7) Summe Anführung der Namen, der Wohnung, der kurzen Geburts¬ daten und des Schulsprengels, in den sie eigentlich gehören 5. Gesamtzahl der die Schule besuchenden Kinder: a) Knaben, 6) Mädchen, 7) Summe. Hiebei wird bemerkt, daß die Gesamtzahl der schulpflichtigen Kinder vermehrt um die unter 4 angeführten (i + k +1) und vermindert um die unter 3 angeführten (a+b+c+d+e+f+g+h die Gesamtzahl der schulbesuchenden Kinder ergeben muß 6. Zahl der schulbesuchenden Kinder im 7. Schuljahre: 2) Knaben, 8) Mädchen, 7) Summe. 7. Wie viele von diesen haben generelle Schulbesuchs¬ erleichterungen erhalten, bezw. von derselben Gebrauch ge¬ macht? a) Knaben, 8) Mädchen, 7) Summe jener, die ver¬ kürzten Unterricht erhalten. Bei jenen Schulen, die einen siebenjährigen Besuch der Alltagsschule haben, sind die Schüler und Schülerinnen, die im letzten Quartale des 7. Schuljahres eine Schulbesuchserleichterung erhalten haben, hier nicht anzuführen. 8. Zahl der schulbesuchenden Kinder im 8. Schul¬ jahre: a) Knaben, 8) Mädchen, 7) Summe 9. Wie viele von diesen haben generelle Schulbesuchs¬ erleichterungen erhalten, bzw. von derselben Gebrauch ge¬ macht? «) Knaben, 8) Mädchen, 7) Summe jener, die ver¬ kürzten Unterricht erhalten. Die Fragen 6 bis 9 sind von den Leitungen der Marktschulen nicht zu beantworten. ). Zahl der schulbesuchenden Kinder der Marktschulen im 7. Schuljahre: a) Knaben, 8) Mädchen, 7) Summe. 11. Wie viele von diesen haben individuelle Schul besuchserleichterungen erhalten, bzw. von derselben Gebrauch gemacht? a) Knaben, 8) Mädchen, 7) Summe. 12. Zahl der schulbesuchenden Kinder der Marktschulen im 8. Schuljahre: a) Knaben, 8) Mädchen, 7) Summe. 13. Wie viele von diesen haben individuelle Schul¬ besuchserleichterungen erhalten, bzw. von derselben Gebrauch gemacht und erhalten verkürzten Unterricht? a) Knaben, 6) Mädchen, y) Summe: Die Fragen 10 — 13 sind nur von den Leitungen der Marktschulen zu beantworten. 14. Welche Schulbesuchserleichterung ist an der Schule eingeführt? Anführung des Ministerial=Erlasses. Seit welchem Jahre ist diese Schulbesuchserleichterung im Gebrauch 15. Wie viele Kinder erhielten die vorzeitige Ent¬ lassung aus der Schulpflicht im Sinne des § 21 des Reichs¬ volksschulgesetzes? a) Knaben, 8) Mädchen, 7) Summe. 16. Wie vielen Kindern wurde im letzten Quartale des 7. Schuljahres die Schulbesuchserleichterung gewährt? a) Knaben, 6) Mädchen, 7) Summe. 17. Wie viele schulpflichtige Kinder des Schulsprengels sind blind? a) Knaben, 6) Mädchen, 7) Summe. Anführung der Namen, der Wohnung und der kurzen Geburtsdaten derselben. Welchen Unterricht erhielten sie und mit welchem Erfolge? 18. Wie viele schulpflichtige Kinder des Schulsprengels sind taubstumm? a) Knaben, 8) Mädchen, 7) Summe. Ant wort wie bei 17.
19. Von jeder Klasse und von der Abteilung mit Zweck verwendet? Welche Lehrmittel wurden beigestellt? In verkürztem Unterricht sind von den Schuljahren 1903/04 welchem Kostenbetrage: und 1904/05 bezüglich der Schulversäumnisse folgende Dater 27. Welcher Betrag ist für Armenlernmittel im Jahres¬ anzugeben: a) Schülerzahl der Klasse, b) Zahl der gesamten präliminare des Ortsschulrates eingesetzt? Welcher Betrag Unterrichtshalbtage im betreffenden Jahre, c) Zahl der ge wurde für diesen Zweck verwendet rechtfertigt versäumten Schulhalbtage, d) Zahl der unge 28. Welcher Betrag ist für die Vermehrung der Lehrer¬ rechtfertigt versäumten Schulhalbtage,e) Summe der ge¬ bibliothek eingestellt? Welcher Betrag wurde hiefür ver rechtfertigt und ungerechtfertigt versäumten Halbtage, f) Zahl wendet? Zahl der Bände? Zuwachs im abgelaufenen der Schüler und Schülerinnen der Klasse, bei denen unge Schuljahre: rechtfertigte Schulversäumnisse vorkamen. — Die Ursachen Welcher Betrag ist für die Vermehrung der der Besserung oder Verschlechterung des Schulbesuches im Schülerbibliothek eingestellt? Welcher Betrag wurde hiefü¬ Vergleiche zum Vorjahre sind anzugeben. verwendet? Zahl der Bände? Zuwachs im abgelaufenen Schuljahre? 20. Zahl und Namen der geistlichen Lehrpersonen. 21. Zahl und Namen der weltlichen Lehrpersonen 30. Sind Privatpersonen oder Körperschaften a) mit Lehrbefähigungs= und Reifezeugnis, b) nur mit Reife¬ abgelaufenen Schuljahre in hervorragender Weise als zeugnis. Die reverspflichtigen Stipendisten sind speziell anzu¬ Förderer des Schulwesens namhaft zu machen? Worin be¬ führen und beizusetzen: a) Namen des genossenen Stipen¬ standen ihre verdienstlichen Handlungen? Anführung der Aenderungen im Lehrpersonale diums, 8) Betrag desselben, 7) Datum des Reifezeugnisses, im abgelaufenen Schuljahre (Dienstantritts= oder Ent¬ 3) Dauer der Reverspflicht. hebungstag), der Beurlaubungen (von — bis), der epide 22. Wird an der Schule Turnunterricht erteilt mischen Krankheiten unter den Schulkindern, Sperrung der a) Ganzjährig im gedeckten Raume, 2) während der Sommer Schule (von — bis — wegen) usw. monate auf einem Turnplatz mit Geräten, 7) auf der Straß ohne Geräte Vorstehende Fragen sind in der vorgeschriebenen 23. Wird an der Schule Handarbeitsunterricht erteilt: Reihenfolge zu beantworten und müssen die laufenden Name der Arbeitslehrerin. In welchen Klassen unterrichtet Nummern der Antworten im Berichte der Schulleitung mit dieselbe? In wie viel Stunden per Woche? Ganzjährig den laufenden Nummern der vorstehenden Fragen überein¬ Remuneration. Bei den ungeprüften Handarbeitslehrinnen stimmen. ist der zur Ablegung der Lehrbefähigungprüfung gestellte Termin anzugeben. — Welche Klassenlehrerin erteilt Hand¬ ad Z. 6531. Steyr, 22. März 1905. arbeitsunterricht? In welcher Klasse? Stundenzahl per Woche 24. Besteht an der Schule eine Obstbaumschule Größe derselben in Quadratmetern? Zahl der Bäumchen: An alle Gemeinde=Vorstehungen und Was ist in Bezug auf Obstbaumkultur und Bienenzucht k. k. Gendarmerie=Posten=Kommanden. geschehen? 25. Was ist bezüglich des Schwimmunterrichtes und Widerruf des Badens der Schuljugend zu erwähnen? Die im Amtsblatte Nr. 11, Z. 5612, angeordnete 26. Welcher Betrag ist für die Vermehrung der Lehr Nachforschung nach der Drehorgelspielerin Marie Pektová mittel im Jahrespräliminare des Ortsschulrates eingesetzt ist einzustellen. Welcher Betrag wurde von der Schulleitung für diesen Der k. k. Amtsleiter Walderdorff. Redaktion und Verlag der k. k. Bezirkshauptmannschaft Steyr. — Haassche Buchdruckerei in
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