Amtsder Matt k. k. ZZrzirkshauplmaimschasl Stcijr für öen gkeichncrmigen positiven und Schukbezirk. Pr. 22. tzteyr, am 2. Juni. 1904. Das Amtsblatt erscheint jeden Donnerstag und kann durch die k. k. Bezirkshauptmannschaft Steyr bezogen werden, wo auch geeignete Inserate angenommen werden.' — Prännmerationspreis jährlich 5 L, halbjährig 2 K 50 h, für portopflichtige Adressaten mit directer Postversendung jährlich 5 X, halbjährig 2 K 50 h. — Einzelne Nummern kosten 10 n. Soweit der Vorrath reicht, können auch ältere Jahrgänge und einzelne Nummern bezogen werden. Steyr, 30. Mai 1904. An alle Gemeinde-vorstehungen. Unter Einem gelangt das Reichs-Gesetz-Vlatt Stück XXV an die Gemeinden zur Hinausgabe. Ueber eventuelle Abgänge ist binnen drei Tagen zu berichten. Z. 11.516. Steyr, 30. Mai 1904. An alle Gemeinde-vorstehungen und k. k. Gendarmerie-Posten-Nommanden. Plnkntierungs-Bewillignng. Die Gemeinde-Borstehungen und k. k. Gendarmerie- Posten-Kommanden werden hiemit in die Kenntnis gesetzt, daß ich dem Bienenzüchter - Zweigverein für Sattledt und Umgebung die Bewilligung zur Plakatierung einer Einladung zu der am 12. Juni 1904 in Johann Schmidt- bauers Gasthaus in Sattledt stattfindenden Wauderversamm- lung für den h. o. Bezirk erteilt habe. Z. 11.471. Steyr, 30. Mai 1904. An alle Gemeinde -vorstehungen. Lieferung von Berpflegs-Artikeln. Mit Note vom 13. Mai l. I., Z. 2428, hat die k. k. Intendanz des 14. Korps den beiläufigen Bedarf von Berpflegsartikeln für den Bereich des 14. Korps anher bekannt gegeben. Die Gemeinde - Vorstehungen werden eingeladen, die interessierten Kreise hierauf aufmerksam zu machen. Die beiläufige Menge des Bedarfes kann in der h. a. aufliegenden Uebersicht während der Amtsstunden eingeseheu werden. Z. 2720/VIII St. 04. Steyr, 27. Mai 1904. An alle Gemeinde-vorstehungen. Laut Bericht des k. k. Steueramtes in Kremsmünster vom 27. April 1904, Z. 784, haben nachbenannte Parteien Ueberzahlungen au den direkten Steuern geleistet und ist infolge unbekannten Aufenthaltes derselben die Rückvergütung der mehr geleisteten Steuer unmöglich. 1. Karl Gerhofer, früherer Wohnort Feyregg, 4 X. 2. Johann Brandstcttcr, Wirt, Bad Hall, 3 X 1 st. 3. Leopold Knhn, Theater, Bad Hall, 25 X 80 st. 4. Marie Nischka, Wäscherei, Bad Hall, 6 X 90 st. 5. Franz Schiipani, Müller, Haslberg, 20 X 59 st. 6. Josef Grnber, Oehlstampf, Feyregg, 32 h (Berichtigung siehe Z. 3370/1904). 7. Franz Maser, Wirt, Bad Hall, 44 st. 8. Michael Lederhilger, Wirt, Bad Hall, 7 X 20 st. 9. Alois Mader, Wirt, Bad Hall, 7 X 20 k 10. Wolfgang Obcrnberger, Tischler, Kremsmünster, 8 X 21 ü. Hievon geschieht gemäß § 30 der Vorschrift über die Verrechnung der direkten Steuern (Finanzministerial-Erlaß vom 2. Juni 1902, Z. 78.146 ex 1901) mit dem Auftrage die Verständigung, die ortsübliche Verlautbarung der Rainen und der Hohe der rückznvergütenden Steuerbeträge zu veranlassen. Parteien, welche auf die Rückerstattung einer solchen Ueberzahlung Anspruch erheben, sind an das k. k. Steueramt in Kremsmünster zu verweisen. Z. 1079 B.-Sch.-R. Steyr, 18. Mai 1904. Konkurs - Ausschreibung. An den zweiklassigeu Volksschulen in Aschach a. d. Steyr, Dambach, Kleinraming, Sattledt, Sipbachzell und Thanstetten und an der dreiklassigen Volksschule in Reustift kommt je eine Lehrerstelle I I. Klasse zur endgültigen Besetzung. Mit jeder dieser Stellen ist ein Jahresgehalt von 1200 K für männliche und 1100 K für weibliche Bewerber, die Dienstalterszulagen per 100 X und ein Raturalquartier verbunden. Bewerber um diese Stelle» haben ihre mit dem Reife- und Lehrbefähigungszeuguisse und einer Dienstestabelle belegten Gesuche binnen drei Wochen vom Tage der ersten Einschaltung dieser Konkurs-Ausschreibung im Amtsblatts der „Linzer Zeitung" im vorschriftsmäßigen Dienstwege hier- amts einzubringen.
2 Z. 1138/B.-Sch.-R. Steyr, 30. Mai 1904. An sämtliche Schulleitungen. Bezirkslehrerkonferenz. Die diesjährige Bezirkslehrerkonferenz wird am 30. Juni l. I. im Zeichensaale der Mädchenbürgerschule in Steyr abgehalten werden. Beginn: 8 Uhr 30 Minuten vormittags. Tagesordnung: I. Mitteilungen des k. k. Bezirksschulinspektors; 2. Bericht und Wahl des ständigen Ausschusses; 3. „Körperliche und geistige Entwicklung des Kindes"; Vortrag des Oberlehrers Franz Panny in Reichraming; 4. „Reform des Sprachunterrichtes"; Vortrag des Oberlehrers Alois Kaiser in Thanstetten; 5. Bericht und Wahl der Bibliothekskommission; 6. „Das Lesebuch"; Vortrag des Lehrers Franz Dlauhy in Sierning; 7. „Anlage und Bewirtschaftung der Schulgärten"; Vortrag des Oberlehrers Vinzenz Laus in Wartberg; 8. Wahl von zwei Abgeordneten zur Landeslehrerkonferenz; 9. „Schule und Tierschutz"; Vortrag des Lehrers Anton Pratter in Trattenbach; 10. Eventuelle Anträge. Hievon werden die Schulleitungen behufs Verständigung der unterstehenden Lehrkräfte in Kenntnis gesetzt. Z. 1119/B.-Sch.-R. Steyr, 30. Mai 1904. An den Zweigiehrerverein Steyr. Der k. k. Bezirksschulrat Steyr erteilt jenen Mitgliedern des Zweiglehrervereines Steyr, welche an der am 4. Juni l. I. in Losenstein stattftndenden Vereinsversammlung teil- nehmen wollen, den hiezu erforderlichen Urlaub. Z 11l7/B.-Sch.-R. Steyr, 28. Mai 1904. An sämtliche Schulleitungen. Laut Erlasses des k. k. Landesschulrates vvm 19. Mai 1904, Z. 2182, wurde Siegls Drucksortensammlung, Ausgabe A, B, C, Ci, Ca, Cs, herausgegeben vom Deutschen Landeslehrervereine in Böhmen (Verlag: Verwaltung der Sieglschen Schuldrucksvrten, Reichenberg i. B.), zum Ünter- richtsgebrauch an allgemeinen Volks- und Bürgerschulen in Oberösterreich zugelassen, wovon die Schulleitungen in Kenntnis gesetzt werden. Z. 1104/B.-Sch.-R. Steyr, 28. Mai 1904. An sämtliche Schulleitungen. Der k. k. Landesschulrat hat laut Erlasses vom 16. Mai 1904, Z. 2254, angeordnet, daß an den Bürgerschulen und an den Volksschulen mit ganztägigem Unterrichte in dem Falle, wenn die Lufttemperatur in den Lehr- zimmern vormittags 200 R erreicht, der Nachmittagsunterricht zu entfallen hat. Z. 10.785. Steyr, 28. Mai 1904. An alle Gemeinde-Vorstellungen und k. k. Gendarmerie-Posten-Aommanden. Aufhebung einer Polizeiaufsicht. Die am 18. Februar 1880 in Linz geborene, bisher nach Gleink zuständige Wäscherin Maria Eckmaier, welche mit dem Erkenntnisse der k. k. Bezirkshauptmannschaft Steyr vom 16. Mai 1903, Z. 7619, auf Grund des Urteiles des k. k. Landesgerichtes Graz vom 30 Oktober 1902, Vr. VIII 2144/2, unter Anweisung der Ortsgemeinden Gleink und Losensteinleithen als Aufenthaltsrayon auf die Dauer eines Jahres (Beginn I. Juli 1903, Ende 30. Juni 1904) unter Polizeiaufsicht gestellt wurde, hat durch die am 24. April 1904 in Stein, Gemeinde Gleink, erfolgte Ver- ehelichung mit dein nach Kreuzen, Bezirk Perg, zuständigen Taglöhner Karl Harrer das Heimatsrecht in der Gemeinde Kreuzen erlangt. Nachdem die Genannte hiedurch das Recht des ungestörten Aufenthaltes in ihrer neuen Heimatsgemeinde Kreuzen im Sinne des § 1 des Gesetzes vom 3. Dezember 1863, R.-G.-Bl. Nr. 105, erworben hat, finde ich das vorerwähnte Polizeiaufsichtserkenntnis aus diesem Grunde aufzuheben. Hievon werden die Gemeinde - Vorstehungen und k. k. Gendarmerie - Posten - Kommanden unter Bezugnahme auf den h. ä. Erlaß vom 11. Juli 1903, Z. 10.683, Amtsblatt Nr. 29 ex 1903, in die Kenntnis gesetzt. Z. 11.296. Steyr, 27. Mai 1904. An alle Gemeinde-vorstehungen und k. k. Gendarmerie-Posten-Aommanden. Warnung vor dein Unterstützuugsschwindler Anton Gaberschek. Laut Note der k. k. Statthalterei in Graz vom 6. Mai 1904, Z. 15.793, an die k. k. o.-ö. Statthalterei, läßt sich der nach Plat, politischer Bezirk Pettau, zuständige, im Jahre 1873 geborene, römisch-katholische Schneidergehilfe Anton Gaberschek, der im Besitze eines am 3. Märt 1896, sub Nr. 67, ausgestellten Arbeitsbuches ist, Geldunterstutzungen auf Kosten seiner Heimatsgemeiude verabreichen. Personsbeschrcibung: Statur Mittel, Gesicht rund, Augen grau, Augenbrauen licht, Nase und Mund proportioniert, Vollbart, und als besonderes Kennzeichen: Fehlen der Zehen am linken Fusse. Zufolge Statthalterei-Erlasses vom 18. Mai 1904, Z. 10.641/11, haben die Gemeinde-Vorstehungen dein Genannten, den Fall der dringendsten Not ausgenommen, keine Unterstützung zu gewähren, sondern denselben der schub- polizeilichen Behandlung zu unterziehen. Z. 11.503. Steyr, 30. Mai 1904. An alle Gemeinde-Vorstehungen und k. t. Gendarmerie-Posten-Uommanden. Warnung vor dem Unterstützungsschwindler Eduard Keller. Zufolge Note der k. k. Statthalterei in Lemberg vom 3. Mai 1904, Z. 44.965, an die k. k. o.-ö. Statthalterei,
3 ragiert der im Jahre 1884 geborene, nach Peszeryn zu- gändige Handelspraktikant Eduard Keller, Sohn des Forst- verivalters Eduard Keller und der Helene Keller, versehen mit einem von der Bezirkshauptmannschaft Dobromil ausgestellten Reisepaß ddo. 30. Mai 1896, Z. 7220, in Oester- icich beschäftigungslos herum und läßt sich auf Rechnung seiner Heimatsgemeinde von verschiedenen Gemeinden Reise- unterstützungen erteilen. Dem Genannten sind, Fälle äußerster Rot und Dringlichkeit ausgenommen, keine Unterstützungen auf Rechnung seiner Heimatsgemeinde zu verabfolge,!. Z. 11.501. Steyr, 30. Mai 1904. An alle Gemeinde-vorstehungen und k. k. Gendarmerie-Posten-Uommanden. Widerruf. Nachdem Maria Tretter aus Kremsdorf, Gemeinde Micheldorf, als Leiche in der Gemeinde Schlierbach auf- gefunden wurde, ist die Ausforschung der Genannten ein- zustellen. Z. 11.354. Steyr, 28. Mai 1904. An alle Gemeinde -vorstehungen und k. k. Gendarmerie-Posten-Aommanden. Widerruf. Die mit dem h. ä. Erlasse vom 21. Oktober 1903, I 15.»44, Amtsblatt Nr. 44, angeordneten Nachforschungen nach Karl Rainer sind einzustellen. Z. 11.355. Steyr, 28. Mai 1904. An alle Gemeinde-vorstehungen und k. k. Gendarmerie-Posten-Uommanden. Widerruf. Die mit h. ä. Erlasse, Z. 19..660 ex 1903, Amtsblatt Nr. 53, angeordneten Nachforschungen nach Franziska Baumgartner sind einzustellen, da dieselbe bereits ausgeforscht und eingeliefert wurde. Z. 11.437. Steyr, 28. Mai 1904. An alle Gemeinde-vorstehungen und L t Gendarmerie - Posten - Uommanden. Widerruf. Die mit dem h. ä. Erlasse von! 2. Oktober 1903, 3 15.000, Amtsblatt Nr. 41, angeordneten Nachforschungen nach Michl Pöltl aus Unterlungitz sind einzustellen, da derselbe mittlerweile ausgeforscht worden ist. ZZ. 11.436, 11.438 u. 11.502. Steyr, 30. Mai 1904. An alle Gemeinde-vorstehungen und k. k. Gendarmerie-Posten-Uommanden. Ausforschungen. Auszuforschen sind laut h. o. Weisung, und zwar: Der Militärtaxpflichtige Josef Romfeld und die Stellungspflichtigen Raimund Halmich, Josef Leopold Richter, Johann Vescovi, Karl Blcök, Josef Bartl, Franz Kielkowski, Karl Chrobok, Ludwig Skibski, Binzenz Hanslik, Rudolf Tomis, Karl Tabach, Franz Ritra, Wilhelm Scharf. Ueber ein positives Ergebnis der Nachforschungen ist zu berichten.______________________ Z. 11.293. Steyr, 29. Mai 1904. An alle Gemeinde-vorstehungen und k. k. Gendarmerie-Posten-Uommanden zur Kenntnisnahme. Tierseuchen-Ausweis für Hberösterreich in der Berichtsperiode vom II. Mai bis 17. Mai 1904. 1. Rotlauf der Schweine. Bestand der Seuche. 1. Bezirk Kirchdorf: Gemeinde und Ortschaft Klaus; Gemeinde und Ortschaft Molln. 2. Bezirk Urfahr: Gemeinde Stiftung b. R., Ortschaft Liebental. 3. Bezirk Linz sStadt): Gemeinde Linz (Stadt), Ortschaft Waldegg. Erlöschen der Seuche. Bezirk P e r g: Gemeinde Bodendorf, Ortschaft Staudorf. 2. Schweinepest. Bestand der Seuche. 1. Bezirk Freistadt: Gemeinde Hundsdorf, Ortschaft Neustadt; Gemeinde und Ortschaft Gutau. 2. Bezirk Urfahr: Gemeinde Eidenberg, Ortschaft Aschelberg; Gemeinde und Ortschaft Leonfelden. 3. Bezirk Steyr (Stadt): Gemeinde Steyr, Ortschaft Voglsang. Erlöschen der Seuche. 1. B ez ir k F r e i st a d t: Gemeinde und Stadt Freistadt. 2. Bezirk Urfahr; Gemeinde Laimbach, Ortschaft Haid. 3. Rauschbrand. Erlöschen der Seuche. Bezirk Steyr (Land): Gemeinde und Ortschaft Großravling. Hievon setze ich die Gemeinde-Vorstehungen und k. k. Gendarmerie-Posten-Komlnanden infolge Erlasses der k. k. Statthalterei in Linz vom 18. Mai 1904, Nr. 10.552/X, in die Kenntnis.
4 Z. 11.294. Steyr, 29. Mai 1904. An alle Gemeinde Vorsehungen und k. k. Gendarmerie-Posten-Uommanden. Die Gemeinde-Vorstehungen und k. k. Gendarmerie- Posten - Kommanden werden hiemit auf die im amtlichen Teile der „Linzer Zeitung" Nr. 58 enthaltene Kundmachung der k. k. Statthalterei in Linz vonr 21. Mai 1904, Nr. 10.907/X, betreffend die Einfuhr von Vieh und Fleisch aus Ungarn und Kroatien in die diesseitige Neichs- hälfte zur besonderen Beachtung aufmerksam gemacht. Z. 11.356. Steyr, 29. Mai 1904. An alle Gemeinde-Vorstehungen. Abschrift der Abschrift eines Erlasses des k. k. Ministeriums des Innern vom 7. Mai 1904, Z. 2267, an die k. k. Statthalterei in Wien. Die k. k. Landwirtschafts-Gesellschaft in Wien hat in einer an das k. k. Handelsministerium gerichteten Eingabe vom 17. August 1903, Z. 2135, darüber Beschwerde geführt, daß vom Ingenieur Karl Pallisch in Pitten zur Ausstellung nach Hannover mittels Eisenbahn abgesendetes Geflügel in der Grenzstation aufgehalten worden sei, weil dasselbe nicht mit einem Viehpasse im Sinne des 8 8 der Ministerial-Verordnung vom 29. März 1903, R.- G.- Bl. Nr. 73, versehen war. Die hierüber gepflogenen Erhebungen haben ergeben, daß die Anhaltung der Sendung und Verständigung des Absenders deshalb erfolgt ist, weil aus den Begleitpapieren nicht zu entnehmen war, ob es sich um Handelsgeflügel handle und auch solches Geflügel zu Ausstellungen versendet wird. Hievon wolle die k. k. Landwirtschaftsgesellschaft in Erledigung ihrer erwähnten Eingabe mit dem Beifügen verständigt werden, daß es sich, um derartige Vorkommnisse hintanzuhalten, empfiehlt, Geflügel, welches nicht Handelszwecken dient und deshalb bei dem Transporte mittels Eisenbahn nach dem Auslande im Sinne des 8 8 der bezogenen Verordnung eines Viehpasses nicht bedarf, mit einer von der Gemeinde oder von einem landwirtschaftlichen Vereine unter Beidrückung des Bereinssiegels ausgestellten Bestätigung darüber, daß es sich nicht um Handelsgeflügel handle, zu decken. Im Sinne des Vorstehenden sind auch die landwirtschaftlichen Vereine des Landes entsprechend zu verständigen. Für die richtige Abschrift: Wien, am 7. Mai 1904. Der kais. Rat und Expeditsdirektor im k. k. Ministeriunr des Innern: Fromm m. p. Hievon setze ich die Gemeinde-Vorstehungen infolge Erlaffes der k. k. Statthalterei in Linz vom 12. Mai 1904, Nr. 10.006/X, zur eventuellen weiteren Veranlassung in die Kenntnis. Der k. k. Statlhaltereirat: Dr. Adolf Ritter v. Pitner. Redaktion und Verlag der k. k. Bezirkshauptmannschaft Steyr. — Haassche Buchdruckerei in Steyr.
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