5 15. Mai l. J., sowie zur Abfassung des Jahreshaupt¬ berichtes haben die Schulleitungen auf Grund der vor¬ genommenen Schulbeschreibung, der Schüleraufnahmezu Beginn des kommenden Schuljahres, owie derbis 15. Mai l. J. sich ergebenden Aenderungen folgende Daten nach dem Stande vom 15. Mai l. J., unter persönlicher Verantwortung der Schulleiter für die Richtigkeit derselben, ohne jede Terminsüberschreitung bis 20. Mai l. J. zieher vorzulegen. Anzahl der im schulpflichtigen Alter stehenden, im 1. Schulsprengel wohnhaften Kinder: Vom vollendeten 6. Lebensjahre bis zum vollendeten a) Schuljahr): a) Knaben, 8) Mädchen, 7. Lebensjahre (1. *) Zusammen. b) Vom vollendeten 7. Lebensjahre bis zum vollendeten 12. Lebensjahre 2. bis 6. Schuljahre): a) Knaben 8) Mädchen, ;) Zusammen. 12. Lebensjahre bis zum vollendeten Vom vollendeten 0 13. Lebensjahre (7. Schuljahr): a) Knaben, 8) Mäd¬ hen,;) Zusammen. 0 Vom vollendeten 13. Lebensjahre bis zum vollendeten 4. Lebensjahre (8. Schuljahr): a) Knaben, 8) Mäd¬ chen,7) Zusammen 2. Gesammtzahl der im schulpflichtigen Alter stehenden, Schulsprengel wohnhaften Kinder (a + b + C +d): im a) Knaben, 8) Mädchen,;) Zusammen. 3. Von der Gesammtzahl der schulpflichtigen Kinder im Schulsprengel sind vom Besuche der Volksschule entbunden: 2) Wegen Besuches einer höheren Schule (Mittelschule): a) Knaben, 8) Mädchen,;) Zusammen. Hierauf sind dieselben namentlich anzuführen unter Beifügung der Wohnung und der Schule, welche sie besuchen. 0 Wegen Besuches einer Fachschule: a) Knaben, 8) Mäd¬ hen, ;) Zusammen. Hierauf sind dieselben namentlich anzuführen unter Beifügung ihrer Wohnung und der Schule, welche dieselben besuchen. Wegen Besuches einer anderen allgemeinen Volksschule 8) in einem benachbarten Schulsprengel, in welchem sie nicht eingeschult sind: a) Knaben, 8) Mädchen, *) Zu¬ sammen. Hierauf sind dieselben namentlich anzuführen unter Beifügungihrer Wohnung und der Schule welche sie besuchen Wegen Besuches einer Privatschule mit oder obne Oeffentlichkeitsrecht a) Knaben, 8) Mädchen, „) Zu¬ sammen. Hierauf ind dieselben namentlich anzuführen unter Beifügung hrer Wohnung und der Schule, velche sie besuchen Wegen häuslichen Unterrichtes: a) Knaben, 8) Mäd¬ Hierauf sind dieselben namentlich chen, ;) Zusammen anzuführen unter Beifügung der Wohnung und der Person, welche dieselben unterrichtet Wegen eines Bebrechens: hwerenkörperlichen sierauf sind a) Knaben, 8) Mädchen, ;) Zusammen. dieselben namentlich anzuführen unter Beifügung ihres Gebrechens und ihrer Wohnung, Wegen eines schweren geistigen Gebrechens: a) Knaben, 8) Mädchen, Hierauf sind dieselben *) Zusammen. namentlich anzuführen unter Beisügung des Gebrechens und ihrer Wohnung. Zahl der schulpflichtigen, normal entwickelten Kinder, velche keinen Unterricht erhalten: a) Knaben, 8) Mäd¬ chen, ;) Zusammen. Hierauf sind dieselben namentlich anzuführen unter Beifügung der Wohnung und des Grundes, warum dieselben keinen Unterricht erhalten m) 1) k) !) 4. Gesammtzahl der die eigene Volksschule nicht be¬ uchenden schulpflichtigen Kinder (e-+f--g--h--1--k--1): a) Knaben, 8) Mädchen,;) Zusammen. 5. Nebstdem besuchendie eigene Schule nicht im chulpflichtigen Alter stehende Kinder: Unter 6 Jahren: a) Knaben, n) 8) Mädchen, 7) Zu¬ sammen. Hierauf sind dieselben namentlich anzuführen unter Beifügung ihrer Wohnung, 0) Ueber 14 Jahren: a) Knaben, 8) Mädchen, ;) Zu¬ ammen. Hierauf sind dieselben namentlich anzuführen unter Beifügung ihrer Wohnung Aus fremden Schulsprengeln: a) Knaben, 8) Mädchen, P) *) Zusammen. Heerauf sind dieselben namentlich an¬ zuführen unter Beifügung ihrer Wohnung und des Schulsprengels, in welchen sie eigentlich gehören, und des Schuljahres, in welchem sich dieselben befinden. 6. Gesammtzahl der die Schule besuchenden Kinder: a) Knaben, 8) Mädchen,;) Zusammen. Hiebei wird bemerkt, dass die Gesammtzahl der schulpflichtigen Kinder, ermindert um die bei Frage 4 Angeführten (e +f-g + h--i-k-1--m) und vermehrt um die bei Frage5 Angeführten (n+o +p), die Gesammtzahl der schul¬ besuchenden Kinder ergeben muss. 7. Zahl der schulbesuchenden Kinder im 7. Schul¬ jahre: a) Knaben, 8) Mädchen,;) Zusammen. 8. Wie viele von diesen haben generelle Schul¬ besuchs=Erleichterungen erhalten bezw. von derselben Gebrauck gemacht? a) Knaben, 8) Mädchen, ) Zusammen(d. h. jene, die sich im verkürzten Unterricht befinden). Bei jenen Schulen, welche einen siebenjährigen Besuch der Alltagsschule haben, sind die Schüler, welche im letzten Quartale des 7. Schuljahres Schulbesuchs=Erleichterung erhalten haben, hier nicht anzuführen 9. Zahl der schulbesuchenden Kinder im 8. Schuljahre: a) Knaben, 8) Mädchen,;) Zusammen. 10. Wie viele von diesen haben generelle Schulbesuchs¬ Erleichterungen erhalten bzw. von derselben Gebrauch ge¬ macht? a) Knaben, 8) Mädchen,;) Zusammen. (d. h. jene, die sich im verkürzten Unterricht befinden) Die Fragen 7 bis 10 sind von den Leitungen der Marktschulen nicht zu beantworten 11. Zahl der schulbesuchenden Kinder der Marktschuler im 7. Schuljahre: a) Knaben, 8) Mädchen,;) Zusammen. 12. Wie viele von diesen haben individuelle Schul¬ besuchs=Erleichterung erhalten bzw. von derselben Gebrauch gemacht und befinden sich im verkürzten Unterrichte? a) Knaben, 8) Mädchen,;) Zusammen 3. Zahl der schulbesuchenden Kinder der Marktschuler Schuljahre: a) Knaben, 8) Mädchen, ;) Zusammen im 8. 4. Wie viele von diesen haben individuelle Schul¬ besuchs=Erleichterung erhalten bzw. von derselben Gebrauck zemacht und befinden sich im verkürzten Unterrichte a) Knaben, 8) Mädchen,;) Zusammen nur von den Die Fragen von 11 bis 14 sind Leitungen der Marktschulen zu beantworten unter Beachtung des hierämtlichen Erlasses vom 2. Jänner 1893, Amts¬ blatt Nr. 1. 5. Welche Schulbesuchs=Erleichterung ist an der Schule eingeführt? Anführung des betreffenden Ministerial=Erlasses. 16. Wie viele Kinder haben am Schlusse des Schul¬ die vorzeitige Entlassung im Sinne des § 21, jahres alinea 6, des Reichsvolksschulgesetzes erhalten? a) Knaben 8) Mädchen,;) Zusammen.
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