Amtsblatt der Stadt Steyr 2002/11

Planungsarbeiten für neuen Museumssteg vergeben er Stadtsenat hat beschlossen, die Pla- nungsarbeiten für den Wiederaufbau des Museumssteges an einen Steyrer Zivil- Hochwasserschutz in Gleink wird geplant Der Stadtsenat hat ein Steyrer Planungs- büro beauftragt, ein Projekt für den Hoch- wasserschutz im Stadtteil Gleink auszuar- beiten. Diese Detailplanung kostet 34.980 Euro. ingenieur zu vergeben. Der Steg ist vom Hoch- wasser schwer beschädigt worden. Die Pla- nungsarbeiten werden etwa 9700 Euro kosten. ..Schwimmschul- Freunde11 erhalten Förderung er Verein „Freunde der Schwimmschule Steyr" wird von der Stadt mit 87.800 Euro gefördert. Mit dem Geld sollen eine Generalsanierung des Traditionsbades und Investitionen für die nächste Badesaison finanziert werden. Subvention für Styria. Der Gemeinderat genehmigte der Wohnungsgenossenschaft Styria eine Förderung im Ausmaß von 39.800 Euro . Mit dem Geld soll eine 123 Meter lange Garten-Stützmauer aus Stahl- beton bei St. Anna mitfinanziert werden . Kanalisation für Ennsleite erneuert n den kommenden Wintermonaten soll die Kanalisation Ennsleite/Glöckel- straße erneuert werden. In den Bereichen Stadlgasse (Nähe Märzenkeller) und auf der Märzenkeller-Stiege muss man während der Bauzeit mit Behinderungen rechnen. Das Vor- haben wird etwa 106.000 Euro kosten. Der Ge- meinderat genehmigte für heuer 21.100 Euro, der Restbetrag wird 2003 berücksichtigt. Sporthalle nimmt konkrete Formen an ie Bauarbeiten für die neue Bezirks- ..,-;,. sport- und -kulturhalle auf dem Jahr- marktgelände im Stadtteil Tabor verlaufen exakt nach Plan. Die Realisierung ist bereits so weit fortgeschritten, dass die gesamte Stahl- konstruktion der Halle fertig gestellt ist. Im In- neren des Bauwerks sind schon die Zwischen- ""' wände errichtet worden. Als nächster Schritt ist die Eindeckung des Flachdaches vorgesehen. Dadurch kann der Innenausbau während der Wintermonate witterungsunabhängig fortge- führt werden. ßlick auf den Eingangsbereich der künftigen Sport- und Kulturhalle im Stadtteil Tabor. Auf das bereits fertig gestellte Stahlgerüst wird die großflächige Glas-Fassade aufgebracht. Im Hintergrund ist die Sitzplatz-Tribüne zu sehen. Die spezielle Stahl-Dach- konstruktion vermittelt schon jetzt einen Eindruck, wie großzügig die multi- funktionelle Halle dimensioniert ist. .. -ein starkes Stück Stadt 5/ 345 ;,; 0 &

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