Amtsblatt der Stadt Steyr 2002/3
Eintragungen können Sie an jedem der unten angeführten Tage - mit einem amtlichen Lichtbildausweis - zu folgenden Zeiten vornehmen: Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag , Sonntag, Montag, Dienstag, Mittwoch, 03. April 2002, von 8 bis 16 Uhr 04. April 2002, von 8 bis 20 Uhr 05. April 2002, von 8 bis 16 Uhr 06. April 2002, von 8 bis 12 Uhr 07. April 2002, von 8 bis 12 Uhr 08. April 2002, von 8 bis 20 Uhr 09. April 2002, von 8 bis 16 Uhr 10. April 2002, von 8 bis 16 Uhr Der Bürgermeister: Ing. David Forstenlechner Maßnahmen gegen Pflanzenkrankheit Aus aktuellem Anlass informiert die Agrar- und Forstrechtsabteilung der Oö. Landesre- gierung über Maßnahmen zur Bekämpfung der Pflanzenkrankheit „Bimengitterrost". In den vergangenen Jahren hat sich diese Krankheit in Oberösterreich stark ausgebrei- tet; speziell im Vorjahr sind Birnbäume mas- siv geschädigt worden. Der Birnengitterrost - ein „wirtswechseln- der" Rostpilz - überwintert auf verschiede- nen Wacholderarten (sog. Hauptwirtspflan- zen); im Sommer befällt er zusätzlich den Birn- baum (Nebenwirtspflanze). Keine Wirtspflan- zen für den Birnengitterrost sind der heimische Wacholder „Juniperus communis", die Schein- zypresse und der Lebensbaum (Thuja). Ist ein Zierwacholder einmal befallen, infiziert er Birnbäume immer wieder. In diesem Fall er- scheinen auf den Blättern kleine gelb-orange bis orange-rote Tupfen, die im Laufe des Som- mers größer werden; außerdem bilden sich an der Unterseite des Blattes zäpfchenartige Wucherungen. Über eine Periode ist die Be- kämpfung mit chemischen Mitteln möglich. Bei mehrjährigem Auftreten der Krankheit sind jedoch massive Schäden zu befürchten. Experten der Landesregierung empfehlen daher, auf die Auspflanzung der schädlichen Zierwacholderarten Juniperus sabina, Juni- perus chinensis und Juniperus scopulorum zu verzichten. Bereits vorhandene Pflanzen sollten Sie zum Schutz der Birnbäume mög- lichst entfernen. ...ein starkes Stück Stadt Wollen Sie mit uns tauschen? Nichts einfacher als das: Wenn Sie Ihre alten Fenster durch neue Fenster von Gaulhofer ersetzen lassen, sparen Sie nicht nur Geld in Form von Heizkosten. Sie sparen bei Fa . Stöllnberger auch Nerven, denn ein Einbau mit Profis geht rasch und einfach über d ie Hebebühne. Rufen Sie Ihren freundl ichen Gaulhofer-Berater bei Stö llnberger an und erfahren Sie alles über Fenstertausch und das umfassende Angebot an Fenstern aus Holz. Holz-Alu und Kunststoff: Herrn Stöllnberger in Losenstein, Tel. 07255/ 4445, Kennwort „ schöne Fenster, schöne Türen". } " lOllNBERGER _,..,- TI S CHLEREI & !J5 RAU MAussrAnuNG ~ l7aulhaFer 27/91
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