Amtsblatt der Stadt Steyr 2000/12

Stadtchef besichtigt Baustellen emeinsam mit Experten und Spitzen- beamten des Steyrer Magistrates besich- tigte Bürgermeister Hermann Leithenmayr vor kurzem die aktuellen Großbaustellen im Stadt- bereich. Die lnspektionstour begann beim Pro- jekt City-Point. Das ehemalige Forum-Kauf- haus wird seit Mai dieses Jahres in ein Ge- Die Stadt inves tiert in die Sanierung des Freibades rund l 5Millionen Schilling. 1 ...ein starkes Stück Stadt schäftszentrum mit einer öffentlichen Tiefgarage und ei - nem Parkdeck (etwa 270 Stellplätze) um- gebaut. City-Point soll im September Die Stadt zahlt für di e Erneuerung im Bereich Leopold-Werndl -Straße 3,5 Mill. S. Die J\rbei- 2001 eröffnet wer- ten werd en bis zum Sommer 2001 abgeschlossen sein . den. Weitere Stationen auf der Besichtigungs- zum Großteil abgesch lossen), das Stadtbad an runde des Stadtchefs waren das neue Gesund- der Haratzmüllerstraße (wird im Winter um heitszentrum an der Dukartstraße (soll bis etwa 15 Mill. S saniert) und der Kreisverkehr Ende 2001 fertig sein) , die Leopold-Werndl- Gußwerkstraße, der bereits für den Verkehr Straße (Erneuerungsarbeiten bis Sommer 2001 freigegeben worden ist. - Der neu errichtete Kreisverkehr Gußwerkstraße/Scitenstettner Straße leitet den Schwerverkehr zur Nordspange. Im September nächsten Jahres so ll das Geschäft s- zentrum .City-Point" (ehemaliges Forum-Kauf- haus) fertig gestellt sein . An der Dukartstraße entsteht ein modernes Gesundheit szentrum, das den gesamten Stadtt eil Ennsdorf attraktivieren wird . Stadt unterstützt Pro mente infirmis Die Stadt Steyr unterstützt das sogenannte Atrium im Stadtteil Steyrdorf mit 400.000 S. Das Atrium ist ein Pilotprojekt des Ver- eines „Pro mente infirmis". Ziel dieses Projektes ist, vorhandene Fähigkeiten von Menschen mit psychischen Problemen zu erhalten und weiterzuentwickeln. Der Ver- ein „Pro mente infirmis - Atrium" bietet Beschäftigungs-Möglichkeiten auf dem Dienstleistungssektor an (Wäscherei, Cafe, Kunst- und Handwerkstatt). Mit der Förderung sollen für das Atrium der ge- samte Mietaufwand und 50 Prozent der Betriebskosten finanziert werden . Friedhofsstiege umbenannt Die sogenannte Friedhofsstiege von der Gleinker Gasse zum Taborweg erhielt die Bezeichnung „Friedrich-Uprimny-Stiege". Der Gemeinderat fasste einen entspre- chenden Beschluss. 5/377

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