Amtsblatt der Stadt Steyr 1998/5

Standesamt Umweltschutz-Verein wirbt nicht im Auftrag der Stadt Im Monat März wurde im Geburtenbuch des Standesamtes Steyr die Geburt von l 07 Kin- dern (März 1997: 104) beurkundet. Aus Steyr stammen 36, von auswärts 71 Kinder; ehelich geboren sind 82, unehelich 25 Kinder. 12 Paare haben im März die Ehe geschlossen (März 1997: 15). In fünf Fällen waren beide Tei le ledig, in dre i Fällen war ein Tei l ledig und einer geschieden, in drei Fällen waren beide ge- schieden, und in einem Fall war ein Teil ge- schieden und einer verwitwet. Ein Brautpaar war aus Bosnien, ein Bräutigam aus Spanien, eine Braut aus Tschechien und eine aus Polen. Alle übrigen Eheschließenden waren österrei- chische Staatsbürger. 53 Personen sind im Berichtsmonat gestorben (März 1997: 45). Zuletzt in Steyr wohnhaft wa- ren 34 (14 Männer und 20 Frauen), von aus- wärts stammten 19 Personen (10 Männer und 9 Frauen). Von den Verstorbenen waren 49 mehr als 60 Jahre alt. Geburten Elisabeth Aspalter, Lukas Mitterhuber, Michael Siegfried Gruber, Melanie Gelsinger, Mathias Lederhilger, Elisabeth Kunze, Nina Yvonne Aichberger, Ma rtin Eisenhuber, Nico Moser, Markus Felbermayer, Stephanie Sophie Häus- ler, Julia Elsigan, Andreas Fürweger, Ulrich Wurm, Armin Memic, Alexander Pöcksteiner, llknur Bekar, Zainab Ahmad, Michael Slapak, Alexander Orbes, Matthias Franz Michlmayr, Yasemin Haraza, Marcel Rammelmüller, Jan Krempi, Katharina Pollak, Jonas Andersohn, Silvester Reindl, Johanna Mullins, Lukas Va- disovec, Hannes Licka, Büsra Koca, Andrea Waldburger, Jennifer Wichlacz, Stefan Christi, Bettina Nadine Bilgeri, Anna-Maria Zwiefel- hofer, Laura Haider, Laura Marlen Huber. Hol's Balli! In Steyr sind derzeit wieder Vertreter eines Vereines unterwegs, die angeben, für den Umweltschutz aktiv zu sein und bei der Be- völkerung dafür um Mitgliedsbeiträge wer- ben. Der Magistrat der Stadt Steyr macht darauf aufmerksam, daß dieser Verein in kei- Eheschli~ungen Klaus Augner und Doris Seid!; Helmut fauler und Birgit Stadlbauer; Adnel Zulum und Sanela Jakupovic; Semir Duric, Bad Hall, und Petra Link; Gerald Plotz und Zuzana Nemco- kova, Komarno; Andreas Joachim Fischer und Silke Cornelia Leitinger; Peter Forster und Adelheid Herndler; Gerhard Leonhartsberger und Kornelia Scheucher; Markus Gruber und Sabine Mandl; Suad Causevic und Fahra Zec; Eberhard Englstorfer und Gerda Freyschlag; Michael Felix Fellnenneier und Karin Maria Wansch. Sterbefälle Hilmija Hadzic, 60; Mathilde Braumandl, 91; Anna Schoßthaler, 74; Cäcilia Lausecker, 87; Alois Hinteregger, 83; Maria Kober, 91; Karl Hans Lehner, 57; Josefa Riegler, 78; Karolina Greisinger, 87; Katharina Plasch, 74; Pauline Klepsa, 98; Elisabeth Maria Penzinger, 93; Eva Johanna Berger, 52; Emma Maria Theresia Danninger, 99; Aurelia Gröger, 84; Stefanie Leopoldine Haslinger, 85; Anna Maria Miß- bauer, 88; Johanna Gattringer, 91; Cäcilia Milalkovits, 87; Rosina Steinkellner, 86; Hilda Leopoldine Ramoser, 78; Ludwig Steiner, 53; Ju liana Vorderegger, 85; Rosemarie Stauden- mayer, 40; Alois Franz Mildner, 92; Josef Pötsch, 67; Emma Erika Fink, 57; Richard Schörkhuber, 69; Wolfgang Hübner, 35; Karl Grübl, 72; Mathilde Fischer, 93; Daniela Josefi- ne Rohrweck, 35; Johann Alois Winter, 47. So, Waldi. Morgen kauf ich <lir ein neues Bällchen. Ach, Herr Sauber. Hab ich Genau. Der etwas falsch --- Ball ist keine emacht? Verpackung. Der gehört r--------. da nicht hinein. ·.1, - ...ein starkes Stück Stadt nerlei Beziehung zur Stadt oder zur Fachab- teilung für Umweltschutz & Abfallwirtschaft steht und eine Zusammenarbeit weder der- zeit stattfindet noch in Zukunft jemals vorge- sehen ist. Steyrer sammelten mehr Biomüll ie Einführung der Biotonne hat sich in Steyr bewährt: Mehr als 2100 Sammel- behälter sind mittlerweile über das gesamte Stadtgebiet verteilt, und die Bereitschaft der Steyrerinnen und Steyrer, die wiederverwertba- ren, biogenen Abfälle vom übrigen Restmüll zu trennen, ist überdurchschnittlich groß. Im Jahr 1996 wurden bereits mehr als 900 Tonnen Bio- müll gesammelt, die Gesamtmenge des Vorjah- res erhöhte sich um weitere 33 Prozent auf 1217 Tonnen. ,,Über die Kompostieranlagen der Umlandgemeinden wird diese beachtliche Menge als Dünger direkt wieder dem natürli- chen Kreislauf zugeführt", unterstreicht Stadt- rat Gerhard Bremm die Bedeutung der Bio- mülltrennung für die Umwelt und freut sich über das hervorragende Sammelergebnis . Der Biomüll wird mi t einem Spezial-LKW re- gelmäßig abgeholt und zu den Kompostieran- lagen transportiert. Das Fahrzeug ist u. a. mit einer Heißwass~r-Hochdruckwaschanlage aus- gerüstet, die ab einer Temperatur von 0° Celsi- us einsatzfähig ist und mit der unmittelbar nach der Entleerung jede einzelne Biotonne auch gesäubert wird. Umwelt 29/149

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