Amtsblatt der Stadt Steyr 1997/8

, 1.111dr gl'zwungen sind, wenig Gelegenheit zum Sprechen zu haben oder die ihre Gefühle nur schwer artikulieren können. Mittels eines in Ame- rika entwickelten Kommunikations-Werkzeuges, dem sogenannten Gefühlsrad, werden wir in lok- kerer Atmosphäre, in einer Kleingruppe von 8 Personen spielerisch unsere Gesprächsfähigkeit testen, neue Möglichkeiten der Kommunikation erschließen und die persönliche Sprache verbes- sern. NLP-Vorkenntnisse nicht erforderlich! Mag. Helga Fiala (Kommunikationstrainerin/ NLP Master) MO, 9.00 - 11.15 Uhr (9 UE, 3Vormittage) - Nr. 1038 Termine: 29. September, 6. und 13. Oktober 1997 S 394,- / VHS-Haus Mindestteilnehmerzahl: 8 Personen MANDALA - WAS IST DAS? EINE EINFÜHRUNG IN DIE MANDALAS DER WELT Der Kurs zum Erfolgsbuch „Selbsterfahrung mit Mandala" richtet sich an Menschen, die sich für Mandala interessieren und nähere Informationen über Ursprung, Sinn und Anwendungsmöglich- keiten des Mandala haben möchten. Die Autorin beschäftigt sich seit mehr als 15 Jahren mit Mandalas der ganzen Welt und hat bei vielen Rei- sen Mandalas gesammelt. Als Theologin geht sie dem religionswissenschaftlichen Ursprung ebenso nach, wie dem kulturhistorischen. In der Praxis hat sie das Malen von Mandalas in der Schule, in Gruppen und in Einzelarbeit erprobt. Die Be- schäftigung mit Mandalas ist eine wertvolle, beru- higende Arbeit, die in die Tiefe der Seele führt, sie sollte nur in der richtigen Art und Weise durchgeführt werden, denn Mandalas sind weit mehr als bunte Maiblätter. An diesem Vormittag haben Sie Gelegenheit eine theoretische Einfüh- rung zu hören und anschließend Mandalas ver- schiedener Kulturkreise malend zu erkunden. Mag. Helga Fiala (fheologin/Gestaltpädagogin) SA, 8.15 - 12.00 Uhr (5 UE, 1Vormittag) - Nr. 1040 Termin: 29. November 1997 S 175,- / VHS-Haus KÖRPERSPRACHE UND KOM- MUNIKATION Ob wir wollen oder nicht, der Körper spricht! Sehr viel in unserem Leben ist vom Kopf gesteu- ert. Wir denken, reden, erklären, wissen, verste- hen - und doch gibt es jede Menge Mißverständ- nisst:, Kommunikationsschwierigkeiten, das Ge- fühl ins Leere oder aneinander vorbeizureden. Viel klarer, schneller und zielgerichteter sprechen, oft schon lange bevor wir es selber tun, unsere Körper miteinander. Ununterbrochen senden und empfangen wir Signale und reagieren unbewußt darauf. Durch Übungen zur verbesserten Wahr- nehmung, Bewegungs-, Ausdrucks- und Stegreif- spiele, durch bewußten Rollenwechsel, schulen wir unsere Wachheit für unsere eigene Körper- sprache und die Signale anderer und setzen da- durch einen Grundstein für besseres Verständnis und klarere Kommunikation. Adelheid Derflinger (Körpersprache- und 18/238 Kommunikationstrainerin) SA, 10.00 - 13.00 Uhr und 15.00 - 18.00 Uhr SO, 10.00 - 13.00 Uhr (24 UE, 2 Wochenenden) - Nr. 1042 Termine: 11./12. Oktober und 18./19. Oktober 1997 S 552,- / Volkskino-Ballettraum STILLE SPIELE FÜR EINE STILLE ZEIT Spiele und Rituale, um gemeinsam einander und sich selbst näher zu kommen. Gabriele Slapak (Spielpädagogin) FR, 13.00 -16.00 Uhr (4 UE, 1Nachmittag) - Nr. 1044 Termin: 28. November 1997 S 115,- / VHS-Haus Mindestteilnehmerzahl: 8 Personen WAHRE SCHÖNHEIT KOMMT AUS DEM INNEREN Diese Äußerung ist uns allen bestens bekannt und doch fäll t es uns so schwer, unser Inneres zu erkennen, zuzulassen. Wir wissen noch weniger, wie wir unser Inneres „schön" werden lassen kön- nen. Aber es gibt gute Möglichkeiten hiefür. Un- ser Rundherum gestaltet sich von selbst um, ver- ändert sich positiv, wenn wir uns unserer Negativgedanken bewußt werden und sie in Positivgedanken umformen. An 12 Abenden ma- chen Sie sich Ihren Umgang mit sich selbst und Ihren Lebensbereichen bewußt und verändern Ihre „Negativprogramme" Schritt für Schritt durch intensive Gedankenarbeit u. a. in diesen Bereichen. Anhand von Übungen werden Sie schnell erste positive Veränderungen und so Lust an der Arbeit an sich selbst bekommen. Ich arbei- te mit Ihnen hauptsächlich nach Methoden von Louise L. Hay und Shakti Gawain (die allen Eso- terikern sicherlich bestens bekannt sind), beziehe Thorwald Dethlefsen (Autor des Buches „Krank- heiten als Weg") sowie Israel Carmel (Begründer des carmel energy fields process - Programmes) in unsere Arbeit mit ein. Die Abende beginnen je- weils mit kurzen Entspannungsübungen und en- den mit einer Meditation. Die Bereitschaft zur in- tensiven und ehrlichen Auseinandersetzung mit sich selbst ist sehr wichtig! Claudia Rechberger DO, 18.15 -20.30 Uhr (36 UE, 12 Abende) - Nr. 1046 S 1.035,- / VHS-Haus Mindestteilnehmerzahl: 8 Personen ASTROLOGIE ALS LEBENS- HILFE Ein Horoskop auf die Geburtsminute offenbart die Lebens- und Schicksalsthemen eines Men- schen. Mit der Einführung in die Grundlagen astrologischen Denkens mache ich sichtbar, wie richtig verstandene Astrologie praktische Lebens- hilfe sein kann. Die Informationen der drei Aben- de können auch die Entscheidungshilfe für die Teilnahme an wei terführenden Kursen zum Erler- nen der Horoskop-Interpretation sein. Walter Kerbl MO, 18.30 -20.45 Uhr (9 UE, 3Abende) - Nr. 1048 S 394,- / VHS-Haus Mindestteilnehmerzahl: 8 Personen Berufsbezogene Weiterbildung Sämtliche EDV-Kurse werden mit einer Mindestteilnehmerzahl von 8 Personen durchgeführt! EDV-EINFÜHRUNG CPRAXIS- EINSTIEG> Grundkenntnisse der EDV, Fachbegriffe kennen- lernen, Aufbau von Hard- und Software, Compu- terklassen, Konfigurationen, Organisation einer EDV-Anlage, Datenschutz und Datensicherung, praktische Kurzeinführung in Anwendungspro- gramme (Textverarbeitung, Datenbank, kaufmän- nische Anwendungen) mit dem Personal Compu- ter, lesen und verstehen von technischen Begrif- fen des täglichen Computergebrauches, erarbeiten von individuellen Projekten. Franz Wieser MO, 18.30 -21.00 Uhr (10 UE, 3Abende) - Nr. 2000 Termine: 6., 13., 20. Oktober 1997 DI, 18.30 - 21 .00 Uhr (1 OUE, 3 Abende) - Nr. 2002 Termine: 7. , 14., 21. Oktober 1997 S813,- (inkl. Kursunterlagen) / VHS-Haus MS DOS BETRIEBSSYSTEM Wie arbeitet der Computer?Erlernen der MS DOS Befehle, aufrufen, kopieren und installieren von Programmen und Dateien, verwal ten von Disketten und Festplatten, Voreinstellungen (Autoexec.bat, Config.sys), Batchdateien erstellen (Hilfsprogramme und eigenes Menü), Datensiche- rung, DOS-Versionen, verschiedene Oberflächen und Hilfsprogramme, praktische Anwendung am Computer. Der Besuch des Kurses „EDV-Einfüh- rung" wi rd empfohlen, ist aber nicht Vorausset- zung. Franz Wieser DI, 18.30 - 21.00Uhr (10 UE, 3 Abende) - Nr. 2004 Termine: 4., 11., 18. November 1997 S 813,- (inkl. Kursunterlagen) / VHS-1laus EDV GRUNDLAGEN UND WINDOWS IN DER PRAXIS Grundkenntnisse der EDV, Fachbegriffe kennen- lernen, Aufbau von Hard- und Software, Computerklassen, Konfigurationen, Organisation einer EDV Anlage, Datensicherung, praktischer Kurzeinstieg in Anwendungsprogramme (fextver- arbeitung, Datenbank, kaufmännische Anwen- dungen) mit dem Personal Computer. lesen und verstehen von technischen Begriffen des täglichen Computergebrauches; WINDOWS - die grafische Benutzeroberfläche, Systemeinstellungen, Programme verwalten und installieren, die Anwendungsprogramme von WIN 95, Anwendung von Programmen wie Text- verarbeitung, Datenbank, Kalkulation und Gra- fik, praktische Beispiele: Briefe, Etiketten, Kassa- buch, Serienbrief, Adressdatenbank. Franz Wieser MO, DI, MI, 9.00 - 11.30 Uhr (20 UE, 6Vormit- tage) - Nr. 2006 Termine: 3., 4., 5., 10., 11., 12. November 1997 S 1.625,- (inkl. Kursunterlagen) / VHS-Haus ste■r

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