Amtsblatt der Stadt Steyr 1986/10

:- ..>~.. ·.- ·. - .' . ~ . ...;..~--:··p~ Ä-~-·~~..-. -·~:··. r@.' .. \ - .· -· " if:?l • : 'ß ' . . _- ' Außenrestaurierung des kirchlichen Ensembles in Gleink kostet 10,4 Millionen S Die Außenrestaurierung des kirchlichen Ensemb les i 111 Bereich des ehemaligen Klosters G leink kos tet nach Angaben der Finanzkammer des bischöflichen Ordina- riats Linz insgesamt 10,4 Millionen Schil- lin g. Davon betragen allei n die Le istungen für Denkmalpflege sieben Millionen Schil- ling. Diese Summe wird von Pfarre, Diö- zesanfinanzkammer, Bund. Land und Stadt zu g le ichen Teilen . das sind je 1,4 Millionen Sch illing. ge tragen . Die Stadt Steyr hat bereits 1984 200.000 Schilling gezah lt und entrichtet die noch offenen 1,2 Mill ionen Schil ling in dre i Jahresraten. Als Subventionsrate für 1986 gab der Stadtsenat 400.000 Schilling frei. Forschungs- und Ausbildungszentrum für Arbeit und Technik im Wehrgraben Seit längerer Zeit wird d ie Ansiedlu ng wissenschaft lic her Einrichtungen im Wehrgrabenbereich diskutiert. Mehrere wissenschaftliche Institute haben ihr Inter- esse zur Unterbringung im vormal igen Bürogebäude der Hack-Werke bekundet. Wie Bürgermeister Schwarz dem Gemein- derat mitteilte, wurde der Stadt nun der Vorschlag unterbreitet. e in Forschungs- und Ausbildungszentrum für Arbeit und Technik einzurichten, für das weitere F lä- chen und Gebäude der frühe ren Hack- Werke benötigt werden. Die projektierte Einrichtung würde Tätigkeiten auf den Gebieten der Forschung. der Ausbildung und der Produktfindu ng aufnehmen . ,,So- bald die diesbezüglichen Gespräche und Verhand lungen ein konkretes Stadi um er- reichen , werde ich weitere Informationen geben", sagte Bürgermeister Schwarz, ,,es kann aber festgeste llt werden, daß eine Reali sierung derartiger Ideen zweifellos steyr für die Stadt von Vo rteil wäre und einen gewissen Pres tigegewinn einbrächte. Vor- aussicht lich wäre auch die bauliche Adap- tierung für wissenschaftliche Zwecke leich- ter möglich als eine Umwidm ung des gesamten Ge ländes als Wohnbereich. Acht Wohnungen im Bürgerspital Unter größte r Rücksich tnahme auf die mittelalterliche Bausubstanz wird für das gemeindeeigene Objekt Michae lerplatz 2. das ehemalige Bürgerspital. ein Projekt für die Schaffung von acht Wohnungen mit Nutzfläc hen zwischen 36 und 93 Quadrat- meter ausgearbeitet. Der Stad tsenat gab 107.200 Schilling für die Erstellung der Entwurfs- und Einreichu ngsplanunte rl a- gen frei. Die Rea lisierung des Projekts wird auf 5.2 Millionen Schilling geschätzt. ~ : · @_ ~@ ·m· ~ - ~ . Sprechtage ); l / 1 :;· ( 1 , / / I 1 1 der Mitglieder des Stadtsenates BÜRGERMEISTER HEINRICH SCHWARZ: Montag, 15 bis 18 Uhr, Rathaus, 1. Stock. · VIZEBÜRGERMEISTER LEO- POLD WIPPERSBERGER: Montag, 15 bis 18 Uhr, Rathaus, 1. Stock. VIZEBÜRGERMEISTER KARL HOLUB: Dienstag, 9 bis 11 Uhr, Don- nerstag, 14 bis 16 Uhr , Rathaus, 1. Stock, Zimmer 103. STADTRAT INGRID EHRENHU- BER: Donnerstag, 10 bis 12 Uhr, Rat- haus, 1. Stock, Zimmer 101. STADTRAT RUDOLF PIMSL: Donnerstag, 7.30 bis 10 Uhr, Rathaus, 1. Stock, Zimmer 101. STADTRAT ERICH SABLIK: Je- den 1. Montag im Monat von 7.30 bis 9 Uhr im Wohlfahrtsamt, an den sonsti- gen Montagen von 7 bis 9 Uhr im Städt. Wirtschaftshof. STADTRAT ING. OTHMAR SCHLOSSGANGL: Donnerstag, 9 bis 11 Uhr, Rathaus, 1. Stock, Zimmer 103. STADTRAT RUDOLF STEIN- MASSL: Mittwoch, 10 bis 11.30 Uhr, Rathaus, 1. Stock, Zimmer 101. STADTRAT JOHANN ZÖCH- LING: Dienstag, 8 bis 12 Uhr, Rat- haus, 1. Stock, Zimmer 101. / 5/305

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