Amtsblatt der Stadt Steyr 1984/6

INHALT Revitalisierung der alten Stadt- teile ist eine der wichtigsten Zukunftsaufgaben - Entwurf der Neufassung des Entwicklungskonzeptes für die Stadt Steyr 168 - 173 Neue Bezirkssportanlage an der Rennbahn 172/173 Steyrer Stadtfest 1984 4,7 Mill. S für Asphaltierung von Straßen und Gehsteigen Ausbau der Höheren Bundeslehranstalt für wirtschaftliche Frauenberufe Eine Million für Straßenbeleuchtung Stehplatzlribiinc und neuer Ra sen für VorwHrts- l'latz Neu ·r l löhepunkl in den Be,.i ·hun >en :,,wis ·hcn Steyr und K · II ·rin, Mehr Tagesbesucher, weniger Niichligungen Erstellung eines Konzeptes für die Landesausstellung 1987 in Steyr Sammelcontainer für Papier ein voller Erfolg Fest der Begegnung zwischen Steyr und Eisenerz 177 179 179 179 179 180 181 182 182 184 - 186 Sommerhuber investierte 100 Mill. S für Produktion von Interieur-Keramik 192 '-------- _J steyr AMTSBLATT DER STADT STEYR Medieninhaber und Herau geber: Stadt Steyr, 4400 Steyr, Rathaus Redaktion : Waller Kerbl Redaktion: 4400 Steyr, Rath aus; Referat für Presse und Informati o n, Te lefon 24 4 03, FS 28139 Hersteller: Verlagsanstalt Gutenberg, 4010 Linz, Anaslasi us-Griin-Straße 6 Verlagsort Steyr, Herstellungsort Linz Anzeigenannahme: Rosa Angerer, 4400 Steyr, Rathaus, Telefon 25 7 11 /23 I Titelfoto: Hartlauer 42/206 Aufdem Parkplatz vor dem Stadtsaal wurden der Jugend die Einsatzjahr- zeuge vorgestellt. ,,Du und die Gemeinschaft" heuer mit 900 Jugendlichen Die Aktion „D u und die Gemeinschaft" wurde heuer zum 22. Mal durchgeführt. Dank der Mitarbeit von Gericht, Bundes- polizei , Bundesheer, dem Roten Kreuz sowie der Freiwilligen Stadtfeuerwehr war es auch heuer wieder möglich, über 900 junge Menschen über diese für unsere Stadt bedeutsamen Einrichtungen zu in- formieren und wichtige Einsatzfahrzeuge und Geräte vorzuführen. Die Stadt sieht in dieser Aktion einen Beitrag zur staatsbürgerlichen Erziehung der Steyrer Jugend. In den vergangenen 22 Jahren konnten bereits 17.100 Schüler erfaßt werden. Großes Interesse fanden die Geräte des Bundesheeres. Die Jugendlichen probierten auch die Atemschutzgeräte der Feuerwehr.

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