Amtsblatt der Stadt Steyr 1983/12
Journal Wo Was Wann . 10 Steyr 17 12 Samstag, 19 Uhr, • • Evangelische Kirche, Bahnhofstrane 20: WEIIINACIITSMUSIK barocker Or- gclmeister. An der Orgel Johann Wil - fried II übl, Linz. 17 12 Samstag, 17 Uhr, • • Stadtplatz (vor dem Christbaum): Wl : 11 INACI ITSSINGEN. - Ausführen- dc : ASB „S tahlklang" Steyr; MG V ,, Süngerlust" Steyr, Leitung: Alfred Bi - schof'; Blüscrgruppe Karl Hieb!. 31 12 Samstag, 19.30 Uhr, Altes • • Theater, Promenade 3: KONZERT ZUM JAHRESAUS- KLANG. Ausführende : Annelore Sommerer, Sopran; Sigrid Hagmüller, Alt, l lcidi Kohlbauer, Flöte; Elisabeth Baumgartner, Oboe; ein Instrumental- ensemble. Leitung: Erich Hagmüller. Zur Aufführung gelangen Kantaten und Instrumentalkonzerte von A. Vivaldi, B. Marcello, T. Albinoni, J. J. Quantz u. a. 7 1 Samstag, 17 Uhr, Altes • • Theater/Nebeneingang: Vortragsreihe RITTER, BURGEN und TURNIERE. - 1. Vortrag über das ,,WESEN DES RITTERTUMS" Zie- le, !deale, ministeriales Gefolge. - SOL. Helmut Lausecker. 9 1 Montag, 19.30 Uhr, • • Altes Theater Steyr, Promenade 3: 1. VOLKSMUSIKKONZERT „Junge Steyrer Künstler stellen sich vor". Aus- führende: Steyrer Akkordeon-Ensemble Lepeska, Lerz-Dirndln, Holzner Leo- pold (Teilnehmer am Steyrer Volksmu- sikwettbewerb 1983). 10 1 Dienstag, 19 Uhr, • • Stadttheater, Volksstr. 5: Gastspiel des Sta~ttheaters St. Pölten: „1 M WEISSEN ROSSL" - Operette von Ralph Benatzky. Ein paar der bekannte- sten Lieder aus dieser zauberhaften 32/432 Operette sind: ,,Es muß ein Wunderba- res sein, von dir geliebt zu werden", ,,Im Salzkammergut, da kann ma gut lustig sein". Daneben wären noch zu nennen der Walzer „Im weißen Rößl am Wolf- gangsee", der Foxtrott ,,Was kann der Sigismund dafür, daß er so schön ist", der Tango „Und als der Herrgott Mai gemacht", und das Heurigenlied „Erst wann's aus wird sein, mit aner Musi". Alle Karten im freien Verkauf - Karten- vorverkauf ab 12. Dezember 1983. 12 1 I?onncrstag, 19.30 Uhr, • • Stadttheater: Gastspiel des Landestheaters Linz: „ORNIFLE oder DER ERZÜRNTE IIIMMEL" Komöd ie von Jean Anouilh. Abonnement II und freier Verkauf Restkarten sind ab 6. I. an der Kasse des Stadttheaters Steyr erhältlich. Mit „Ornifle" gestaltete Jean Anouilh , einer der großen französischen Komö- dienschreiber unseres Jahrhunderts, ei- ne moderne Version des Don-Juan-Stof- fes und eine hinreißende Charakterko- mödie. Ornifle, einst ein vielverspre- chender Lyriker, ist ein groß verdienen- der Revuetexter geworden, der nur noch zu seinem Vergnügen lebt. Als berech- nender, eitler Genießer ist ihm das Le- ben zum Spiel geworden, in dem nur geblufft, intrigiert und betrogen wird. Einzig der Tod ist ein unberechenbarer Spielpartner, der sich nicht in seine Intrigen einspannen läßt und ihn am Bettrand einer jungen Dame ereilt. 14 1 Samstag, 17 Uhr, Altes • • Theater/Nebeneingang: Vortragsreihe „Ritter, Burgen und Tur- niere": 2. Vortrag „AUF .DER BURG" - Wohnung und Einrichtung, Speise und Trank, Spiel und Mode. - SOL. Helmut Lausecker. 15 1 Sonntag, 17 Uhr, Stadtsaal, • • Stelzhamerstraße 2 a: 5-UHR-TEE mit der jugoslawischen Gruppe „Plakiri" aus Dubrovnik (Die S-Box präsentiet Rock 'n' Roll-Akroba- tik mit dem Steyrcr Rock 'n' Roll-Treff). 16 1 Montag, 19.30 Uhr, • • Altes Theater: ZAUBERSHOW 84 mit dem Magier- klub Steyr und zauberhaften Aerobic- vorführungen durch das Athletik- und Fitneßcenter Günter Reisehi. 17 1 Dienstag, 19.30 Uhr, • • Altes Theater: Kammerkonzert-Abonnement im Alten Theater: 3. Konzert - ÖSTERREICHI- SCH ES STREICHQUARTETT SALZ- BURG. Mitwirkend: Helmut Achatz, Klarinette. - Programm: Quartette von W. A. Mozart, A. Berg und J. Brahms. 18 1 Mittwoch, 17.30 Uhr, • • Stadttheater: Aktion „Der gute Film": ,,SÜRÜ" (DIE HERDE) - Farbfilm aus der Türkei 1978. ~om 10. bis 27. November zeigte die Steyrerin Edith Kerb! im Bummerlhaus O/gemä/de, Aquarelle und Keramiken. Vizebürgermeister Heinrich Schwarz würdig- te bei der Eröffnung die künsllerischen Qualitäten der Malerin, die in ihren Werken immer wieder auch Motive aus Steyr und der näheren Umgebung darstellt. In den fünfzig neuen Werken von Frau Edith Kerb! zeigt sich die kontinuierliche Weilerentwicklung des Umsetzens von Gefühlen in Farbe, der Ausdruck des Wesenhaften von Menschenbild und Landschaft. Aus der lebendigen Spannung der Farben wird fur den Betrachter die Freude am Schaffensprozeß sichtbar. Spielerische Fantasie prägt auch die Gestalt der Keramiken. Foto: Hartlauer
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