Amtsblatt der Stadt Steyr 1982/4
Journal Wo Was Wann in Steyr April/Mai 1982 19.4.-14.5. Rathaus, 1. Stock Montag bis Freitag AUSSTELLUNG von Zeichnungen und Fotografien „Steyr mit den Augen unserer Kinder" (gern. Veranstaltung Kulturamt Steyr mit den Kinderfreun- den, Bezirk Steyr) 22 4 Stadttheater • • Donnerstag, 19.30 Uhr Gastspiel des Landestheaters Linz: ,,STINKWUT" - Volksstück von Fitz- gerald Kusz. - Abonnement I - Gr. A und C - Restkarten ab 16. 4. an der Kasse des Stadttheaters Steyr. 23 4 Stadttheater • • Freitag, 13.30 und 17 Uhr SENIORENVERANSTALTUNGEN anläßlich des 125jährigen Bestandsjubi- läums der Sparkasse Steyr. - Mitwirken- de: Karl Moik mit seinem „Fernseh- Szenenfoto aus „Dichter und Bauer''. Foto: Peter Wurst 32/ 152 wastl" ; Stoakogl-Trio; Bachler-Buam mit Erni und Walter; Heinz Joksch (Zauberer). - (Kostenlose Eintritts- karten sind ab 13. 4. bei allen Geschäfts- stellen der Sparkasse Steyr erhältlich.) 23 4 Altes Theater • • Freitag, 19.30 Uhr 6. Jugendabonnement-Konzert: WIE- NER KAMMERORCHESTER. - Diri- gent und Solist: Philippe Entremont. Auf dem Programm stehen Werke von J. Fux, N. Schneikart, W. A. Mozart und J. Haydn. 24 4 Stadtsaal Steyr • • Samstag, 18 Uhr Farblichtbildervortrag Alois Indrich: ,,KANADA - ERLEBTE EINSAM- KEIT - ZU ZWEIT IN DER WILD- NIS". 24.4. 25.4. Samstag, ab 14 Uhr und Sonntag, ab 8 Uhr Caritas-Jugendheim Gleink BLÄSERTAGE 1982 des Oö. Blasmu- sikverbandes, Bezirksleitung Steyr. 26 4 Altes Theater • • Montag, 19.30 Uhr 13. Konzert „Junge Steyrer Künstler stellen sich vor": KLAVIERABEND ANDREAS LEBEDA mit Werken von J. S. Bach, W. A. Mozart, J. Brahms, F. Chopin und C. Debussy. 27 4 Saal der Arbeiterkammer • • Redtenbachergasse 1 a Dienstag, 19.30 Uhr Farblichtbildervortrag Dir. Dr. Helmuth Burger: ,,WESTAFRIKA 1981" - Gha- na - Benin. 28 4 Gasthaus „Goldener Pflug" • • Sieminger Straße Mittwoch, 19.30 Uhr ROCKKONZERT mit der Gruppe ,,VAN DYKE". , 29 4 Stadttheater • • Donnerstag, 19.30 Uhr Gastspiel des Landestheaters Linz: ,,CYRANO VON BERGERAC" - Ro- mantische Komödie von Edmond Ro- stand. - Abonnement II und freier Ver- kauf - Restkarten ab 23. 4. an der Kasse des Stadttheaters. Diese ebenso übermütige wie melancho- lische Verskomödie hat Rostand 1897 den Durchbruch gebracht. Cyrano von Bergerac, dessen Geist und Zunge nicht weniger geschliffen waren als sein De- gen, hat wirklich gelebt. Er war Mitglied der Gascogner Garde, Literat und Phi- losoph. Wegen seiner großen Nase wur- de er verspottet. wegen seiner Fort- schrittlichkeit angefeindet. Bei Rostand liebt er seine schöne Kusine Roxane. Sie jedoch hat nur Augen für Christian, einen hübschen, aber einfältigen Jüng- ling. Ihm nun leiht Cyrano Sprache und Feder, denn „Mit seinen Lippen küßt sie meine Worte". Als Sterbender erst gesteht er Roxane seine Gefühle.
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